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Bestmögliche Bildqualität ohne Bankrott zu gehen

Sehr schöne Beispiel AndyE, aber ich glaube wir sind hier alle ganz gespannt auf Wimpern bei 3/4- 1/1 Körper... ;)

Das ist auch kein Problem. Anbei etwas vom anderen Ende des Alterspektrum. Aufgenommen bei einem Geburtstagsfest bei Freunden, die mich baten, ein paar Bilder zu machen. (Für die, die mich nicht kennen. Ich bin kein Berufsfotograf, knipse nur gerne herum)

In diesem Fall hatte ich die batteriebetrieben portable Ausgabe der Blitzanlage mit und einen Blitzkopf mit einem 150cm Schirm zum Aufhellen aufgestellt.

Aufgenommen mit der D800E, AFS 85mm/1.4G, Volle Auflösung
large.jpg


Ein weiteres Bild von damals, Ein Blitz, ein Reflektor, Aufwand nach dem erstmaligen aufstellen = 0, Volle D800E Auflösung
large.jpg


Weil ich es gerade am Webserver gesehen habe, noch ein Bild.

Anbei ein Bild mit der D5200 und dem 70-200mm/2.8 daß meine Tochter Jahre nach dem oberen Foto in einer Reithalle aufgenommen hat. Auch hier die Profoto als Lichtquelle mit. Keine Nachbearbeitung. Einfach das RAW in ein JPEG umgewandelt. Volle D5200 Auflösung.
original.jpg



Es ist die (spektrale) Lichtqualität, die den Unterschied macht.


Dickes Dankeschön an AndyE ...
Ich freue mich immer wieder, etwas von dir zu sehen oder zu lesen, ....
Dankeschön :)
Nach der D800 Anschaffung in 2012 hatte ich mich eher anderen Themen gewidmet, aber die D5/D500 Ankündigung hat mich wieder sehr interessiert :)


Liebe Grüße,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Bilder in allen Ehren, aber: die gezeigten Beispielbilder haben alle keine größere Detailsschärfe als jene, die der TO bemängelt. Darüber hinaus sind sie bei förderlicher Blende oder jedenfalls deutlich abgeblendet für große Schärfentiefe aufgenommen.
Eine Problemlösung zeigen sie daher nicht auf. (Das mit dem Licht stimmt natürlich.)
 
Ich habe, da die 5DII so oft erwähnt wurde, mal meine alten Bilder durchwühlt und eines mit vergleichbarem, eigentlich sogar etwas weiterem Bildausschnitt gefunden (verglichen mit dem RAW). Dazu auch noch ganz passend zum Thema härteres/weicheres Licht. Da sehe ich nämlich ein Hauptproblem, möglichst diffuses weiches Licht und starke Kontraste erwarten.
Hardware:
5DII+50/1.8II
Lichtware:
Canon 430EX über Wand/Decke hinter mir(Fotograf) und 2. Blitz auf die Wand hinterm Model->schöne weiße Fläche. Der Gang war ungefähr 1m breit, fotografiert wurde natürlich quer(Studentenzimmer und so).
Bearbeitung:
Standardschärfen in ACR und USM (Settings weiß ich nach 2,5Jahren nicht mehr genau) und bisschen an der Kurve gezogen.

Ja, DoF ist hier deutlich höher und die Brennweite kürzer, ABER Objektive wie das 50/1.4A oder die gewünschten höhere Brennweiten(Sigma 150/2,8 Makro) schaffen so eine Schärfe auch weiter offen. (Und nein, das ist nicht das fertige Bild, aber der Ausschnitt lag schon fertig rum).

Karl Taylor hat sogar auf youtube ein tolles Video wo sie das ganze Lichtsetup für ein vergleichbares Szenario durchgehen Stück für Stück. Anschauen, ausprobieren.

Was mich noch nicht ganz los lässt: Reden wir beim 85mm aus dem Beispielbild vom 85/1.8D oder G? Denn das G sollte doch nochmal schärfer sein, sonst macht das weiche Licht noch mehr aus als ich dachte.
 

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Lieber TO. Nimm dir ne D800/e oder D810 (810er halte ich für Geldverschwendung gegenüber D800/800e) und das Nikkor 135/2.0 DC.

Besser geht es zur Zeit nicht bei Nikon.
 
Ja, aber hat der TO nich ganz am Anfang mal gesagt, daß er seine Bilder im Studio mit Blitzanlage macht? Also sollte er doch Lichtquellen mit vernünftigem Spektrum haben ...?

Ja genau und sicherlich ist er kein Anfänger. Schaut doch mal hier in die Workshop-Angebote.. Hier gehts halt um eine sehr spezielle Anforderung. Boudoir mit sanftem Lichtspiel, 3/4-1/1 Körperaufnahmen mit Offenblende und 127-135mm Kleinbildequivalent.
 
Deine Bilder in allen Ehren, aber: die gezeigten Beispielbilder haben alle keine größere Detailsschärfe als jene, die der TO bemängelt.
Kein Problem. Ich vermute, daß du dir meine Bilder im Browser und in 100% Ansicht angesehen hast ...

Lieber TO. Nimm dir ne D800/e oder D810 (810er halte ich für Geldverschwendung gegenüber D800/800e) und das Nikkor 135/2.0 DC. Besser geht es zur Zeit nicht bei Nikon.
Ich bin überrascht zu lesen, daß es ein 135 DC gibt, daß bei Offenblende mit der D800/E/810 richtig gut abbilden soll.
Mein 135 DC ist zwar gut, aber die Softness bei 2.0 an der D800 kennt das 2/135er Zeiss nicht einmal ansatzweise.
Wenn man das schönste Bokeh der jeweiligen Linse haben möchte, muß man sowieso am Rande der MFD arbeiten. Der Haken an dem Ansatz ist, daß viele Objektive dort nicht gerade ihren Leistungszenith haben. Deshalb ist das Zeiss aus meiner Sicht eine außergewöhnliche Linse, weil es beides unter einen Hut bekommt. Ein anderes Objektiv mit diesen Eigenschaften ist aus meiner Sicht das AFS 200mm/2. Leider passen diese beiden Objektive nicht zu der Aufgabenstellung des TO. Gut sind sie jedoch allemal.

Liebe Grüße,
Andy
 
Das Zeiss hat halt keinen AF. Und ich schreib extra "bei Nikon". Es soll ja auch noch bezahlbar bleiben. Ich bin der Meinung, dass die von mir vorgeschlagene Kombi für den TO genau das Richtige ist. Bildet in etwa ab, wie ein 1.2/85er an DX beide bei Offenblende. Wichtig ist, das die Kamera Objektivkombi richtig aufeinander justiert ist und man sauber arbeitet. Aber, dass wisst ihr ja alle:)
 
Also im Bereich 135mm an FX kann man doch auch das 150/2.8 Makro von Sigma vorschlagen. Sind 10% Brennweiten Abweichung, Bokeh ist makrotypisch sanft, und scharf ist es sowieso.
 
Wahrscheinlich hats der TO wohl schon satt...:D:D aber ich bin gerade über ein altes D800 Bild (07/2014, jaaa und es kippt... ist ausm Ausschussordner, aber es ist im offenen Schatten und daher sanftes diffuses Licht) gestolpert, welches ungefähr vom Aufbau und den Dimensionen in die Richtung geht, wie das RAW vom TO... (wenn er will schicke ich ihm das RAW). Allerdings ist das wirklich noch mit der alten D800, die ein wenig stärker geschärft werden muss, also verstärkt sich hier das Grundrauschen...

2/135 an D800, f2.0, 1/400, ISO 100. Fokusiert auf das Auge.

Bearbeitung: Adobe Camera Raw Standard Profil, + 0,3 EV, +23 Kontrast, +18 Whites, -15 Blacks.
2 Stufig (grob und fein) im LAB Modus geschärft. Keine Retusche oder sonstwas... verzeiht ;-) Einfach nur schnell entwickelt und konvertiert.

1. Bild. Gesamt 1200px
2. Bild. 100 % Crop 1200px
3. Download (16 Mbyte!!). Volle Größe mit Wasserzeichen.

Mit der D810 oder D800E müsste es noch schärfer und rauschfreier gehen... die hatte ich damals aber erst ab 08/2014...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Naja, auf die Grösse bezogen, finde ich schon für Offenblende an der D800... wie gesagt, mit D810/E wirds schärfer, da die keinen AA Filter haben...

Nein, ich knippse eigentlich weniger Mädels (relativ gesehen)... aber dafür dann frei und zeigbar... Privates und Auftragszeugs kommt hier kaum rein...
 
.... aber scharf finde ich das Auge jetzt nicht:)
Nachdem Du dich laufend über fehlende Schärfe der Bilder beschwerst.

So wie schon zuerst geschrieben:
Bestimmst Du den Schärfeindruck der Bilder im Browser? (Nicht empfohlen)
Wenn doch, ist das scaling in deinem Browser abgeschalten?
Besonders oft bei hochauflösenden Monitoren: Ist Desktop scaling des Betriebssystems auch abgeschalten?
Wie ist die Schärfe Engine in deinem Monitor eingestellt?

Wenn eine der beiden Scaling Engines (Browser, Desktop) eingeschalten ist, schauen alle Bilder weniger scharf aus. Der Nachteil des abschaltens ist, daß man vor allem bei hochauflösenden Monitoren den Text am Bildschirm kaum mehr lesen kann.

Das Monitor Setting tut ein übriges dazu, daß Schärfeeindrücke auf unterschiedlichen Geräten kaum verglichen werden kann. So sieht der eine Äpfel, und der andere Birnen - und beide wollen vom Gleichen reden :)

Ein anderer oft gemachter Fehler ist einfach die 100% Ansicht der Bilder am Bildschirmm anzusehen, ohne die Skalierung durch die unterschiedliche Auflösung der Kameras zu berücksichtigen. Die Kamera des TO hat eine andere Auflösung als die D800 Bilder. Also muß man für einen Vergleich mit gleicher Ausgabegröße das D800 Bild runterskalieren (oder das andere raufskalieren).

(Schärfediskussionen im Internet kommen für mich gleich nach den Diskussionen um Farbnuancen in einem Bild. Da sind noch viele Veränderungen auf dem Weg vom Bild (oder Bilddatei) zum Betrachter bei jedem Teilnehmer möglich)

Im Endeffekt wird es sich der TO ansehen müssen, auf seinen Geräten betrachten und für sich entscheiden:
Wenn es für ihn passt: ist es gut.
Wenn es für ihn nicht passt: ist es auch gut.


Einen Tod stirbt man immer ;)

LG,
Andy
 
Danke Andy! Ist mir nach Deinem Beitrag auch aufgefallen... der Browser auf dem Laptop meiner Freundin skaliert eine Stufe hoch... in Photoshop oder der Windows-Vorschau siehts besser aus... auch besser als als mit normalskaliertem Firefox.

EDIT: Ich habe auch gerade mal das Ursprungs-Raw vom TO nochmal runtergeladen... da ist das Auge erheblich grösser im Bild... ich schaue mal ob ich was vergleichbares habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Andy! Ist mir nach Deinem Beitrag auch aufgefallen... der Browser auf dem Laptop meiner Freundin skaliert eine Stufe hoch... in Photoshop oder der Windows-Vorschau siehts besser aus... auch besser als als mit normalskaliertem Firefox.
Gern geschehen :)

Deswegen sollte man qualitative Checks auch nicht im Browser machen. Die rendern Bilder sehr oft anders als "richtige" Foto Anwendungen.

Zum "herumlabern" in Foren reichen sie jedoch allemal :D

Über den Zusammenhang von Noise Diskussionen in Foren und Monitortechnologien und entsprechende Einstellungen möchte ich jetzt nicht anfangen ....

LG,
Andy
 
Ich hab' hier 'ne ganze Weile weiter mitgelesen und mir auch das Ausgangs-RAW des TO angesehen und mich selbst daran versucht. Es ging im ja um die Wimpern. Also hab ich das orginale RAW in ViewNX2 nur geschärft (5), das Auge ausgeschnitten und mir mal genauer angesehen. Dieser Ausschnitt über den wir hier reden hat nun eine Größe von ~340 x ~250 Pixeln. Sieht man sich die Wimpern nun in der Vergrößerung an, kommen wir tatsächlich in den Bereich, in dem wir Pixel zählen müssen. Je nach dem, ob die Wimpern nun parallel bis zu diagonal zum Sensor stehen, an der Spitze oder der Wurzel sind, zeigt die Darstellung 1 bis 4 Pixel für eine Wimpernbreite.

Um dem Betrachter nun Schärfe zu suggerieren, Bedarf es klarer Kontraste dieser und der benachbarten Pixel. Je schräger die Wimper nun zur Sensorachse steht, desto mehr Pixel stehen zur Verfügung, gleichzeitig müssen die Nachbarpixel jedoch einen umso stärkern Kontrast haben. Ob da grundsätzlich FX durch die größeren Pixel einen Vorteil bietet, wage ich zu bezweifeln, denn in gleicher Ausgabegröße stehen zwar größere und damit eindeutig definierte Pixel in Farbe und Kontrast zur Verfügung, gleichzeitig wird durch diesen Wechsel der Kontrast aber derart heftig, das es ebenfalls wieder matschig wirkt.

Was kann da nun Abhilfe schaffen? Auf jeden Fall mehr Pixel. Die Pixel alleine reichen aber nicht aus, ebenfalls hat ihre Größe m. E. einen recht überschaubaren Einfluss auf die Problemstellung des TO.
Es braucht also mehr Pixel und stärkerer Kontraste; unterm Strich bedarf es also einer Kombination aus einer Optik die das aufzulösen vermag, die die Auflösung liefern und den Sensor damit bedienen kann, eines Lichtsetups, welches diese Kontraste liefern kann und einer Entwicklung innerhalb der EBV die grundsätzlich überhaupt dazu geeignet ist, diese Kontraste und Auflösung darzustellen. Je mehr man also auch in Richtung Überbelichtung und HighKey geht, desto weniger scharf kann dieser Bereich auch wirken.

... und nicht vergessen, wir reden hier von einem Ausschnitt von 340 x 250 Pixeln in der Größe 29 x 21 mm :eek:

PS.: dass war das erste mal, dass ich wahrhaftig Pixel gezählt habe. :eek: Aber ich beruhige und besänftige mich damit, dass ich es nicht für mich getan habe und es alleine der Problemlösung des TO dienlich sein möge. Es wird nicht mehr vorkommen, versprochen! :angel:
 
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