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Bildbearbeitung usw. - Ist Mac wirklich ein "must have" dafür?

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Nein, einen mac braucht man nicht. Macht aber mehr spass.
Wenn man sich vor windows setzt kommt einem direkt das grausen. Auch bei win7.
Genauso könnte man fragen ob man eine 1d oder d3 für gute bilder braucht.
Einfach mal einen ganzen tag mit arbeiten. Dann wird man sehen was man will.
 
Ich arbeite seit 15 Jahren als Desktop Publisher sowohl am Mac, als auch am Wintel-Rechner.
Eine von mir gemachte, empirische Erfahrung dabei ist, dass meine Produktivität mit dem Mac eine immens höhere ist, als mit dem PC.

Bei Kameras wird immer empfohlen, man solle doch in das Geschäft gehen, und die in Frage kommenden Modelle angreifen. Denn das Feeling ist eben auch wichtig. Und so sehe ich das auch mit Mac und Wintel. Obwohl ich persönlich einen PC habe (noch) und damit manchmal Layouts für Plakate und so weiter mache, kommt da keine Freude auf.

Ich bin über die ganzen Jahre nicht wirklich dahinter gekommen, woran das liegt, aber der Umgang mit dem zur Verfügung stehenden RAM scheint besser zu sein, die Mäuse an PCs reagieren mir zu harsch, die vollständig verschwindenden Programmfenster des Mac, wenn man auf ein anderes Programm wechselt lassen keine Konfusion aufkommen, keine Wartezeiten beim Wechseln, intuitivere Menüs (darum auch eine Canon :D), stabiles System, solche Dinge eben, ließen mich zu einem Apfelfreund werden.

Wie ich immer sage, der Heimwerker kommt sicher auch mit einem Hammer von Hofer (Aldi) aus, dafür muss er den Hammer eventuell auch mal reparieren. Der Profi nimmt gerne den Marken-Hammer, und braucht sich nicht um sein Werkzeug zu kümmern. Es funktioniert einfach.

Das Argument mit den "Win-Bashern" sehe ich generell eher auf der Seite der Win-Freunde.

Die Anzahl der Mac-Anwender, die schon einmal mit einem PC gearbeitet haben, wird prozentuell vielfach größer sein, als die Zahl der PC-Anwender die schon einmal einen Mac getestet haben.

Freundlicher Gruß.
mani
 
Mac oder PC das ist nur ein Glaubenskrieg ... ohne Terroristen :)

Ich kenne beide Systeme, habe beide schon benutzt, aus meiner sicht ist es vollkommen wurscht was du verwendest, beides läuft gut und hat seine Fehler.
 
jo und weil alles so toll auf dem apple ist beschweren sich auch soviel z.b. über das lahme aperture.

das liest sich ja als wäre ein mac der heilige gral der performance.

Based upon the tests and the results, it appears that the Windows XP operating system is actually a better performer when it comes to running the applications compared to the Mac OS X operating system. This performance gap can be as much as 34% faster in two similar applications.

ich glaube immer nur den tests und statistiken die ich selber gefälscht habe. :D


naja manche glauben ja auch sie könnten nur mit einer bestimmten kameramarke gute bilder machen... :lol:

kann schon verstehen das leute die von jeher mit apple geräten gearbeitet haben sich nur schwer umstellen können.
aber diese gerede ums feeling etc... mein gott das hört man doch von allen, egal ob es linux, beos, next, os/2 oder windows user sind.

jeder findet wohl das am besten für das er sich letztendlich entscheidet.. logisch oder?

ist viel einbildung dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Notebooks habe ich ein älteres MacbookPro und ein neues Macbook Air. Schön leise und lange Akkulaufzeit, das sind meine Ansprüche an ein Notebook und das erfüllen die. Unterwegs werte ich damit auch mal Bilder aus.

Meine Bildbearbeitung mache ich an meinem stationären PC, den ich gerade von XP auf Win7 64 Bit umrüste. Mein Workflow einschl. Farbmanagement ist auf den Win PC ausgelegt.

Ich sehe keine Vorteil darin, Photoshop oder Lightroom unbedingt auf einem Mac laufen zu lassen.

Gruß
ewm
 
es werden auch mehr mercedes gestohlen als trabants.

hat der trabant jetzt eine bessere diebstahlsicherung?

bei dieser "apple ist sicherer" argumentation von apple nutzern kann man doch nur mit dem kopf schütteln....

das hat nun nichts mit dem OS zutun sondern liegt schlicht am desinteresse.
 
Hi, ich steige so langsam in die Thematik der Bildbearbeitung ein und frage mich ob ich dies nicht gleich mit Mac tun sollte.

Ich hatte bislang noch nie einen Mac bedient und umso mehr Erfahrung mit dem PC.

Jedoch eröffnet sich nun eine neue Welt der Bildbearbeitung und ich frage mich ob es da nicht Sinn macht gleich mit Mac loszulegen. Ich möchte später auch mit Videoschnitt und Webseitengestaltung etc. zu tun haben.

Bei jedem professionellen Fotografen sieht man nen Mac rumstehen, aber ist das wirklich so viel besser als nen PC? Kann ein Mac mehr oder ist er einfach nur "cool 2 have"?

Im Endeffekt arbeitet man ja mit den gleichen Programmen(Photoshop, Lightroom etc.).

Also why to hell haben die meisten einen Mac? :ugly:

Viele Grüße und danke schonmal an jeden der hier was zu beiträgt.

Entscheidend ist ein guter Monitor und den bekommt man nicht von Apple. Ein aktueller PC mit 64 bit Betriebssystem (z.B. Win7) ordentlich Ram so zwischen 8 -16GB und die Arbeit flutscht. Wie du schon folgerichtig erkannt hast, ist die Software immer die selbe und unterscheidet sich in der Bedienung nur minimalst. Lieber das gesparte Geld in eine Eizo CG oder Quato Monitor investieren. Es spicht eigentlich nicht für einen Mac außer man hat überflüssiges Geld zum verbrennen.
 
Hallo,

ich habe gelernt, die Frage ob Mac oder Win nicht mehr dogmatisch zu sehen.

Stand vor 4 Wochen vor meinem kaputten, 4 Jahre alten Win XP-Prof-Rechner (er war nicht mehr wiederherstellbar) und machte mich mit dem Gedanken vertraut, mir einen neuen Desktop zulegen zu müssen.
Am Beginn meines Workflows steht DxO (sofern ein Profil existiert) und DxO ist bekanntlich ein nimmersatter Ressourcenfresser und nimmt alle Kerne, die er bekommen kann, dann Lightroom und CS5, die beide mit 4 Kernen zurecht kommen. Das Lastenheft war kurz: 64bit-System, 4 Kerne, min 8Gig Hauptspeicher, eine mittelkräftige Grafikkarte für 2 Bildschirme und zwei 2TB-Platten im Raid 1-Verbund, Wacomtablett, Kabelmaus und -tastatur. Das wars.
Der totschicke und elegante Mac Pro (du machst das Gehäuse auf und siehtst KEIN Kabel :)) hatte dann auf dem Preisschild aber auch eine 3 an der ersten der 4 Stellen. Hätte ich wirklich gerne gehabt, da ich mit meinen Macs beste Erfahrungen gemacht habe und Mac - würde meine Tochter so nennen: einfach "stylisch" ist.
Aber das ist es auch.
Ich habe jetzt einen Win7 64bit Rechner mit einem I7 und sonst, wie es im Lastenheft stand. Dazu eine schickes Gehäuse, einem Kartenleser, der Anschlussmöglichkeiten hat, die ich noch nie gesehen habe, mehr USB 2 und 3 Anschlüssen als ich brauche und einer 120 Gig SSD als "C-Platte", die den Rechner ratzfatz hochfährt. Und auf dem Preisschild stehen zwar auch 4 Stellen, aber an der ersten Stelle eine beruhigende 1.
Und Win7 macht Spaß, sauschnell, unkompliziert und es bedarf wirklich nur wenig Pflege, was man/frau locker automatisieren kann. Dann gibt es keine Unterschiede mehr zum Mac OS.
Mac ist "stylischer", aber das ist es auch schon seit es Win7 gibt.

Fürs Preisdelta gibt es das eine oder andere hervorragende Objektiv...:top:

Gruß aus Hessen

Stephan

>> Sonne lacht - Blende 8 <<
 
naja.... was man von apple bekommt ist schon stark selektiert.

da bekommt man nicht an einem tag ein motherboard von EVGA und am nächsten tag eines von MSI. oder speicher von adata und am nächsten tag von kingston.

Das kann Dir aber auch nur bei einem Bastel-Anbieter passieren, der seine Ware über ebay oder den kleinen PC-Krauter nebenan verkauft.

Nimm ein Gerät eines der Big Player und Du hast die gleiche Qualität wie die meiner Meinung nach hoffnungslos überteuerten Geräte mit dem Appel drauf.

Und selbst wenn ist der häufige Wechsel der verbauten Komponenten ja auch erstmal kein Indiz für die Qualität oder Nicht-Qualität.
Im Auto ist es mir auch egal, wer die Lichtmaschine baut, funktionieren muss sie.

- super Display mit super Auflösung bei 15" (das matte mit HighRes)
- lange Akkulaufzeit (angeblich 10-11 Std bei den neuen... mal schaun was kommt)
- relativ leicht.

Das findet man zwar auch bei zb Sony aber da zahlt man gleich viel oder mehr.
Einspruch. Meine Frau hat sich ein Acer mit 11,6" Display geleistet. Akku-Laufzeit auch 10-11 Stunden, sehr leicht und mit dem neuen Intel-Prozessor sowie 500GB HD und 4 GB RAM ausgestattet. Trotzdem rund 400 Euro günstiger als das vergleichbare MacBook von Apple.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzahl der Mac-Anwender, die schon einmal mit einem PC gearbeitet haben, wird prozentuell vielfach größer sein, als die Zahl der PC-Anwender die schon einmal einen Mac getestet haben.
Was man auch in diesem Thread wieder mal schön beobachten kann, wo doch einige Windows-User, die anscheinend oder offensichtlich noch nie ernsthaft mit einem Mac gearbeitet haben sich von dieser Tatsache nicht abhalten lassen, vom Mac abzuraten.

Während OS X unter 10% Marktanteil hat, werden um die 50% der Adobe Creative Suite Pakete für'n Mac verkauft. Es gibt da draussen also anscheinend gerade in den Bereichen Fotografie/Mediengestaltung eine recht beachtliche Anzahl von Profis, die auf den Mac setzen. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass das nicht alles markengeile und von der Apple'schen Marketing-Maschinerie beeinflusste Computer-DAUs sind, die ausschließlich aus historischen und ästhetischen Gründen "überteuerte" Hardware kaufen, um damit zum nächsten Starbucks zu stolzieren.
Zumindest könnte man diese Option in Betracht ziehen...selbst als jemand, der in Apple das Nordkorea des IT-Markts sieht.

Ich für meinen Teil arbeite praktisch täglich mit beiden Systemen im grafischen Bereich. Mein Windows-Rechner ist ein ganzes Stück leistungsfähiger als mein Mac, Adobe CS läuft auf beiden und das im Grunde auch gleich gut, die Systeme laufen stabil usw.

Nur arbeite ich mit dem Mac sehr viel produktiver und v.A. mit mehr Spass an der Sache.
Es sind viieele kleinere Dinge, die als Gesamtes der Grund dafür sind, warum ein Win-System als Hauptrechner für mich nicht (mehr) in Frage kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann Dir aber auch nur bei einem Bastel-Anbieter passieren, der seine Ware über ebay oder den kleinen PC-Krauter nebenan verkauft.

dadurch das apple nur bestimmte hardware verwendet sind die möglichen fehlerquellen geringer. da führt kein weg dran vorbei das ist einfache statistik.

damit habe ich nicht behauptet ein PC sei IMMER schlechter als ein apple system.

ich bin wahrlich kein apple fan aber wenn man das mal global sieht, ist das ein grund warum apple system weniger hardware problem machen als der wildwuchs der verschiedensten PC systeme.

Im Auto ist es mir auch egal, wer die Lichtmaschine baut, funktionieren muss sie.

super vergleiche führst du immer an... nur nie 100% durchdacht. ;)
wenn aber auch mal billig lichtmaschinen aus china produktion verwendet werden ist die ausfallwahrscheinlichkeit höher.

und bei der riesigen auswahl an PC herstellern sind halt viele dabei die aus kostendruck ihre system nicht so abstimmen wie apple.
 
Der MacPro sieht echt super aus, hat auch Leistung ... aber wie schon gesagt wurde, sau teuer. Darum krieg ich die Ultimative Porno Kiste auf dem PC. Ob die Kabel da weg sind, ist mir aber sowas von ......

Das beste Preis Leistungsverhältnis hat der 27" iMac. Die Notebooks haben eine gute Qualität, die Akku Laufzeiten sind in der Tat ein Traum. Aber der Preis ist nur beim Release atraktiv, dann werden die Dinger schnell überteuert. Nach knapp einem Jahr Betrieb und auf die Uhr kucken, war das mit dem Akku aber auch nicht mehr so. Statt den 7 Stunden die Angegeben wurden, waren aber eh nur max. 6, waren es dann nur noch 4 und wenn ich in Lightroom Bilder gezeigt habe, noch weniger.

Bei meinem Lenovo nehme ich den Akku raus, der hat nach knapp einen Jahr gerade mal 2 Ladungen auf dem Akku, der rennt mit 15.4", dem i7 ohne Energiemanager noch immer 4-5 Stunden. Der Nachteil wenn man den Akku nicht rausnehmen kann.

Auf das X201 bin ich schon gespannt, das läuft ja auch nicht so schlecht, aber im schlimmsten Fall kauf ich mir einen zweiten Akku und kann diesen ggf. tauschen und weiterarbeiten.

Man sieht, alles hat vor und Nachteile.

Das OS vom Apple ist Benutzerfreundlich und sehr auf Tastaturbefehle aufgebaut, was ich echt spitze finde. Stabilität, das ist kein Thema mehr, im gegenteil mein Mac ist mir öfter abgekratzt als mein Windows 7 das ich seit der Beta verwende.

Was Viren, Bugs betrifft, so muss der User schon mit Hirn arbeiten. Wer Hirnlos zu allem ja und Amen sagt, jedes Attachment öffnet und die Adminrechte bestätigt, der handelt sich bei beiden Systemen problem ein. Wenn ich mein Auto nicht abschließe weil ich zu Blöd bin und jemand räumt das Auto aus oder nimmt es gleich ganz mit, dann bin ich auch selbst schuld. Ein PC ist auch nur ein Gebrauchsgegenstand der voraussetzt das der Benutzer weiß was er tut und das "Handbuch" gelesen hat.
 
einer meiner kollegen der für die ganze adobe produkte in unserem betrieb zuständig ist, hat mit adobe längere gespräche geführt wo man ihm dann mitteilte das photoshop und co aber am pc schon stabiler läuft als auf dem mac. mir wäre zwar kein unterschied aufgefallen, aber das zumindest waren die worte an ihn.
apple ist aber wieder stärker im kommen in den letzten jahren, nicht zuletzt wegen ipod (den ich persönlich nicht so gut finde von der klangqualität) aber vor allem wegen den iphone's. und in jedem film ist heute ein mac zu sehen :)

ich würde sagen, den mac kann jeder idiot bedienen, da gibts bei windows schon mehr ecken wo man sich stoßen kann. deswegen rennt der mac zwar nicht besser, aber man hat halt weniger troubles da es weniger hardware gibt.

ich hab mir das OS angeschaut, jetzt gehts wieder voll zurück zum pc und da bleibe ich erstmal auch. windows am desktop, win & linux im server bereich.
 
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