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µFT Bildeindruck - Umstieg von Canon auf Olympus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe nie eine Canon besessen, kann also eigentlich auch nichts zum Thread-Thema beitragen. ABER immer dann, wenn ich eine neue Kamera gekauft habe (hier v.a. E-520 -> E-PL1 -> E-M5 -> E-M1), kommen mir die jpegs ooc zunächst "schlechter" vor als vorher. Unnatürlich, zu bunt, zu flach, zu wenig kontrastreich, was auch immer.
Um einen größeren Dynamikumfang in ein JPEG zu pressen, muss der Kontrast reduziert werden. Da können durchaus mal die technisch besseren Bilder einem als schlechter vorkommen.
 
Um einen größeren Dynamikumfang in ein JPEG zu pressen, muss der Kontrast reduziert werden. Da können durchaus mal die technisch besseren Bilder einem als schlechter vorkommen.
Oh Gott...
Sag mal, wie stellst du dir Dynamikumfang eigentlich vor? Was passiert deiner Meinung nach bei einem größeren Dynamikumfang, dass du zu so einer "These" kommst?
 
..Die Bilder, welche Chris gepostet hatten, kamen mir persönlich ziemlich unterschiedlich vor und da hab ich bei mir kurz mal geschaut und diese beiden Bilder gefunden. Einmal die 5D MKII mit dem 100mm F2.8 Makro und die E-M5 mit dem 45mm F1.8. Die Canon bei F3,5 und die Olympus bei F1.8. 1. Canon, 2. Olympus

Für einen 100% Vergleich, hätte man besser mit etwas höheren Blenden gearbeitet, damit das 45mm auch hätte abblenden können, aber die Bilder sind halt direkt aus meinem Alltag.

Der Weissabgleich wurde von mir in den Kelvin angepasst, die Tonung lasse ich bewusst gleich. Würde ich den mir mehr zusagenden Wert der Canon auf die Olympus übertragen, führte das zu einem starken Versatz. So spiegelt es aber ganz gut die Farbwelt wieder, welche einem von den Kameras präsentiert wird. Der Canon hab ich noch etwas den Kontrast rausgezogen, damit diese in Etwa gleich sind.

Ich sehe eigentlich nur in den Farben Versätze, die Gradationskurve ist in der Canon von Hause aus steiler, daher die flachere Korrektur, was anderes fällt mir hier nicht auf.

Wenn ich die Dateien in Lightroom öffne, sind mir die Canon Daten gefälliger...
 

Anhänge

...Ich gehe mal jetzt einen Schritt weiter und bringe hier mal die zwei Bilder, die nach eine fixen Bearbeitung bei rauskommen würden. Der Faktor Farbe hat sich jetzt verabschieded und dann wirds wirklich schwer... .
 

Anhänge

Sind Maler etwa nicht auch so ein Pack? Siehe meine Signatur. :p


Dass aber selbst diese exotischen Blenden für mFT in gleich mehreren Ausführungen existieren, ist der vielleicht größte Zeuge von der universellen Stärke des Systems.

Klein und portabel, wie es das vorher in der Qualität noch nie gab (aber seit jeher mit Pancake-Objektiven als Kompromiss nachgeeifert wurde). Freistellung und Lichtstärke wie die Großen, wenn man es sich dennoch wünscht.

Ich lasse ja jedem seine Meinung und lese derartige threads auch mit großem amusement. Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich es schon ziemlich armselig wie manche Menschen eine erweiterte Auswahl als etwas schlechtes zu stigmatisieren suchen und es anderen madig machen wollen, dass sie von einer erweiterten Auswahl gebrauch machen.
Wehe dem, der etwas anderes mag als was ich schon seit Ewigkeiten mag... wie verbittert muss man eigentlich innerlich sein? :(
:top:
 
...dass hier so einige "Experten" die fotografische Äquivalenz mit voller Inbrunst ablehnen, ohne sie überhaupt verstanden zu haben. Warum sollte man unbedingt in absoluten Größen rechnen? Ist die Eintrittspupille auch dann noch ein Maß für "Freistellung", wenn ich mir Bilder in unterschiedlicher Größe betrachte? Ich sehe absolut nichts, was dagegen sprechen würde, alle diese Zusammenhänge relativ zu einer Referenz darzustellen, und die ist nun mal das Kleinbildformat und die Betrachtung der Bilder in gleicher Größe und aus gleichem Abstand (häufig sogar Abstand=Bilddiagonale). Auch Großbild könnte darauf referenzieren, muss aber nicht, physikalisch spricht nichts dagegen.

Da Du speziell mich hier zitiert hast, fühle ich mich mal angesprochen.
Ich habe Äquivalenz sehr wohl verstanden. Hätte ich wärend meines Studiums so ein krudes Zeug behauptet, wäre ich jedenfalls von der Hochschule geflogen.:D Und ich plädiere dafür, das derzeitige Mischmasch aus relativen und absoluten Dimensionen zu beenden. Der Bezug zu einer Referenz KB macht genau diese Dimensionen zu Absolutwerten.

Beispiel: welchen Bildwinkel liefert ein 35mm Objektiv?
Ist das nun ein Weitwinkel? Tele?
Definiert man das relativ über z.B. den Vergrößerungsfaktor (1=Augeneindruck, >1=Tele, <1=Weitwinkel) ist das eindeutig. Ohne jede Umrechnung.

Die Blende ist bereits als Relation definiert, Brennweite/Eintrittsöffnung.
Auch das ist eindeutig ohne jede Umrechnung.

ISO ist definiert als Dichteänderung(Helligkeitsänderung) pro Beleuchtungsstärke.

Damit sind die für Bildwinkel und Belichtung relevanten Parameter alle umrechnungsfrei direkt miteinander vergleichbar.

Für die erzielbare Schärfentiefe zählt ausschließlich der Durchmesser der Eintrittsöffnung. Und genau den berechnest Du mit diesem ganzen Äquivalenzblendengerödel.
50mm f2.0 -> Öffnung ist 50/2 = 25mm
äquivalent dazu
25mm f1.0 -> Öffnung ist 25/1 = 25mm
oder
200mm f8.0 -> Öffnung ist 200/8 = 25mm

Ein fester Bezug zu KB macht das alles viel unübersichtlicher.
Absolute Brennweite, äquivalente Brennweite, reale Blende, DOF-äquivalente Blende, wahre ISO, rauschäquivalente ISO...... ja geht's noch?
Und der 8"x10" Fotograf soll dann auf KB-äquivalente Blende umrechnen und hantiert mit Werten von 0.0837?:evil:

Das wäre so als würde man einem Astronomen vorschreiben er habe in Metern zu rechnen obwohl Lichtjahre für ihn viel praktischer sind. :D
 
Völlig wurscht was durch was bestimmt wird. Die Dynamik ist in der "Northrupschen" Äuivalenzrechnung für KB deutlich schlechter, also ist es nicht möglich mit z. Bsp. KB 50mm f5.6 ISO 3200 dieselbe BQ zu bekommen wie mit µft 25mm f2.8 ISO 800. Und fertig.


die ganzen Rechenbeispiele basieren auf dem Cropfaktor von gerundet 2.0 der sich auf den Bildkreis des Objektivs bezieht. demnach wäre der KB 4x so gross. Wenn man die Sensorflächen vergleicht , dann ist KB "nur" 3.8x so gross, was am anderem Bildformat liegt.

Somit gesehen ist die Rechnerei vom Beginn an schon falsch, die Signalverstärkungen pro ISO Stufe zum Ausgleich gibts auch nicht unsonst.

Siehe Dein Beispiel, siehe den Camera Comparator auf DP Review, siehe DXO Scores welche zb bei den mft Sony Sensoren aus 2012 im Vergleich zu den Sony Kb Sensoren aus 2012 nicht 2 Blendenstufen im ISO Vergleich schwächrr sind, sondern 1,5.

Aber man möchte ja auf 2 bestehen und laut Limali das Niveau ändern... Mir persönlich egal, pell ich mir ein Ei drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre so als würde man einem Astronomen vorschreiben er habe in Metern zu rechnen obwohl Lichtjahre für ihn viel praktischer sind. :D
Und was genau macht das jetzt zu "krudem Zeug"? Und wo will wer was vorschreiben?
Man kann ja gerne darüber diskutieren, ob sich die Leute unter "63.4° Bildwinkel" wirklich so viel mehr vorstellen können als unter "35mm Brennweite an Kleinbild".
Aber trotzdem lassen sich Meter direkt in Lichtjahre umrechnen.
 
Somit gesehen ist die Rechnerei vom Beginn an schon falsch, die Signalverstärkungen pro ISO Stufe zum Ausgleich gibts auch nicht unsonst.

Donnerwetter! Und wieviele ISO-Stufen macht dieser systematische Fehler aus? Ich verrate es Dir, es sind nicht mal 0,1LW. Das bringt natürlich das ganze Konstrukt zum Einsturz. :rolleyes:
 
Hätte ich wärend meines Studiums so ein krudes Zeug behauptet, wäre ich jedenfalls von der Hochschule geflogen.:D

Dann warst Du vielleicht an der falschen Hochschule.

Das wäre so als würde man einem Astronomen vorschreiben er habe in Metern zu rechnen obwohl Lichtjahre für ihn viel praktischer sind. :D

Wenn es mir Spaß macht, rechne ich das auch mal in Å, und Geschwindigkeiten sowieso in furlong/fortnight. Wenn Du im Flugzeugbau arbeitest und täglich mit Dichten in pcf umgehen musst, sind das Lacher.
 
Ich bin ja auch von Canon zu Oly umgestiegen und seit dem auch oft mit meinem Fotofreund Markus unterwegs.
Markus hat noch eine 5DMK3 + Linsen (nicht mehr lange :evil:) und wir knipsen ja meist die gleichen Motive mit den zwei Systemen wenn wir gemeinsam unterwegs sind.

Einen Praxisrelevanten Unterschied in den Farben konnten wir eigentlich nicht feststellen.
Auch sonst sind die Unterschiede in der Praxis nicht all zu groß.

Nur eins merkt man sehr!
Das Olysystem ist im Telebereich deutlich leichter :eek:

Unten 2 Pelikane und hier ein Graureiher als JPG in Originalauflösung und RAW.
Die JPGs wurden mit ACR 8.7 mit identischen Einstellungen entwickelt.
Einen großartigen Unterschied sehe ich da nicht.
Ich bin allerdings schon alt und fast blind :lol:

http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/Canon-vs-Oly/Canon.jpg
http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/Canon-vs-Oly/Olympus.jpg

http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/Canon-vs-Oly/Canon.CR2
http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/Canon-vs-Oly/Olympus.ORF

PS: Ich habe die Erlaubnis von Markus seine Bilder hier zu zeigen!

PS2: Graureiherbilder = 5DMK3 + 70-200mm F2.8 IS L II + 1.4x und Oly E-M1 + 40-150mm Pro F2.8 + 1.4x

vielen dank für deine infos. :)

bin ja noch immer auf der suche nach "meinem" system für die zukunft, und insofern käme eine oly durchaus in frage. mehr kann ich dazu noch nicht sagen, da im mft bereich noch trockenschwimmer. mir grauts aber vor den vielen "fotoingenieuren" welche sich in den foren tummeln, und alles bis in den müh-bereich erklären können (oder auch nicht), aber kein einziges vernünftiges foto aus eigener hand vorzeigen können. :D

insofern sind solche erfahrungen wie die deinigen aus der realen welt wirklich gold wert. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich finde es von euch schon regelrecht anmaßend, dass ihr einfach nicht in der Lage seit, den berechtigten Anweisungen des Moderators zu folgen.

Wisst ihr, man macht sich auch noch die Mühe und versucht hier wieder eine Basis zu bringen, damit es endlich wieder sachlich wird und ihr zieht einfach drüber hinweg und faselt weiter was vom Pferd.

Wäre gut, wenn jetzt langsam mal Karten verteilt würden, damit es gesittet weitergehen kann... .
 
An dieser Stelle enden jetzt alle persönlichen Auseinandersetzungen, ansonsten gibt es Karten.

Bitte beschränkt euch auf das Thema. Wer es aus dem Blick verloren hat, sollte den Startbeitrag nochmal lesen.
 
vielen dank für deine infos. :)

bin ja noch immer auf der suche nach "meinem" system für die zukunft, und insofern käme eine oly durchaus in frage. mehr kann ich dazu noch nicht sagen, da im mft bereich noch trockenschwimmer. mir grauts aber vor den vielen "fotoingenieuren" welche sich in den foren tummeln, und alles bis in den müh-bereich erklären können (oder auch nicht), aber kein einziges vernünftiges foto aus eigener hand vorzeigen können. :D

insofern sind solche erfahrungen wie die deinigen aus der realen welt wirklich gold wert. :top:

Lass diese Fotoingenieure. Ich bin vor ein paar Monaten von Sony APS-C A65 auf die OMD E-M10 gewechselt, Krankheitsbedingt wegen dem Gewicht, und muss sagen ich vermisse nix.Wo vorher meine Kamera zuhause blieb weil zu schwer, habe ich sie nun immer dabei und was soll ich sagen es beschwert sich niemand über Farben Dynamik etc. Fotografieren macht mir persönlich mehr Spaß, da ich dies wieder aktiver mache.Bilder, wenn auch nicht viele da ich noch neu da bin gibt es bei Flickr. Denke jemand der Spaß am Fotografieren hat der kann mit jeder Kamera gute Bilder machen. Im Forum ist es so das die "Profis" einen anderen Blick auf solche Dinge haben und der Spaß am Fotos machen leider oft ins Hinterstübchen gerät.Und wer dazu noch Spaß an EBV hat , der zaubert noch mehr aus "normalen " Fotos. Darauf kommt es doch eigendlich an oder? Dem Spaß am Hobby.

lg Stefan
 
vielen dank für deine infos. :)

bin ja noch immer auf der suche nach "meinem" system für die zukunft, und insofern käme eine oly durchaus in frage. mehr kann ich dazu noch nicht sagen, da im mft bereich noch trockenschwimmer. mir grauts aber vor den vielen "fotoingenieuren" welche sich in den foren tummeln, und alles bis in den müh-bereich erklären können (oder auch nicht), aber kein einziges vernünftiges foto aus eigener hand vorzeigen können. :D

insofern sind solche erfahrungen wie die deinigen aus der realen welt wirklich gold wert. :top:

Hallo Gatoor,

ich weiss nicht ob es die Oly Testaktion noch gibt wo Du Dir eine Kamera - Objektivkombi zum Testen ausleihen koenntest. Vielleicht magst Du mal den Rhein runter Richtung Geisenheim fahren und Dir die Olys beim dort beheimatendem Oly Haendler anschauen. (Google mal Olympus in diesem Ort).

Ansonsten findest Du auf flickr Bildmaterial, auch von usern aus dem Forum.

Oder schau mal bei Diesem Herrn rein: http://www.jaydickman.net

Ghoosty und Chris aus dem Forum haben Webseiten mit praxis bezogenen Aussagen die fuer Dich interessant sein koennten.

Meisterdeslichts.com
Benjamin-jehne.de
 
Ben,
:top:
prima Beispiel wie man in einem technik-orientierten Forum mit wunderschönen Fotos sachlich argumentieren kann ... ohne den Bezug zur Praxis zu verlieren.

Die Bilder waren als SW geplant, oder?
 
bei den Vogel Bildern ist mir sofort das körnige rauschen der Olympus aufgefallen. Auch der Hintergrund bei dem Canon gefällt mir wesentlich besser.
100% Zoom bringen da schnell klarheit.
Genau das ist der plastische Bildeindruck den auch PeterWL angesprochen hat.
 
bei den Vogel Bildern ist mir sofort das körnige rauschen der Olympus aufgefallen. Auch der Hintergrund bei dem Canon gefällt mir wesentlich besser.
100% Zoom bringen da schnell klarheit.
Genau das ist der plastische Bildeindruck den auch PeterWL angesprochen hat.

Ja, das ist genau der Punkt!
Ich weiss auch nicht, warum das überhaupt immer noch diskutiert wird :confused:
Es war schon immer so, daß das größere Format weniger rauscht/körnt und der gesamte Eindruck beim größeren Format plastischer und klarer ist.
Da hat sich seit dem Film in der Relation der Formate Nichts verändert!

Nur im mFT-Lager hat man das immer noch nicht verstanden.
Und die mFT Hersteller auch nicht ... :D
 
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