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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Achja, und was bitte habe ich heir gemacht?

PS: Ich meine den lila Punkt :)

F5 gedrückt :D. Mit F1 bis F5 kannst du die Farbmarkierungen ein- und ausschalten.
 
Wenn ich die Objektivkorrektur anwende, bleiben, je nach Korrektur, schwarze Ränder.
Man kann händisch auf den "auto-scale"-Button neben dem Scale-Slider drücken, dann passt Darktable das Bild automatisch so an, dass die schwarzen Ränder verschwinden. Ich suche aber eine Einstellung, dass das immer automatisch passiert.
Ich meine mich zu erinnern, dass das in früheren Versionen auch so gewesen wäre :confused: Kann man das irgendwo einstellen, dass das automatisch passiert?
 
Vielleicht ist dein Problem analog zu dem hier: https://redmine.darktable.org/issues/11035

Das ist kein Fehler in darktable sondern ein Resultat des unterschiedlichen Farbumfangs von Monitor-Gamut und sRGB-Gamut im JPEG. Eine weitere Erhöhung der Farbsättigung löst das Problem nicht - ganz im Gegenteil.

Bei stark gesättigten Farben ist es sinnvoll ein Softproof auf das Ausgabemedium zu machen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen. Im Falle von JPEG-Dateien wählt man dazu sRGB als Softproof-Profil.

Ulrich

Hallo Ulrich,

danke für die konstruktive Antwort. Ich denke du hast Recht und es liegt an meinem gesamten Farbmanagementworkflow. Darüber habe ich mir noch nicht wirklich ernsthafte Gedanken gemacht.

Was mach stutzig macht, ist die Tatsache, dass Darktable auf mein .icc Profil zugreift und Geeqie ebenso. Dh. es sollten Bilder in beiden Anwendungen ähnlich gemanaged aussehen. Allerdings erst wenn ich die Farbverwaltung in Geeqie explizit deaktiviere, dann greift ein sRGB Profil und erst dann sind beide Anwendungen vergleichbar.

Ich prüfe das weiter und werde mich mal um ein Colorimeter bemühen.

Danke und Beste Grüße
 
Was mach stutzig macht, ist die Tatsache, dass Darktable auf mein .icc Profil zugreift und Geeqie ebenso. Dh. es sollten Bilder in beiden Anwendungen ähnlich gemanaged aussehen.
Das macht schon Sinn. Du sprichst hier vom Bildschirmprofil. Ich vermute, dass du - wie die meisten heute - einen Wide-Gamut Monitor verwendest. Der kann viel mehr Farben darstellen als in sRGB definiert sind. Du siehst also beim Bearbeiten in darktable alle Farben, die in deinem Monitor darstellbar sind (bei Wide-Gamut entspricht das i.d.R. etwa AdobeRGB).

Wenn du dieses Bild nun aber nach JPEG exportierst (vermutlich mit sRGB als Farbprofil) müssen die Farben "beschnitten" werden. Die extrem gesättigten Farben werden dann deutlich blasser; alles was über sRGB hinaus geht ist weg.

Allerdings erst wenn ich die Farbverwaltung in Geeqie explizit deaktiviere, dann greift ein sRGB Profil und erst dann sind beide Anwendungen vergleichbar.

Auch das ist logisch. Ohne Farbmanagement weiß Geeqie nichts über deinen Monitor und nimmt sRGB an. Da dein Monitor aber Wide-Gamut ist, werden alle Farben deutlich übersättigt dargestellt. Dadurch erscheint das Bild wieder ähnlich wie in darktable - allerdings ist das eher ein Zufallsergebnis. Von farbverbindlicher Darstellung kann so natürlich keine Rede sein.

Ich prüfe das weiter und werde mich mal um ein Colorimeter bemühen.
Das nützt, wenn es Zweifel an der Richtigkeit der Monitorkalibrierung bzw. -profilierung gibt. Das von dir geschilderte Problem ist dadurch nicht zu lösen. Hier hilft nur sich klar zu machen, dass ein Workflow mit Farbmanagement zwar eine nötige Voraussetzung für farbverbindliches Arbeiten ist, aber keine Gewähr, dass das Bild in verschiedenen Medien gleich aussieht. Du mußt jeweils die Beschränkungen deines Ausgabemediums (die Ausgabedatei oder irgendwann der Druck) mit berücksichtigen. Dabei hilft die Softproof Option in darktable. Ist natürlich immer etwas umständlich, weil man aktiv daran denken muss, aber bei sehr gesättigten Farben im Bild leider unumgänglich :)

Wer z.B. im Grafikbereich Probleme dieser Art unbedingt vermeiden muss, um keinen Ärger mit den Kunden zu bekommen, arbeitet daher eher mit einem sRGB Monitor. Viele moderne Monitore bieten deswegen auch einen sRGB-Modus an. Darauf muss man dann natürlich sein Farbmanagement wieder passend einrichten.

Ulrich
 
Hallo,

Ich verwende Darktable recht viel und habe mir jetzt auch einen Flickr Account eingerichtet wohin ich bilder direkt aus Darktable exportiere.

Kennt jemand eine Möglichkeit (auch als LUA-Script) damit vor dem Export alle Tags entfernt werden?
 
LUA? Nein.

Aber wenn ich als Speicherziel Flickr-Webalbum auswähle, erscheint darunter "Tags exportieren" "ja/nein". Ich nehme an das es das ist was du suchst?
 
Ja, da hast du Recht.

Ich habe mich aber undeutlich ausgedrückt, ich will eigentlich die EXIT und XMP Tags (teilweise) entfernen. Kennst du da eine Möglichkeit?

Ansonsten muss ich mir wohl selbst etwas schreiben.
 
hmm, habe jetzt lange herunprobiert und es scheint nicht zu funktionieren.
Sobald man "-tagsfromfile @" verwendet kann das Bild nicht mehr übertragen werden.

Sehr schade, ansonsten wär das schon das gewesen was ich gesucht habe.

Folgenden Befehl hätte ich gerne verwendet:
Code:
-all= -P -overwrite_original -tagsfromfile @ -EXIF:Make -EXIF:Model -EXIF:ModifyDate -EXIF:ExposureTime -EXIF:FNumber -EXIF:ISO -EXIF:DateTimeOriginal -EXIF:CreateDate -EXIF:ShutterSpeedValue -EXIF:ApertureValue -EXIF:MaxApertureValue -EXIF:FocalLength -EXIF:FocalLengthIn35mmFormat -EXIF:LensInfo -EXIF:LensModel
 
Grundsätzlich funktioniert mein Skript auch mit dem flickr-Upload. Leider kenne ich mich zu wenig mit dem exiftool aus. Aber das @ in der Mitte könnte ein Problem sein. Hast du schon probiert die Optionen in ein Argumentsfile zu schreiben?
 
Hi pk5dark,

Ja ich habe auch ein Argumentfile versucht
Code:
-all= 
-tagsfromfile
@
-EXIF:Make
-EXIF:Model
-EXIF:ModifyDate
-EXIF:ExposureTime
-EXIF:FNumber
-EXIF:ISO
-EXIF:DateTimeOriginal
-EXIF:CreateDate
-EXIF:ShutterSpeedValue
-EXIF:ApertureValue
-EXIF:MaxApertureValue
-EXIF:Flash
-EXIF:FocalLength
-EXIF:FocalLengthIn35mmFormat
-EXIF:LensInfo
-EXIF:LensModel
das hat aber immer einen Fehler von exiftool angezeigt. Beispiele dazu im Internet hatten immer das -tagsfromfile @ noch ausserhalb des ARGFILES.

Weiters habe ich auch versucht dass das LUA Script nur ein Bash-Script aufruft und dieses dann den exiftool aufruf macht. Auch damit konnte das Bild nicht an Flickr gesendet werden. (Manuelles hochladen eines solchen Bildes geht aber).
Komisch ist dass dein LUA-Script mit -all= aber funktioniert. Vielleicht gibt's ein Problem wenn der Aufruf etwas länger dauert?

Ach ja, eine Änderung habe ich in deinem Script vorgenommen, weiß aber nicht mehr ob dies unbedingt notwendig war.
Code:
-    coroutine.yield("RUN_COMMAND", cmd)
+   os.execute(cmd)
 
...
das hat aber immer einen Fehler von exiftool angezeigt. Beispiele dazu im Internet hatten immer das -tagsfromfile @ noch ausserhalb des ARGFILES.
Ich denke das genau da das Problem liegt. Wenn ich darktable in der Konsole starte und beim Export deine Optionen gesetzt habe, kommt eine Fehlermeldung. Die genannten Optionen benennen die Datei um?, es kommt zu einem Fehler und das exiftool läuft nicht durch um wieder den ursprünglichen Dateinamen anzulegen.

Komisch ist dass dein LUA-Script mit -all= aber funktioniert. Vielleicht gibt's ein Problem wenn der Aufruf etwas länger dauert?
Es funktionieren bei mir alle 4 Optionen, also denke ich nicht das hier das Problem liegt. Ich denke das einfach die Datei umbenannt wird und das exiftool mit einem Fehler abbricht. Da sollte ich wohl zumindest eine Fehlermeldung ausgeben lassen.

Ach ja, eine Änderung habe ich in deinem Script vorgenommen, weiß aber nicht mehr ob dies unbedingt notwendig war.
Code:
-    coroutine.yield("RUN_COMMAND", cmd)
+   os.execute(cmd)
Ja, die LUA API wurde geändert und ich habe es noch nicht aktualisiert. Das Skript wird aus verständlichen Gründen auch nicht in die "offiziellen" Quellen aufgenommen und existiert ja nur als Pull-request :D.
 
Nächste Woche komme ich nicht dazu aber dann werde ich mir das genauer anschauen und dir dann Bescheid geben. Vielleicht finde ich eine Lösung die du auch übernehmen kannst.
 
Hi, ich steh mal wieder völlig auf dem Schlauch. Wie kann ich, das original Seitenverhältnis beibehaltend, vom Hoch ins Querformat beim Beschnitt wechseln?
 
Hi, ich steh mal wieder völlig auf dem Schlauch. Wie kann ich, das original Seitenverhältnis beibehaltend, vom Hoch ins Querformat beim Beschnitt wechseln?

Rechts neben der Auswahlliste zu "Format" gibt es einen Button (Kreis mit Pfeil), der zwischen Landscape- und Portrait-Orientierung wechselt. Das Seitenverhältnis bleibt dabei bestehen.

Ulrich
 
Nochmal was anderes. Im Modul "Zuschneiden und drehen" kann ich ja mit der rechten Maustaste ne Linie einzeichnen, um den Horizont zu begradigen. Mir passiert es sehr oft (vor allem bei langen linien), dass plötzlich die aktion abbricht und es das bild dann richtig stark verdreht. kennt ihr das?
 
Nächste Woche komme ich nicht dazu aber dann werde ich mir das genauer anschauen und dir dann Bescheid geben. Vielleicht finde ich eine Lösung die du auch übernehmen kannst.

Hi,

Also die Callback Funktionen werden asynchron aufgerufen (zumindest beim Flickr Export, ansonsten habe ich es mir nicht angeschaut). Daher beginnt die Übertragung bevor exiftool fertig ist und dann geht der Upload schief. Dieses Verhalten macht für mich keinen Sinn da man somit mit den Callbackfunktionen recht eingeschränkt ist was man machen kann, ist aber leider so. Somit werde ich zuerst einen PNG export und dann erst einen Flick Upload machen müssen.
 
Bei mir funktioniert es mit flickr aber. Nur das "@" in den Optionen macht Probleme! Wenn du darktable mit
Code:
darktable -d lua
startest solltest du die Fehlermeldung sehen.

Eventuell müßte man das @ nur durch den Dateinamen ersetzen. Sämtliche Kniffe rund um das exiftool kenne ich nicht, deswegen habe ich auch nicht weiter nach gegraben.
 
Nochmal was anderes. Im Modul "Zuschneiden und drehen" kann ich ja mit der rechten Maustaste ne Linie einzeichnen, um den Horizont zu begradigen. Mir passiert es sehr oft (vor allem bei langen linien), dass plötzlich die aktion abbricht und es das bild dann richtig stark verdreht. kennt ihr das?

Hatte ich auch 'mal. Die Ursache war sehr profan: die rechte Maustaste hatte einen Wackelkontakt und erzeugte im gedrückten Zustand sporadische Release/Press-Events. Auch in anderen Applikationen hatte ich dadurch Probleme; so brauchte es oft mehrere Anläufe, um Menus mit der rechten Maustaste zu öffnen.

Geholfen hat eine Reinigung der Maus und etwas Reinigungsspray in die Mikroschalter.

Ulrich
 
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