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Bild-Stabilisator Vergleich Gehäuse/Objektiv

Das stabilisierte Sucherbild ist für mich einer der größten Nachteile des Objektiv-Stabis bei SLRs.

:confused:
Schon mal mit mehr als 300mm Brennweite fotografiert?
 
:confused:
Schon mal mit mehr als 300mm Brennweite fotografiert?

Moin moin,

bin zwar nicht "HaPeWe", aber einen Post vor Dir habe ich grade mal ein paar Pics hochgeladen.
Ab 300 mm "zappelt" das Sucherbild schon arg, sodaß man doch regelmäßig "Atemübungen" oder Training am Schießstand machen sollte ;) .

Grüße

Andreas
 
:confused:
Schon mal mit mehr als 300mm Brennweite fotografiert?

Ja.

... - die Belichtungszeiten sind nicht knapp, aber so ein "Teil" frei in der Hand ist schon etwas schwierig zu hände

Linke Hand etwas über den Schwerpunkt hinaus von unten an das Objektiv, Luft anhalten und aus einer langsamen Bewegung das Motiv anvisieren, dabei hab ich auch mit ca. 500mm KB keine Probleme - außer ich hab zuviel oder zuwenig Kaffee getrunken.
 
@ HaPeWe: Das muss ich mal probieren :top: . Mit 300 mm aus der Hand geht`s so grade noch, aber 400 mm sind "Hölle" :o .

Grüße

Andreas
 
Nö, die Auslenkung im dazu passenden Zeitraum(!) (siehe 1/f Regel) ist gleich, die Beschleunigungen sind aber höher.
Wenn dann sind die Beschleunigungen bei kleinerer Brennweite höher, weil ein Tele vermutlich massiger und träger ist. Meinst du das?
Nein. Beides mal ist der Verwacklunsgweg haargenau gleich weit, wenn man mit dem 500mm Objektiv auch nur 1/10 der Zeit belichtet, was man nun mal macht, sei es mit oder ohne Stabilisator.
Klingt natürlich auf der anderen Seite auch logisch. Ich denke, es käme hier auf einen Versuch an... Aber wer kann schon zwei 500er vergleichen? Einmal mit Body-Stabi, an andermal mit Objektiv-Stabi?
 
Hallo.
Ich gehe mit der Nikon CP8800 auf 770mm KB, mit 2,2fach Telekonverter.
Das unangenehme dabei ist, der Sucher täuscht ein ruhiges Bild vor, aber der Stabilisator kann das nicht mehr voll ausgleichen. Das kann man nun sehen wie man will, es hat ALLES seine vor und Nachteile.
Bis 300mm (450mm KB) ist es bei beiden Systemen sehr gut, über 300mm (450mm KB) benutze ich ein Stativ und Fernauslöser oder Selbstauslöser, ab da verlasse ich mich nicht mehr auf die Wackeldackel!

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Hallo

Linke Hand etwas über den Schwerpunkt hinaus von unten an das Objektiv, Luft anhalten....

Genau das wird einiges ausmachen. Das Gewicht der Ausrüstung (Optik und Kamera) sowie die Handlichkeit werden wohl am meisten über Erfolg oder Misserfolg der Aufnahme beitragen.
Dabei sind Optiken mit IS oder VR schon Systembedingt schwerer. Aber wem es (gut in der Hand) liegt.

Aber wer kann schon zwei 500er vergleichen?

Ja ein Vergleich wird schwierig sein.
Hier haben sich einmal (ich glaube) Holländer auf den weg gemacht.
unteres drittel : Bilder mit AntiShake und 800 mm

http://gathering.tweakers.net/forum/list_messages/1095087/31
 
Hallo

Hier einmal Bilder

Pentax 600 mm mit (K10D) : http://www.pbase.com/cameras/pentax/smc_pfa_600_4_ed_if

Canon 600 IS : http://www.pbase.com/cameras/canon/ef_600_4is

Nikon 200 - 400 VR : http://www.pbase.com/cameras/nikon/200-400_4g_afs_vr

:grumble: :lol: Nun wird es hier User geben die gleich "riesige" Unterschiede finden werden.
Ich schreibe das bevor ich mir die Bilder ansehe: Für einen echten Test müsste man Gehäuse und Objektiv gleich lassen. Und nur einmal das Objektiv-IS einschalten, das andere mal die Gehäuse-SR. Im Prinzip müsse man sogar das "Shaken" normen, weil man ja nicht immer gleich zittert. Das alles ist aber zur Zeit nicht möglich, weil es diese Kombinationen nicht gibt.
So werden diese Links zwar interessant, aber nicht unbedingt aussagekräftig sein. So bleibt nur: Selbst ausprobieren und Erfahrung sammeln ...
 
Wenn dann sind die Beschleunigungen bei kleinerer Brennweite höher, weil ein Tele vermutlich massiger und träger ist. Meinst du das?
Nein. Es geht darum, dass der Vorteil eines Stabilisators in Stufen Gewinn gegenüber der sonst üblicherweise zu haltenden Zeit angegeben wird. Bei einem 500er wäre diese Zeit 1/750 Sekunde, bei einem 50er 1/75 Sekunde.

Zwei Stufen Gewinn sind beim 500er ca. 1/200 Sekunde, beim 50er ca. 1/20 Sekunde. Der durch die längere Brennweite größere Hebel wird also bereits durch die kürzere Zeit ausgeglichen.

Der Unterschied ist, dass der gleiche Ausgleichsweg beim Tele in einer kürzeren Zeit zurückgelegt wird als bei Weitwinkel, daher die größere Beschleunigung.

Aber warum liest du nicht mal die zahlreichen Threads zum Thema hier im Forum, ich habe ja bereits einen in meinem ersten Beitrag verlinkt. Da kommt auch heraus, dass die Sensorbewegung während der Aufnahme sowohl bei Tele als auch bei WW nicht mehr als ein paar Mikrometer betragen muss.
 
Das stabilisierte Sucherbild ist für mich einer der größten Nachteile des Objektiv-Stabis bei SLRs.
Ah ja :ugly:

Welchen Einfluss der Stabi auf die Belichtung haben soll ist mir völlig unklar
Dann lass dich aufklären: Bei einem ruhigen Sucherbild, kannst du wissen, worauf du gerade scharfstellst, bei einem unruhigen Sucherbild hoffst du nur, dass es gerade passt.

und die Optimierung auf die Brennweite ist bei der Sensorlösung exakt genauso möglich (wenn nicht sogar besser).
Da du argumentativ so vorlegst, will ich da nicht nachstehen und behaupte einfach mal das Gegenteil :D

Michael
 

Yep, so ist es nunmal.

Dann lass dich aufklären: ... kannst du wissen, worauf du gerade scharfstellst....

Und was hat das mit der Belichtung zu tun?

Da du argumentativ so vorlegst, will ich da nicht nachstehen und behaupte einfach mal das Gegenteil :D

Nein, ich hatte nicht "vorgelegt", bei genauem Betrachten meines Postings müsste dir auffallen, dass dies eine Antwort auf eine zitierte Passage war.

Weil der Sachverhalt so einleuchtend ist, hab ich mir eine Erklärung gespart.

Was für mich jedoch interessant wäre, ist die Frage, wie du das Gegenteil begründen willst. Eine zusätzliche Linse hat immer eine Auswirkung auf den Strahlengang, die Verschiebung des Sensors innerhalb des Bildkreises jedoch nicht. Wie ist eine "ablenkende" optische Gruppe gerechnet, die sowohl auf 18mm als auch auf 200mm (z.B. bei dem Nikon VR) optimiert ist?
 
Nö, genau das tun sie nicht

Sie messen die Bewegung des Systems,und versuchen diese auszugleichen...ohne Kommuntikation zwischen beiden weiss jeder nur die Gesamtbewegung.
Ich verstehe deine Antwort nicht. Genau das habe ich doch geschrieben, oder? Beide korrigieren ohne Rückkopplung und deshalb heben sich ihre Wirkungen mindestens auf.
 
Aber warum liest du nicht mal die zahlreichen Threads zum Thema hier im Forum, ich habe ja bereits einen in meinem ersten Beitrag verlinkt. Da kommt auch heraus, dass die Sensorbewegung während der Aufnahme sowohl bei Tele als auch bei WW nicht mehr als ein paar Mikrometer betragen muss.
Auch ohne die Threads zu lesen glaube ich das mit den "paar Mikrometern" nicht. Das wäre ja dann ungefähr eine Pixelbreite (oder -höhe). Und Verwacklungen gehen mehr als über einen Pixel hinaus - zumindest nach meiner Erfahrung.
 
Auch ohne die Threads zu lesen glaube ich das mit den "paar Mikrometern" nicht. Das wäre ja dann ungefähr eine Pixelbreite (oder -höhe). Und Verwacklungen gehen mehr als über einen Pixel hinaus - zumindest nach meiner Erfahrung.

Tu mir einen Gefallen und lies die Threads doch. Dann ersparst du uns eine Menge überflüssiges Geschreibsel. Deine Fragen sollten in den Beiträgen von Frank Klemm behandelt werden. Oder traust du dich nicht aus der heimeligen Welt des Pentax-Unterforums raus?
 
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