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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Wie gesagt wird diese bei mir nicht gefunden. Ich schau mir das mal wegen den Treibern an. Was ist denn der aktuelle Treiber für die 7850? Funtkioniert für die schon der neue ATI Treiber? Die Homepage ist nicht ganz eindeutig diesbezüglich...
 
Welches Sytem? MacOS X? Linux? oder gar Windows :evil:

Von MacOS X habe ich keine Ahnung. Kann sein das OpenCL unter OS X nicht verfügbar ist.
 
Natürlich Windows :D

Habe gerade leider herausgefunden, dass XOrg und der Kernel bei Fedora 23 zu neu sind, um den Treiber zu installieren. Die Frage ist, ob man OpenCL auch mit dem offenen Treiber ans Fliegen bekommt. Aber das driftet langsam vom Thema ab. Ich habe die Frage deshalb mal in der Fedora Community platziert. Sofern es ein Ergebniss gibt, melde ich mich diesbezüglich wieder. bis dahin mal vielen dank.
 
Nein, es geht mit Opensource Treibern definitiv nicht.

Okay, Fedora 23 wenn es da keine fglrx-Treiber gibt heißt es auf OpenCL verzichten.

Außer beim Export merke ich den Unterschied beim Entwickeln kaum. Insofern zahlt es sich nicht aus da weiter Zeit zu investieren.

dt 1.6.8 existiert als Windowsport. Ich hoffe die verschwenden darauf keine Zeit. Für Windows gibt es eh RAW-Entwickler wie Sand am Meer. :evil:
 
So, mal ein bisschen Feedback zu meinem Einsteig in die Software.

Also mal unabhängig von der technischen Diskussion kann ich mich langsam mit DT anfreunden :top:

Manches ist komplizierter bzw. anders. Die meisten Regler haben mMn einen viel zu großen Spielraum. Wenns darum geht, irgendwelche Werte im Bereich 0.010 oder so anzupassen, merkt man, dass das ganze teils ein technisches Produkt ist, bzw. von technikern entworfen wird. Und bei vielen Reglern kann ich mir nicht vorstellen, dass die irgendjemand jemals an den Anschlag schiebt. 1 bis 100 ist einfach manchmal sprechender als 0.000 - 1.000 oder so. Vor allem, wenn man sich sinnvoller Weise am ehesten zwischen 0.300 - 0.700 bewegt.

Ich komme immer noch schwer damit klar, dass oftmals der Rechtsklick fehlt. Generell gibt es bei der Usability Dinge, an die man sich länger/anstrengender gewöhnen muss. Dann sind sie aber nicht wirklich schlechter. Masken sind zb so ein Ding, welche ich echt kompliziert finde. Da ist C1 deutlich intuitiver.

Womit ich noch nicht so richtig klar komme, sind Low light Fotos mit hoher ISO. Die vorgegebenen Rauschprofile sind bei meiner X100 zb. viel zu krass. Auch sonst sind mir einige Dinge nicht ganz klar (was zb ist Entrastern). Aber da muss wohl mal die Doku ranhalten. Weiß jmd ob die aktuell auf v2 aktualisiert wird?

Ich denke, wenn ich mich mal in Ruhe bei verschiedenen bildern hinhocke und mir eigene Presets entwickle, wird das über die Zeit und der Workflow wird immer schneller. Der Einstieg ist halt wirklich hart in die Software :evil:
Dazu noch ne Frage: Welches Verzeichniss sichert man am sinnvollsten? .darktable im Home oder ähnliches?

Bei Lightroom und Konsorten kann man sich halt echt hinsetzen, 5 Regler beliebig rumschieben und schon hat man ein annehmbares Ergebnis. Das ganze hat bei Darktable hingegen denke ich den Vorteil, dass man Funktionsweisen hinterfragt, bzw. verstehen muss wie sie funktionieren. Evtl. setzt man dadurch die eine oder andere Funktion sinnvoller ein, als man das bei LR tut.

Habe aktuell auch leider nicht soo viel Zeit dem ganzen die nötige Zeit zu schenken, aber anbei mal drei Bilder aus meinem letztem Urlaub, bei welchem mir das Darktable Ergebnis eigentlich ganz gut gefällt (das erste mal, dass ich in meinem Leben nen rahmen verwende :ugly:)

Viele Grüße
 
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Manches ist komplizierter bzw. anders. Die meisten Regler haben mMn einen viel zu großen Spielraum. Wenns darum geht, irgendwelche Werte im Bereich 0.010 oder so anzupassen, merkt man, dass das ganze teils ein technisches Produkt ist, bzw. von technikern entworfen wird. Und bei vielen Reglern kann ich mir nicht vorstellen, dass die irgendjemand jemals an den Anschlag schiebt. 1 bis 100 ist einfach manchmal sprechender als 0.000 - 1.000 oder so. Vor allem, wenn man sich sinnvoller Weise am ehesten zwischen 0.300 - 0.700 bewegt.
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Womit ich noch nicht so richtig klar komme, sind Low light Fotos mit hoher ISO. Die vorgegebenen Rauschprofile sind bei meiner X100 zb. viel zu krass. Auch sonst sind mir einige Dinge nicht ganz klar (was zb ist Entrastern). Aber da muss wohl mal die Doku ranhalten. Weiß jmd ob die aktuell auf v2 aktualisiert wird?
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Jetzt kommts mit dem Rechtsklick. Schon mal rechts auf einen Regler geklickt?
Da gibt es 1. die Möglichkeit Werte einzugeben oder 2. den Spezialregler zum Feintunen.


Erklärung zum "Entrastern" findet sich im selben Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1516346&page=12

Handbuch v2.0 wartet wahrscheinlich nur auf den Release. Ich nehme an das Ulrich im Moment noch sehr beschäftigt ist mit anderen Dingen. Wenn es ganz dringend ist, könnte ich dir ein PDF bereitstellen. Einfach ein PN senden.

Was fehlt noch an deinen Bildern? Nichts.

Eventuell könntest du noch das neue Modul "Farbrekonstruktion" testen und versuchen etwas Farbe in die ausgefressen Bereiche um die Sonne zu bekommen.

pk5dark
 
Manches ist komplizierter bzw. anders. Die meisten Regler haben mMn einen viel zu großen Spielraum. Wenns darum geht, irgendwelche Werte im Bereich 0.010 oder so anzupassen, merkt man, dass das ganze teils ein technisches Produkt ist, bzw. von technikern entworfen wird. Und bei vielen Reglern kann ich mir nicht vorstellen, dass die irgendjemand jemals an den Anschlag schiebt. 1 bis 100 ist einfach manchmal sprechender als 0.000 - 1.000 oder so. Vor allem, wenn man sich sinnvoller Weise am ehesten zwischen 0.300 - 0.700 bewegt.
Bei den Wertebereichen haben sich die Entwickler mit ziemlicher Sicherheit schon etwas gedacht. Teilweise sind es eben Spezialfälle, die damit behandelt werden, aber damit muss man eben leben. Die Wertebereiche haben sicher meist einen technischen Hintergrund, aber warum soll man den nun auf Krampf verstecken. Wenn der Parameter "Hugo" technisch in einem Bereich von 23 bis 42 arbeitet, finde ich 1 bis 100 auch nicht aussagekräftiger. Wichtiger ist zu verstehen, was die Wirkung ist und dann sind die Werte meist auch klarer.
Bei der Belichtungskorrektur kannst du übrigens den Wertebereich sogar noch dynamisch erweitern, was wohl für bestimmte HDR-Anwendungen sinnvoll ist.
Solltest du eine Feineinstellung benötigen, klicke mit rechts auf den Regler, dann kannst du mit der Maus sehr fein justieren oder einfach einen Wert eintippen.

Masken sind zb so ein Ding, welche ich echt kompliziert finde. Da ist C1 deutlich intuitiver.
Es ist immer schwierig dir Hilfestellung zu geben, wenn du "Probleme" nicht konkret benennst. Viele, mich eingeschlossen, kennen die Masken in C1 vermutlich nicht. Was ist denn für dich genau kompliziert? Und was heißt intuitiver? Intuition kann sehr variieren.


was zb ist Entrastern
Eine Übersetzung für Demosaicing.
Du kannst dort den Algorithmus wählen und dessen Parameter einstellen.
Für Bayer-Sensoren ist Amaze eine gute Wahl und auch das Hochsetzen der Farbglättung hat meistens positive Effekte. Wie immer gilt: Höhere Qualität kommt zum Preis eines höheren Ressourcenbedarfs.
Für X-Trans ist der Markesteijn 3-pass mit hoher Farbglättung die beste Wahl.

Weiß jmd ob die aktuell auf v2 aktualisiert wird?
Mit Sicherheit

Dazu noch ne Frage: Welches Verzeichniss sichert man am sinnvollsten? .darktable im Home oder ähnliches?
Unter Linux "~/.config/darktable", unter OS-X auch glaube ich.

Bei Lightroom und Konsorten kann man sich halt echt hinsetzen, 5 Regler beliebig rumschieben und schon hat man ein annehmbares Ergebnis.
Wieder so unkonkret ;) An welchen drehst du denn? Was bewirken diese Regler? Vielleicht können wir dir Entsprechungen in darktable nennen, die es dir einfacher machen.


... anbei mal drei Bilder aus meinem letztem Urlaub...
Wenn du magst, lade doch mal ein Raw hoch :top:
 
Wieder so unkonkret ;)

Das wird es wohl auch bleiben. Wie gesagt kann ich es echt nicht fest machen, ist einfach Gefühlssache. Aber eure Hilfe hat auf jeden Fall ne Menge gebracht bisher.

Und mit den Masken: Bei DT zeichne ich ne Maske und lande automatisch in dem Bereich, wo alle Einstellungen zu der Maske gemacht werden können. Bei DT habe ich erstmal gebraucht, bis ich verstanden habe, dass man die Maske in den Einstellungen des Moduls erst zuweisen muss. Nicht schlechter, aber einfach anders. Und dass ich immer den Scrollbalken mit der Maus treffen muss, damit ich per Rad scrollen kann, macht mich auch irre. Ich weiß, dafür kann man jedes Setting direkt per Mausrad ändern. Bei anderer SW scrolle ich hingegen durch die Module und erst nach nem Mausklick auf das Setting ändere ich per Mausrad die Werte. Finde ich persönlich angenehmer und sinnvoller. Und davon ab, kann man irgendwie die Regler weniger fitzelig machen? Ich habe irgendwo was von Anpassungen an der darktable.css gelesen, aber ist das wirklich sinnvoll?

Aber die richtig guten Freundschaften brauchen meist etwas länger, bis sie entstehen. Und aktuell fühle ich mich auf einem guten Weg.
Muss mich nun auch einfach wieder zum Bildermachen motivieren. Alte Bilder nochmals neu durchzukauen ist auch nicht immer sooo toll. Wobei, bei dem Wetter grad... :rolleyes:

Den Equalizer finde ich zb extrem geil. Mit dem habe ich aber auch ein klein wenig übertrieben bei den Bildern. Ein RAW kann ich gerne mal hochladen von den dreien. Irgendein bestimmtes?
 
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Das wird es wohl auch bleiben. Wie gesagt kann ich es echt nicht fest machen, ist einfach Gefühlssache. Aber eure Hilfe hat auf jeden Fall ne Menge gebracht bisher.
...

Was meinst Du damit, die Feineinstellung? Das hat doch pk5dark beschrieben:
Klick der rechten Maustaste auf den Regler, dann öffnet sich eine Kurve. Diese ist ggfs. zu fangen.
Damit kann fein eingestellt werden, die Auflösung ist Abhängigkeit von der Höhe wo angefasst wird.
Oder man gibt die Werte per Tastatur ein.

PS
Hier mein geglückter Versuch, besser als der Kamera-Entwicklungsprozess zu sein. Ich habe mir hier mal ein Workflow-Beispiel für die
Entwicklung einer Higi-ISO-Aufnahme ISO 12800-Aufnahme abgelegt.

Als letzten Schritt kann man mit Gimp das Ergebnis mit dem G'MIC-Filter "Smooth-Anisotropic", "lain's Noise Reduction" etc. verfeinern.

(Die angegeben Dowload-Links gehen leider nicht)

PS II
So 'was ähnliches hatte ich schon mal zum Thema Entrauschen veröffentlicht:
Entrauschen mit DT und Gimp
 
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Das wird es wohl auch bleiben. Wie gesagt kann ich es echt nicht fest machen, ist einfach Gefühlssache. Aber eure Hilfe hat auf jeden Fall ne Menge gebracht bisher.
Beschreib doch auch mal diese "5 Regler" aus den anderen Programmen ;)

Und mit den Masken: Bei DT zeichne ich ne Maske und lande automatisch in dem Bereich, wo alle Einstellungen zu der Maske gemacht werden können. Bei DT habe ich erstmal gebraucht, bis ich verstanden habe, dass man die Maske in den Einstellungen des Moduls erst zuweisen muss. Nicht schlechter, aber einfach anders.
Das ist doch schon ein wenig konkreter. :top:
Bei darktable gibt es zwei Wege, zur Maske zu kommen. Zum einen über den Masken-Manager, zum anderen direkt über die Module. Wenn du bei den Modulen einstellst, dass du eine gezeichnete Maske willst, findest du im Modul auch direkt Buttons für die Maskenprimitive, mit denen du diese Zeichnen kannst und diese sind dann auch unmittelbar dem Modul zugewiesen. Sie erscheinen dann außerdem im Maskenmanager.
Der Hintergrund ist, dass Masken nicht zwingend auf ein Modul begrenzt sind. Jede Maske kann auch anderen Modulen zugewiesen werden, so dass diese sich die Maske teilen.
Wenn du die Masken über den Maskenmanager erstellst, sind sie noch nicht an ein Modul gebunden und müssen in der Tat erst zugewiesen werden. Im Maskenmanager legst du außerdem fest, wie ggf. mehrere Masken eine Moduls logisch miteinander kombiniert werden.
Aus meiner Erfahrung ist es meist der kürzeste Weg die Maske aus den Modulen heraus zu erstellen.


Und davon ab, kann man irgendwie die Regler weniger fitzelig machen?
Ich versuche immernoch zu verstehen, was genau gemeint ist:confused: Ich habe gerade erst im wackeligen Zug an einem 13Zoll Notebook mit FullHD-Auflösung und nicht sooo großartigem Touchpad mit darktable Bilder bearbeitet. Die Regler waren dabei ganz sicher nicht zu klein.
Ist da vielleicht irgendwas mit der Darstellung auf OS-X?

Ein RAW kann ich gerne mal hochladen von den dreien. Irgendein bestimmtes?
:) Wähle weise :D
 
Was meinst Du damit?
Ich meinte die Gesamtusability. Nenn es von mir aus auch Wohlfühlfaktor :D

Beschreib doch auch mal diese "5 Regler" aus den anderen Programmen ;)

Bisschen Klarheit, bisschen erhöhter Kontrast und noch ein wenig Lichter/schatten und Belichtung. Damit komme ich gefühlt schneller weiter als bei DT. Kann aber wie gesagt nur der "schwere" Einstieg sein. Dass es euch geübten leicht fällt und ihr mich schwer versteht, ist klar :-) Rauschreduzierung fällt mir dort auch leichter, aber das ist auch nichts was man nicht lernen kann.

Aus meiner Erfahrung ist es meist der kürzeste Weg die Maske aus den Modulen heraus zu erstellen.
Danke, das hilft tatsächlich :)

Ich versuche immernoch zu verstehen, was genau gemeint ist:confused: Ich habe gerade erst im wackeligen Zug an einem 13Zoll Notebook mit FullHD-Auflösung und nicht sooo großartigem Touchpad mit darktable Bilder bearbeitet. Die Regler waren dabei ganz sicher nicht zu klein.
Ist da vielleicht irgendwas mit der Darstellung auf OS-X?
Ich nutze Fedora, kann also nix mit Mac OS zu tun haben. Auch hier wieder, wie soll ich dir fummelig erklären? Ich schiebe einfach oft an den Reglern und brauche dann nen Moment bis ich merke, dass ich den Regler gar nicht "gepackt" habe. Und das deutlich öfters als bei C1 oder LR.

Einige meiner Kritikpunkte hat der Kollege hier ganz gut zusammengefasst: http://www.wet-photo.at/2015/10/linux-fuer-fotografen-part-2-programme-fazit/
Auch wenn ich es nicht so drastisch sehe wie er und dem ganzen dennoch eine Chance geben möchte.


Allgemein ergänzend: Ich weiß dass viele meiner Kritikpunkte sehr subjektiv sind, deshalb kann man sie auch nicht mit objektiven Fakten wegdiskutieren. Ist halt einfach so mein Gefühl. Und nachdem ich ein bisschen nach Reviews, Guides und ähnlichem geschaut habe bin ich damit öfters mal nicht alleine. Aber das ist ja auch nicht relevant. Ich bin auf jeden Fall gewillt, mich auf das ganze einzulassen, allein das zählt und wird mit der Zeit mit Sicherheit die meiste Kritik vergessen lassen. Und zur Not kann man sich bei sinnvollen Vorschlägen mit Sicherheit an die Entwickler wenden.

Edit: Und beim Raussuchen eines RAWs fällt mir wieder auf, ein Rechtsklick Menü würde glaube ich häufig guttun. Folgende Dinge nutze ich zb öfters mal bei anderer Software:
- bild in Filemanager anzeigen (grad ganz akut :D)
- exportieren
- Anpassungen kopieren, einfügen
- Neue Version erstellen
- Bearbeiten in...
- ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte die Gesamtusability. Nenn es von mir aus auch Wohlfühlfaktor :D
...

Einige meiner Kritikpunkte hat der Kollege hier ganz gut zusammengefasst: http://www.wet-photo.at/2015/10/linux-fuer-fotografen-part-2-programme-fazit/
Auch wenn ich es nicht so drastisch sehe wie er und dem ganzen dennoch eine Chance geben möchte.


Allgemein ergänzend: Ich weiß dass viele meiner Kritikpunkte sehr subjektiv sind, deshalb kann man sie auch nicht mit objektiven Fakten wegdiskutieren. Ist halt einfach so mein Gefühl. Und nachdem ich ein bisschen nach Reviews, Guides und ähnlichem geschaut habe bin ich damit öfters mal nicht alleine. Aber das ist ja auch nicht relevant. Ich bin auf jeden Fall gewillt, mich auf das ganze einzulassen, allein das zählt und wird mit der Zeit mit Sicherheit die meiste Kritik vergessen lassen. Und zur Not kann man sich bei sinnvollen Vorschlägen mit Sicherheit an die Entwickler wenden.

....

dt hat keine schlechte Oberfläche bzw. das Konzept ist schlüssig. Der Link mit den Kritikpunkten sind für mich keine. Wenn man das Handbuch nicht liest, kann man nicht wissen das man beim Export einen Stil mit Wasserzeichen anwenden lassen kann. Die Abfolge der Module ist nach der Bearbeitung festgelegt von unten nach oben. Man sollte Software schon etwas länger probieren. V.a. Software mit flacher Lernkurve bietet auf viel Potenzial.

Ich habe mit dt begonnen und war von LR beim Testen genauso überfordert. Sagt bloß LR seih übersichtlich. Fragt mal einen Neueinsteiger.

pk5dark
 
Der Link mit den Kritikpunkten sind für mich keine.
Ich kann einiges davon nachvollziehen, aber das ganze gehört eh unter die Kategorie IMHO. Daher meinte ich ja, dass das ganze sehr subjektiv ist. Trotzdem kann man niemandem absprechen, wenn man sagt, dass dieses und jenes einen stört.

Wenn man das Handbuch nicht liest...
Und genau das fällt für mich unter die Kategorie "intuitiv". Bei anderer Software brauche ich oftmals kein Handbuch um zu wissen, wie dies oder das geht.
 
"darktable ist ein Lightroom Klon."

Wenn man sich von diesem Gedanken verabschiedet hat man schon gewonnen. Man könnte auch ein paar 1.000 Entwicklerstunden sponsern. Auch kein Problem oder?


So genug OT. Her mit den Bild-Beispielen.
 
Einige meiner Kritikpunkte hat der Kollege hier ganz gut zusammengefasst: http://www.wet-photo.at/2015/10/linux-fuer-fotografen-part-2-programme-fazit/
Auch wenn ich es nicht so drastisch sehe wie er und dem ganzen dennoch eine Chance geben möchte.

Ja - DRASTISCH - ist das richtige Wort: Nur weil dt bei einigen Punkten bei der Bedienung etwas komplizierter ist, soll direkt die Ganze Oberfläche schlecht sein?

Ich denke das Problem ist einfach, dass hier jemand getestet hat, der Lightroom sehr gut kennt und Darktable nicht so gut. Sonst hätte er gewusst, dass Darktable sehr wohl Wasserzeichen (und vieles mehr) beim Export kann.

Aber das ist wohl das generelle Problem. Man kennt eine Software und erwartet, das eine andere ähnliche Software genauso arbeitet. Oft ist es aber so, dass die andere Software auch andere Konzepte verwendet, die man erst zu schätzen lernt, wenn man sich weiter eingearbeitet hat.
 
Die Abfolge der Module ist nach der Bearbeitung festgelegt von unten nach oben.
pk5dark

Das ist jetzt aber nicht eindeutig verständlich, bzw. um Mißverständnisse auszuräumen:
Die Bearbeitung der Module ist in einem definierten Ablauf fest verdrahtet. Unabhängig zu welchen Zeitpunkt ein Modul angefasst wird, d.h. egal wo es in der Bearbeitungshistorie steht,
der Ablauf der Abarbeitung ist unveränderbar vorgegeben.
Damit sind Fehler welche auf eine falsche Bearbeitungsreihenfolge ruhen würden ausgeschlossen und es gestattet einen reproduzierbaren Workflow.

PS
Zu dem Blog:
Was da steht kann man nicht wirklich ernst nehmen.
Ich glaube da lieber einen richtigen Profi ;): Darktable und Gimp im Studio
 
Zuletzt bearbeitet:
- bild in Filemanager anzeigen (grad ganz akut :D)
- exportieren
- Anpassungen kopieren, einfügen
- Neue Version erstellen
- Bearbeiten in...
- ....
1. Gibt es so nicht, was auch daran liegt, dass dt sich weitestgehend vom Dateisystem zu lösen versucht. Der Kram wird einmal dort abgelegt und alles weitere folgt nach dt. Die RAWs sind damit uninteressant. So zumindest das Konzept.
2. Strg + E.
3. Strg + C, Strg + V (gerne auch mit Umschalttaste um gezielt nur einzelne Moduleinstellungen zu kopieren)
4. Strg + D
5. Du meinst: Export + Bearbeiten in ...? Gibt es in der Form nicht, lässt sich aber afaik mit einem kleinen Lua-Script realisieren.

mfG
Markus
 
Bisschen Klarheit, bisschen erhöhter Kontrast und noch ein wenig Lichter/schatten und Belichtung. Damit komme ich gefühlt schneller weiter als bei DT.
...
- ....

Manches mag ja bei LT schneller und direkter, bzw. automatisierter gehen, dafür ist aber der Spielraum in DT größer.
Schau Dir mal z.B. den Equalizer an: Heises Equalizer-Howto.
Oder die anderen Videos, welche auf Tread #256 verlinkt sind, vielleicht gibts da ein bisschen Erleuchtung ;-)
 
Wie gesagt müsst ihr mich nicht überzeugen von dem PRodukt. Ich bin aktuell sehr angetan :top:
Mir ging es lediglich um den erschwerten Einstieg auf Grund von teils nicht intuitiven Entscheidungen, was dann leider doch die Akzeptanz anderer User und somit die Userbase schmälert.

Aber das soll ja nicht unsere Sorge sein :D

Und wie schon geschrieben, der EQ ist echt erste Sahne

Edit: Ein paar Sachen gibt es doch noch
- Ist es irgendwie möglich, durch die Bilder mit Pfeiltasten im Darkroom Modul zu scrollen?
- geht es, dass ich ein Bild nicht immer per Doppelklick, sondern per Einfachklick wählen kann?
- und hat jemand hiermit schonmal erfahrungen gemacht? http://www.heise.de/forum/heise-onl...schenk/Re-Es-wird-doch/posting-24059779/show/
Wo finde ich diese dcss Datei?
 
Zuletzt bearbeitet:
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