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µFT Bildeindruck - Umstieg von Canon auf Olympus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es geht nicht speziell um diesen Thread, auch über die Zukunft mft gab es einen Thread wo Aussagen getätigt wurden in denen KB ja auf den ersten Blick sichtbar besser ist. Da behaupte ich einfach das 90% der user bei zwei Bildern ( 1kb,1mft) nicht sehen welches kb und welchese mft ist.

In der Mitte der sich über große Bereiche überlappenden Einsatzbereiche ist das kein Wunder. Und wie sieht's am Rand oder jenseits des Randes davon aus? Hier wurden doch schon genug Beispiele genannt und gezeigt, die mit mFT schlicht und einfach nicht machbar sind. Das bedeutet nicht, dass man das grundsätzlich muss, aber einige möchten es eben, und nehmen dafür dann andere "Nachteile" in Kauf. Wenn man das allerdings als "Bug" abtut und sich die Physik zurechtbiegt.....

Zum Thema Physik und Fotografie. Sicher gilt die Physik auch, aber was nützt mir die Physik wenn das Foto murks ist, sprich es ist noch erheblich mehr als Physik was die Fotografie ausmacht. Das fängt bei Bildgestaltung an und hört bei Bildaussagen auf. Da nützt mir nicht immer die Physik was.

Schlechte Fotos kann man mit jedem System machen. Wofür ist das ein Argument?

Und da Fotografie eine Form der Kunst ist, kann auch ein Foto wo die Physik ins hintertreffen Gerät mehr aussagen als eins 1a Belichtetes Foto was nur Langweilig ist.

Na und? Die Systeme unterscheiden sich nun mal im wesentlichen in der Physik. Oder verhilft das eine zu mehr Kreativitat als das andere?
 
Es geht nicht speziell um diesen Thread, auch über die Zukunft mft gab es einen Thread wo Aussagen getätigt wurden in denen KB ja auf den ersten Blick sichtbar besser ist. Da behaupte ich einfach das 90% der user bei zwei Bildern ( 1kb,1mft) nicht sehen welches kb und welchese mft ist.
Zum Thema Physik und Fotografie. Sicher gilt die Physik auch, aber was nützt mir die Physik wenn das Foto murks ist, sprich es ist noch erheblich mehr als Physik was die Fotografie ausmacht. Das fängt bei Bildgestaltung an und hört bei Bildaussagen auf. Da nützt mir nicht immer die Physik was.
Und da Fotografie eine Form der Kunst ist, kann auch ein Foto wo die Physik ins hintertreffen Gerät mehr aussagen als eins 1a Belichtetes Foto was nur Langweilig ist.

:top: Danke dir! Eigentlich könnte ich es nicht besser ausdrücken und beantworten.

Zeigst Du uns mal, wer das wo dem mFT-System abgesprochen hat?
Woher weißt Du das so genau? Gilt für mFT die Physik etwa nicht?

Woher ich das weiß? Nun, ich bin vor einiger Zeit von DSLR (ok, von APS-C und nicht von KB) umgestiegen und in MEINER Fotopraxis hat sich das überhaupt nicht negativ ausgewirkt. Im Gegenteil sogar (dazu darf ich auf meinen Umstiegsbericht verweisen).
Natürlich gilt die Physik auch für mFT. Ich bin selbst "Naturwissenschaftler" (sofern Medizin dazu gezählt werden darf). Aber auch da ist es so, dass ganz vieles im Labor und in den Studien ganz viel Bedeutung hat. Aber in der konkreten PRAXIS dann plötzlich doch nicht die ganze Wahrheit ist. Die Naturgesetze gelten! Definitiv. Aber sie sind eben nicht immer signifikant! ;)

Gruß
 
In der Mitte der sich über große Bereiche überlappenden Einsatzbereiche ist das kein Wunder. Und wie sieht's am Rand oder jenseits des Randes davon aus? Hier wurden doch schon genug Beispiele genannt und gezeigt, die mit mFT schlicht und einfach nicht machbar sind. Das bedeutet nicht, dass man das grundsätzlich muss, aber einige möchten es eben, und nehmen dafür dann andere "Nachteile" in Kauf. Wenn man das allerdings als "Bug" abtut und sich die Physik zurechtbiegt.....



Schlechte Fotos kann man mit jedem System machen. Wofür ist das ein Argument?



Na und? Die Systeme unterscheiden sich nun mal im wesentlichen in der Physik. Oder verhilft das eine zu mehr Kreativitat als das andere?

Du scheinst nicht zu lesen was ich geschrieben habe. Naja dann nochmal langsam.
Physik gilt für alle Systeme. Niemand hat gesagt das eins der Systeme davon befreit ist. Aber beim Fotografieren gehts um soviel mehr. Wer das nicht versteht dem kann man dann nicht mehr helfen.

Niemand hat behauptet das die Systeme sich ausschließen sollen. Das war nie so und wird wohl auch in naher Zukunft nicht der Fall sein. Die Systeme sollen sich einfach ergänzen.
Das ich mit jedem System Kompromisse eingehe, sollte jedem klar sein.
Inwieweit diese für mich mehr oder minder Gewicht haben, sollte auch jeder für sich entscheiden.
Aber zu behaupten man kann mit System A keine guten Bilder machen weil System B ja weit besser ist. Ist nur ,Sorry für den Ausdruck, dämlich.

Und jemand der mit einem mft System miese Fotos macht, macht mit kb keine Besseren. Andersrum wer es mit kb schafft gute Fotos zu machen, schafft es mit mit mft auch.
gruß
 
Zum Thema Physik und Fotografie. Sicher gilt die Physik auch, aber was nützt mir die Physik wenn das Foto murks ist, sprich es ist noch erheblich mehr als Physik was die Fotografie ausmacht. Das fängt bei Bildgestaltung an und hört bei Bildaussagen auf. Da nützt mir nicht immer die Physik was.

Und die erste Bedingung ist, die Ausrüstung überhaupt bei sich zu haben.

mFT ist ein System, das für mich eine sehr praktikable Kombination schafft von kleinen Abmessungen, geringem Gewicht, Unauffälligkeit, Flexibilität mit den Bedingungen für sehr gute Bildqualität für gängige Anwendungen (und zwar, wie ich an den Bildern hier oder eines befreundeten Fotografen sehen kann, ohne weiteres bis in den professionellen Bereich).

Es gibt eben auch Grenzen, ich sehe z.B. kein Äquivalent zu einem 16-35/2.8, das bei KB-Profis zur Standardausrüstung gehörte. Die mFT-Entsprechungen sind nun mal eine Blende lichtschwächer. Ob das gravierend ist, ist wieder eine Frage des Anwendungsbereichs und der Anforderungen.

Aber grundsätzlich von einem anderen Bildeindruck zu sprechen ist genauso verrückt wie die Diskussion über den berühmten Leica-Look.
 
Ich denke, jede Kameraart hat Vor- und Nachteile.

Wie ist eigentlich die Farbwiedergabe im Vergleich?
Ich habe viele Bilder gesehen, bei denen die Farben unnatürlich kräftig sind.
Hängt das mit vom Format ab?

Ich habe jetzt verstärkt mit Mittelformat fotografiert, allerdings analog.
Mir gefallen dabei die sanften Abstufungen der Grautöne, und mir gefällt das Hintergrundrauschen.

Das Bukeh kann man sinnvoll nur vergleichen, wenn man das Objektiv mit benennt. Jedes Objektiv ist anders.

Hutschi, genau dafür hatte ich die Beispielbilder hochgeladen. Die MFT Bilder sind in den RAW Daten ziemlich gleich, es sind nur Farbversätze zu sehen, aber die hat man bei jedem Hersteller in irgendeine Richtung.

Zudem punktet ja gerade die Olympus gegenüber der Canon mit mehr Dynamik, was auch eine etwas flauere Wiedergabe beim Kontrast mit sich bringt. Das bunte in den Bildern wird einzig von dem Kameras und ihren JPG Engines erzeugt. Man nennt das wohl Consumer freundliche Bildabstimmung...
 
Aber grundsätzlich von einem anderen Bildeindruck zu sprechen ist genauso verrückt wie die Diskussion über den berühmten Leica-Look.

Die Leute sehen was sie sehen wollen. War letzten Sommer mit ner Bekannten Eis essen. Dabei war ihr kleiner Sohn, damals 6 Monate alt. Beim Eisessen dachten die Leute ich sei der Papa und kommentare wie der sieht ja aus wie der Papa. Ich musste lachen. Und nein ich bin nicht der Erzeufer. Will nur sagen die Menschen sehen was sie sehen wollen.
genug ot zum Rest kann ich sagen. Stimmt!
 
Physik erklärt Phänomene und nicht anders herum hat sich in der Praxis das Resultat nach den formulierten Gesetzmäßigkeiten zu richten :p
Ohne Praxisbezug (hier: Bildmaterial), was These(n) stützt/ veranschaulicht, ist jegliche Physikdiskussion sinnfrei - egal ob Schärfentiefe, ISO-Äquivalenz (was ein Wort!) oder was immer....

BTW: Masse (die ich schleppen muss) ist auch eine physikalische Größe - und der nicht unerhebliche Einfluss der Objektivrechnung sowie die Aufarbeitung der Rohdaten spielen einem Sensorgrößenargument auch nicht in die Hand.
Auch wenn das vlt. absolut gesehen nicht falsch ist, kann ich doch für die Praxis wenig damit anfangen und kann mir noch lange kein Bild davon machen, inwiefern das für mich und wie oft tatsächlich relevant ist.

Da bin ich immer wieder froh, wenn User durch Bildbeispiele, Erfahrungsberichte oder auch mal, sehr amüsant, Beispiele zum Sensorgrößenraten Licht ins Dunkel bringen.
Dafür gibt es z.B. den Freistellfred für mFT (bitte sucht Euch den selber raus) oder es gab auch mal Canon KB vs. Pentax APS-C irgendwo in den Tiefen des Forums hier (wo vieles NICHT zuzuordnen war;))

Der ominöse 'Look' von Bildern (und das war ja Augangspunkt des freds): viel hängt an der .jpeg engine oder der Aufbereitung/ dem Workflow - aber ohne Bilder zeigen endet das wie so oft - es wird aus dem riesigen Regal der Argumente (denn ein Vergleich von Systemen ist komplex und die Anforderungen und Ansprüche subjektiv dazu) eine Schublade aufgezogen und dem Gegenüber um die Ohren gehauen - sinnfrei.

VG,
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt also dann doch vorrangig an den Auswerteprogrammen, wie dann die Farbwiedergabe wird.
Ich selbst verwende als DSLR eine Pentax K30 und als "Immer dabei" eine Olympus u1030SW - also noch eine Stufe kleiner und zwei Generationen älter.

Jede Kamera hat eine eigene Charakteristik.


Baumschwamm by hutschinetto, on Flickr

Das ist eine Stufe drunter. Dafür ist die Kamera wasserfest und stoßgesichert.

---
Zum Teil verwende ich sie als Belichtungsmesser für alte analoge Faltkameras.
---

Kamerawahl:
- wofür?
- ausreichende Qualität für den Zweck?
- zweckgebundene Forderungen?

---
Und es kommt ein Faktor hinzu, der nichttechnischer Art ist:

Habe ich mich in die spezielle Kamera verguckt? - Frage der Schönheit.

Welche Farbe hat die Kamera? Welche Form und Ergonomie?


Wenn ich eine Kamera weder tragen noch halten kann, ist etwas falsch.
(Beispiel zu kleiner Fingerbereich, Auslöser schwer erreichbar: war bei meinen großen Händen der Fall mit einer Panasonic-Kamera, die aber von anderen sehr gelobt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gilt die Physik auch für mFT. Ich bin selbst "Naturwissenschaftler" (sofern Medizin dazu gezählt werden darf). Aber auch da ist es so, dass ganz vieles im Labor und in den Studien ganz viel Bedeutung hat. Aber in der konkreten PRAXIS dann plötzlich doch nicht die ganze Wahrheit ist. Die Naturgesetze gelten! Definitiv. Aber sie sind eben nicht immer signifikant!
Das ist doch mal schön formuliert. Und genau da wirds spannend:
Wann ist etwas bei Fotos, die eine gewisse subjektive Wahrnehmung unterliegen, signifikant?
Eins weiß ich - müßte ich wirklich mit dem Fotogeraffel mein Geld verdienen, hätte ich meine Om-D auch mit den teuren Objektiven ausgebaut und das geraffel würde öfters zum Einsatz kommen->Weil: leichter und die Qualität reicht für die meisten zwecke.
Für viele ist hier aber fotografieren hobby. Hobby muß nicht immer (oder ist wahrscheinlich nie) produktiv sein. Da schraubt einer auch mal an sein Auto solange rum bis er 100 oder 200T Euro los ist. Sinn macht das dann auch nur bedingt - trotzdem ist das Gerät dann nachher hoffentlich etwas besser als standard.
KB ist besser als mft - da kann man nicht drüber diskutieren. Nur reicht mft mitterweile ja für vieles aus. Wenns dann auch Einzug in die kommerzielle Fotografie nimmt - ist doch schön (ich vermeide den Begriff professionell mit Absicht).
Ich würde ja auch niemals für einen Auftrag irgendwo mit Mittelformat auflaufen wollen wenns nicht unbedingt nötig wäre. Weil.... ich will ja da fertig werden und nicht "schön und entspannt" meinem Hobby nachgehen.
Trotzdem wären die Bilder am Ende hochwertiger - und zwar wesentlich.

Wenn alles gut ausgeleuchtet ist und der Fotografierende weiß was er tut ... kommt wahrscheinlich mit ner standard kompakten ein sehr ähnliches Bild raus - da kommen jetzt die nächsten und erzählen was von "Kompakte sind besser als Mittelformat Kameras" ?
 
Physik erklärt Phänomene und nicht anders herum hat sich in der Praxis das Resultat nach den formulierten Gesetzmäßigkeiten zu richten :p

Richtig, die Physik schafft Modelle, um damit Phänomene zu erklären, zu verstehen und vorherzusagen. An welcher Stelle scheitert sie in Deiner Praxis? Mit welchem Modell scheitert sie? Gibt es erweiterte Modelle, die deine Praxis möglicherweise problemlos erklären können?

Ohne Praxisbezug (hier: Bildmaterial), was These(n) stützt/ veranschaulicht, ist jegliche Physikdiskussion sinnfrei - egal ob Schärfentiefe, ISO-Äquivalenz (was ein Wort!) oder was immer....

Nur weil Du äquivalente ISO nicht verstehst, ist die Erklärung von Phänomenen mittels einfacher physikalischer Modelle nicht "sinnfrei". Die äquivalente ISO könntest Du auch einfach umformulieren in "die gesamte Lichtmenge pro Sensor (nicht pro Flächenelement) bestimmt ganz wesentlich die technische Bildqualität". Ganz einfach. Ein kleinerer Sensor müsste für ähnliches Rauschen etwa die gleiche Gesamtlichtmenge aufnehmen wie der große. kann er aber nicht, denn er würde übersteuern. Er könnte es nur dann, wenn er....na rate mal!

BTW: Masse (die ich schleppen muss) ist auch eine physikalische Größe - und der nicht unerhebliche Einfluss der Objektivrechnung sowie die Aufarbeitung der Rohdaten spielen einem Sensorgrößenargument auch nicht in die Hand.

Ich sage doch, sie unterscheiden sich physikalisch, und selbstverständlich sind auch Masse und Volumen physikalische Größen.
 
...Der Normaluser wird anhand der Bilder keine spürbaren Unterschiede sehen.

Das ist aber eine Frage des eigenen Anspruchs :rolleyes:

Ich als "Normaluser" habe bei meinen Versuchen auf mFT umzusteigen (nach der KB Nikon und wegen Crop 2) schon am PC Monitor heftige Unterschiede gesehen.

Insofern bleibe ich dabei: Sensorgröße ist in Bezug auf die BQ durch nichts zu ersetzen!
Die DSLR Profis wissen das schon lange und Sony hat uns endlich was Passendes in spiegelloser Form gebracht.
 
Insofern bleibe ich dabei: Sensorgröße ist in Bezug auf die BQ durch nichts zu ersetzen!
Die DSLR Profis wissen das schon lange und Sony hat uns endlich was Passendes in spiegelloser Form gebracht.

Falls es dir entgangen ist: Sony kann Raws nur verlustbehaftet speichern. Ein Bild aus der A7 enthält deshalb weniger Informationen als eines aus der aktuellen mft-Generation. Ich habe bislang noch bei jedem Sony-Bild in 1:1-Ansicht Tonwertabrisse und Artefakte entdeckt. Die kannst du gerne für dreidimensional, luftig und plastisch halten. Der Glaube versetzt schliesslich Berge - warum sollte er da vor Pixeln haltmachen.
 
Das ist aber eine Frage des eigenen Anspruchs :rolleyes:

Ich als "Normaluser" habe bei meinen Versuchen auf mFT umzusteigen (nach der KB Nikon und wegen Crop 2) schon am PC Monitor heftige Unterschiede gesehen.

Man muss ein System auch entsprechend nutzen können, damit wäre ich auch nicht zufrieden. ;)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11691578&postcount=64


Insofern bleibe ich dabei: Sensorgröße ist in Bezug auf die BQ durch nichts zu ersetzen!

Mit der Einstellung bist du bei Kleinbild falsch aufgehoben!
 
Aktuell unter deinem Post.
Ansonsten wenn es dir Mods noch nicht gelöscht haben in diversen anderen Posts.

Wo steht da, man könne mit einem der Systeme "keine guten Bilder machen"?

Genau solche Aussagen würde ich gern durch Bilder bestätigt wissen wo ich sage WOW. Leider hat mir noch niemand so ein Bild gepostet. :rolleyes:

Im Ernst? Hast Du die Beispielbilderthreads noch nicht gefunden?
 
Das ist aber eine Frage des eigenen Anspruchs :rolleyes:
Da du ja sehr hohe Ansprüche hast die mFT scheinbar nicht erfüllen kann würde ich gerne ein paar deiner Bilder sehen die deinen Ansprüchen genügen.

Vielleicht bist du ja so nett und zeigst uns hier ein paar Bilder damit wir uns das besser vorstellen können.

Danke!
 
Wo steht da, man könne mit einem der Systeme "keine guten Bilder machen"?



Im Ernst? Hast Du die Beispielbilderthreads noch nicht gefunden?

Doch den Thread habe ich gefunden. Mir fehlte aber das besagte WOW Gefühl. Bzw. War ich nicht mehr oder minder von den Bildern begeistert als bei APS-C oder mft.

und zu deiner ersten Frage. In den unzähligen Threads mft vs. den rest der Welt, gabs immer spitzen seitens der KB verfechter. Da ich sicher nicht die Teils 100te Posts nun für dich durchsuchen werde, kannst du gern alleine schauen oder du wirst genug spitzen finden.
Ich habe nicht gesagt "keine guten Bilder machen" ich habe gesagt sichtbar auf den ersten Blick bessere. Obs ein gutes oder schlechtes Bild ist, entscheidet am wenigsten der Sensor. Sondern der Faktor hinterm Sucher.
 
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