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µFT Bestmögliche Bildqualität mit mFT?

Genau das , was du da zeigst, ist für mich ein tolles Beispiel für flau und falsch und ist in meinen! Augen absolut kein gutes Ergebnis
Jau, "Tiefen rauf, Lichter runter (moderne Sensoren bieten ja die Spielräume)" führt zu unheimlich vielen flauen Aufnahmen, die von den Fotografen allerdings als "technisch sauber" empfunden werden.

Wobei die gezeigte Aufnahme ja noch im Rahmen ist, weil die Dunkelheit der Szene noch ansatzweise nachvollziehbar ist.
 
Also speziell die Gesichter der Dame im Hintergrund und der Dame am Tisch mit dem Hut sehen ziemlich verunstaltet durch die KI aus. Ein 17 mm 1,2 Objektiv hätte da sicher ein ansehnlicheres Ergebnis erzeugt
Das ist eben der Grenzbereich von ISO 6400 bei MFT. Unter schlechten Lichtbedingungen sieht man das zuerst in Gesichtern (im Schatten), wobei hier noch Bewegungsunschärfe hinzugekommen sein dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat zudem aus den Gesichtern merkwürdige Fratzen gemacht
Zugegeben, ich verwende einen SpectraView, kann aber deine Aussage nicht nachvollziehen. Ein leerer Blick ins "Narrenkastel" (ich weiß keinen Norddeutschen Ausdruck dafür) ist per se noch keine Verunstaltung; sowas kommt in der freien Natur ziemlich oft vor.

Ich denke, dass wir hier einen Trend sehen, der der Sau, die momentan durchs Dorf getrieben wird, präzise folgt: Jeder Zweite sucht offenbar nach Fehlern, die die "Künstliche Intelligenz" gemacht haben soll. Meist übrigens in Bildern, die noch nie etwas von diesem neuen Tool gehört haben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir z.B. die Dame mit dem Hut an, der Mund unförmig in die Breite gezogen, die Augen Schlitze zugeschwollen als wenn jemand drauf gehauen hat.
 
Genau das , was du da zeigst, ist für mich ein tolles Beispiel für flau und falsch und ist in meinen! Augen absolut kein gutes Ergebnis. ...hat zudem aus den Gesichtern merkwürdige Fratzen gemacht... gefällt mir weder in der Komplettansicht, noch in der Vergrößerung
Dann müssen wir der Sache auf den Grund gehen.

Lt. Histogramm sind die Enden optimal. Auch optisch sind die Spitzlichter auf 255 so entwickelt, dass die doppelspännige Schinkelleuchte im Inneren dennoch Zeichnung hat. Die tiefsten Schatten unter den Tischen stehen bei Null, lassen aber in den Schattenflächen noch Zeichnung erkennen. Die Mitten geben die authentische Helligkeit der Szene wieder. Das Foto ist also optimal belichtet/entwickelt.

Wenn es bei dir anders aussieht, stellt sich die Frage, ob du auch einen insbesondere gammakalibrierten Monitor nutzt. Wenn nicht, könnte dort schon die Ursache liegen. Ich schicke dir per PN einen Link zu einer Sammlung von Testbildern, womit eine visuelle Gamma- und Kalibrierungskontrolle möglich ist. Wichtig ist auch, dass Fotos zur technischen Beurteilung ausschließlich offline in einer Software geöffnet werden, die eine sRGB Farbprofil untertsützt, da die Betrachtung im Browser zu Abweichungen führen kann.

Die Entrauschung hat das Gesicht der Frau nicht über die Maßen geändert. Ich hänge mal einen Crop aus dem unbearbeiteten RAW an. Dafür, dass dort fast nur noch Rauschen ist und kaum noch Informationen, hat das LrC sehr gut gemacht.

Jau, "Tiefen rauf, Lichter runter (moderne Sensoren bieten ja die Spielräume)" führt zu unheimlich vielen flauen Aufnahmen, die von den Fotografen allerdings als "technisch sauber" empfunden werden.

Wobei die gezeigte Aufnahme ja noch im Rahmen ist, weil die Dunkelheit der Szene noch ansatzweise nachvollziehbar ist.
Thx...

Das ist eben der Grenzbereich von ISO 6400 bei MFT. Unter schlechten Lichtbedingungen sieht man das zuerst in Gesichtern, wobei hier noch Bewegungsunschärfe hinzugekommen sein dürfte.
Thx...
 

Anhänge

Ich nehme meistens die mittlerweile 10 Jahre alte EM-1 auf meine spontanen Fototouren mit, weil sie robust und leicht genug ist, und es finanziell nicht sehr wehtut, wenn sie unterwegs kapeister geht ... und ich hab sie seit DXO (PureRAW) einfach auf Auto-ISO ohne Limit eingestellt, weil das Rauschen bei den allermeisten Aufnahmen dieser alten Dame selbst für Präsentationen in Vollauflösung seitdem keine Rolle mehr spielt – und ich kann mich gerade nicht erinnern, wann ich zuletzt überhaupt mehr als effektiv 5 MP für das Zielausgabeformat benötigt habe. ^^

Seht selbst; ja, die Aufnahme mit ISO 8000 ist keine Meisterleistung des Bildaufbaus oder einer sonstigen fotografischen Ausarbeitungskunst, sondern viel mehr nur Brennweitenübung ...

Originalgröße via ACR ohne jegliche Entrauschung vs die selbe Datei als Standard-DXO3-Entwicklung

... und ja, bei wohlüberlegten und vorbereiteten Aufnahmen versuche ich das technische Maximum mit optimalem ISO und wenn nötig sogar durch Stativeinsatz rauszuholen.
 

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  • P8281280-ORF_DxO_DeepPRIMEXD_2520.jpg
    Exif-Daten
    P8281280-ORF_DxO_DeepPRIMEXD_2520.jpg
    832,9 KB · Aufrufe: 124
Zuletzt bearbeitet:
[…] Wenn es bei dir anders aussieht, stellt sich die Frage, ob du auch einen insbesondere gammakalibrierten Monitor nutzt. Wenn nicht, könnte dort schon die Ursache liegen. […]
Tut es aber nicht. Wenn er das einfach anders sieht, dann versteht er wahrscheinlich etwas vom 'Sehen' und das ist nun einmal nicht das, was 'technisch perfekt' daherkommt und der heilige Gral der Hobbyleutz ist - wenn in allem noch Zeichnung ist, die nach einer 'natürlich erwarteten' Szene da einfach nicht mehr ist. Schatten dürfen absaufen und Lichter ausbrennen. Auf das Wesentliche den Schwerpunkt legen, dass das 'in Ordnung' ist. Da soll der Blick hin. Alles andere bekämpft sich gegenseitig in einem Streben nach Aufmerksamkeit und damit geht 'ein gutes Bild' vollkommen den Bach runter. Ist bei den Technerds nicht angesagt. Aber bei Leuten, die sehen können, ist es eine Kakophonie und damit weiter zum nächsten Bild. Schnell, bitte.

'Bestmögliche Bildqualität' fängt bei perfekter Belichtung an und dann ist es Fingerspitzengefühl, aber auf keinen Fall den kompletten Dynamikbereich hochtreiben, damit übertreiben, um dem mainstream zu gefallen. Ganz fürchterlich, sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde möglicherweise die EM10 MKIV auf die EM5-III updaten, weil der Autofokus manchmal nicht so sitzt wie er soll. Mit dem 17mm 1.8 funktioniert er ganz gut, aber mit dem 14mm Pancake hat er leider öfter Schwierigkeiten. Leider auch mit dem 40-150mm Telezoom, welches ich heute in einem Museum ausprobiert habe.

Wie sieht es aus mit Objektiven, welches aus dieser Auswahl würdet ihr empfehlen:

M.Zuiko ED 12-40mm F2.8 PRO II
M.Zuiko 12 mm f2.0 ED
M.Zuiko Digital ED 7-14 mm 1:2.8 Pro

Wichtig ist natürlich die Abbildungsleistung sowie ein treffsicherer und schneller AF.
 
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Das 12-40mm f2.8 II Pro habe ich selbst, dass würde ich Dir auf jedem Fall aus Deiner Auswahl empfehlen. Das ist ein super Immerdrauf. Muss aber nicht unbedingt die neuere Version mit der II sein. Der Vorgänger ist technisch genauso aufgebaut und auch bei der Abbildungsleistung gibt es keinen Unterschied. Gibt es Gebraucht schon oft für einen sehr guten Preis.

Schau Dir vielleicht auch mal das 20mm f1.4 Pro an, ist mittlerweile eins meiner Lieblingsobjektive.

Im unterem Brennweitenbereich bis zum kurzen Tele, nehme ich oft das 12-40mm f2.8 Pro, das 20mm f1.4 Pro und das 75mm f1.8 mit.

Das 7-14mm f2.8 Pro habe ich mal gehabt, ist von der Abbildungsleistung super aber sehr anfällig bei Gegenlicht.

Dein 40-150mm Tele ist bestimmt keins von den Pros, mit diesen gibt es eigentlich keine AF Probleme. Noch ziemlich kompackt mit einer Top Abbildungsleistung ist das 40-150mm f4 Pro.

Zu empfehlen ist auch das Panasonic 9mm f1.7 oder mit noch mehr Weitwinkel das Laowa 6mm f2 Zero-D. Letzteres ist ein rein manuelles Objektiv mit Blendensteuerung über die Kamera. Der Zero-D Zusatz ist bei der Bezeichnung, weil es fast Verzeichnungsfrei ist.
 
Dann müssen wir der Sache auf den Grund gehen.
Mein Monitor ist farb- und helligkeitskalibriert, danke für die Testbilder aber das ist unnötig... und alles was du sagst ist korrekt... Nur sieht man halt nicht so... Wenn du dir die Leute beim Essen anschaust, dann sehen die Pflanzen im Vordergrund nicht aus, als wenn du mit einer Stirnlampe drauf leuchtest usw. - und es geht absolut nichts bildwichtiges verloren, wenn die armseligen Pflänzchen in der Dunkelheit absaugen. Einfach mal mutig probieren und schauen, was dir besser gefällt
 
Nur sieht man halt nicht so... Wenn du dir die Leute beim Essen anschaust, dann sehen die Pflanzen im Vordergrund nicht aus, als wenn du mit einer Stirnlampe drauf leuchtest usw. - und es geht absolut nichts bildwichtiges verloren, wenn die armseligen Pflänzchen in der Dunkelheit absaugen.
Wie "man" sieht, lässt sich wohl schwerlich verallgemeinern. ;)

Jeder Fotograf soll seinen "Blick" haben und seinen Fotos seinen persönlichen Stil geben. Ich würde nie auf die Idee kommen einen Fotografen wegen seines Bildstils zu kritisieren. Wenn dir also der Diafilm-Look der 70er Jahre gefällt, ist das völlig ok. :)

Wir sind hier aber im Thread "Bestmögliche Bildqualität MFT" und nicht bei "Fotografisch sehen" oder "Du und dein Bildstil". Das bedeutet, dass es hier ausschließlich um rein technische Betrachtungen geht. Genau zu diesem Zweck habe ich das 4 Jahre alte Foto aus meinen seligen MFT Zeiten ausgegraben hier als wohlgemeintes Beispiel gezeigt. Technische Themen sind Dinge wie Dynamikumfang, Rauschen, Schärfe, usw. etc..

Das Foto wurde seinerzeit innerhalb einer ETTR ISO-Testreihe, mit meinem damals neuen MFT-Body ausschließlich zu diesem Zweck angefertigt und zeigt die Grenzen des MFT-Sensors positiv auf. Fotografische Aspekte waren bei der Aufnahme unbedeutend. Bei 6.400 ISO sind von den 9 Blenden Dynamikumfang der Kamera, noch gerade mal 5 Blenden übrig. Dafür finde ich das (technisch machbare) Ergebnis, dieser für Kamerasensoren belichtungstechnisch anspruchsvollen Aufnahme, gut.

Hier sind 3 RAW aus dieser ISO Reihe. Wenn die Blüten einer Pflanze von einer Straßenlaterne beleuchtet werden, dann ist das eben so und wie im RAW zu sehen, habe ich die Schatten zu- und nicht aufgezogen:
https://drive.google.com/drive/folders/16PjQ3qSHdu7Ld1G4qt8W9wGae_XQiFgf?usp=sharing

Es ist auch gut zu sehen, dass der Informationsgehalt von MFT bei 6.400 ISO sehr eingeschränkt ist und damit auch eine aktuelle KI an die Grenzen kommt.

Abschließend noch zum Thema "Sehen".
Schatten und Lichter aus grundsätzlichen Erwägungen heraus generell zulaufen und ausfressen zu lassen, halte ich für kontraproduktiv. Jede Aufnahme verlangt imho ihre eigene Art der Darstellung. Mal mehr, mal weniger Pepp und das Foto einer Industrieanlage wird sicher anders entwickelt werden, als ein seichter Nebel über einem Teich bei Sonnenaufgang. Bei 200/400 ISO ist der Dynamikbereich von MFT bei unkomplizierten Lichtverhältnissen ausreichend und bietet mit dem entsprechenden Glas auch eine ordentliche Auflösung:


 
Für den einen ist "bestmöglich" eine rein technische Betrachtung, für den nächsten eine möglichst "attraktive" Bildausgabe. Von daher werden wir da wohl nie einer Meinung sein, bzw einfach verschiedene Ansätze verfolgen
 
Es ist doch völlig ok, dass wir verschiedene Ansätze verfolgen. Allerdings erwartet die Formulierung "Bestmögliche Bildqualität mit mFT", eine technisch-objektive Betrachtung, während "attraktiv" ausschließlich subjektiv ist. ;)
 
Es ist doch völlig ok, dass wir verschiedene Ansätze verfolgen. Allerdings erwartet die Formulierung "Bestmögliche Bildqualität mit mFT", eine technisch-objektive Betrachtung, während "attraktiv" ausschließlich subjektiv ist. ;)
Wie ist da die Definition von: Möglichst hoher Informationsgehalt pro MB an Bildmaterial?

Objektive Betrachtung heisst für mich eine Szene zu hundert Prozent so einzufangen wie sie war.

Im Prinzip kann man die Diskussion auch abkürzen, denn die bestmögliche Bildqualität an mFT ist immer die von KB minus ein bis zwei Blendenstufen.
 
auch wenn es um viel Theorie geht, möchte ich dem Fragesteller leboef sagen, dass ich schon den Eindruck habe, dass der Sensor einer OM-1 - ich möchte mal sagen gefälligere - Bilder hervorbringt. Ich vergleiche mit dem alten mFt-Sensor aus einer G7. Rein subjektiv gesehen, ist das für mich ein deutlicher Sprung nach vorne. Die OM-1 ist sowohl beim Rauschen, als auch bei den Farben bei High ISO ein gutes Stück besser.
So kann sich eine Verbesserung auch im Auge des Betrachters unterschiedlich darstellen, eine kleine Verbesserung ist dann größer, wenn sie aus einem weniger brauchbaren Bild ein brauchbares machen kann.
Mein (auch rein subjektiver) Eindruck zum Sensor der GH6 geht in die gleiche Richtung (diese Kamera habe ich nicht).
Ich sehe also insgesamt eine Verbesserung, wenn sie auch von einer Generation zur anderen klein ist, ist sie doch merkbar bei mehreren Generationen.

Gruß Reinhard
 
Im Prinzip kann man die Diskussion auch abkürzen, denn die bestmögliche Bildqualität an mFT ist immer die von KB minus ein bis zwei Blendenstufen.
Das ist aber eine sehr verkürzte Betrachtungsweise, die ausser der erzielbaren Freistellung und evtl. des Rauschens alle anderen Parameter wie Farbwiedergabe, Schärfeleistung der Optiken u.a.m. unter den Tisch fallen lässt. Die Aussage ist in dieser pauschalen Form nicht haltbar.
Flansche ich an meine MFT eine der sehr guten Oly-Optiken und an meine S5 irgendeine weniger gute Optik, dann ist die MFT auch hinsichtlich Auflösung klar im Vorteil. Anderes Beispiel: MFT mit guter Optik gegen eine der Canon-Kitscherben an einer VF mit 20MioPix und schon ist der Vorteil von VF dahin -und zwar in praktisch allen bildrelevanten Parametern.

Eine solche Generalaussage wie die von Dir, die alle Varianten unberücksichtigt lässt, geht garnicht.
 
Das ist aber eine sehr verkürzte Betrachtungsweise, die ausser der erzielbaren Freistellung und evtl. des Rauschens alle anderen Parameter wie Farbwiedergabe, Schärfeleistung der Optiken u.a.m. unter den Tisch fallen lässt. Die Aussage ist in dieser pauschalen Form nicht haltbar.
Flansche ich an meine MFT eine der sehr guten Oly-Optiken und an meine S5 irgendeine weniger gute Optik, dann ist die MFT auch hinsichtlich Auflösung klar im Vorteil. Anderes Beispiel: MFT mit guter Optik gegen eine der Canon-Kitscherben an einer VF mit 20MioPix und schon ist der Vorteil von VF dahin -und zwar in praktisch allen bildrelevanten Parametern.

Eine solche Generalaussage wie die von Dir, die alle Varianten unberücksichtigt lässt, geht garnicht.
Und warum eine Canon mit Kitscherbe gegen eine mFT mit guter (teurer) Optik vergleichen?
 
Und warum eine Canon mit Kitscherbe gegen eine mFT mit guter (teurer) Optik vergleichen?
Die Antwort kannst Du Dir doch selbst geben, wenn Du Deinen Beitrag durchliest. Du machst den Unterschied in der Bildqualität an nichts anderem fest als an der Größe des Sensors -und genau diesen Fehler habe ich versucht, Dir aufzuzeigen. Diese von Dir getroffene Festschreibung ist ganz einfach Unsinn.
 
Diese von Dir getroffene Festschreibung ist ganz einfach Unsinn.

Ja, wenn man eine Colaflasche vor einer Z8 schnallt ist sogar ein 1" Sensor besser.:rolleyes:
Ich bin mir jetzt nicht sicher wer hier Unsinn schreibt, sorry.
"Bestmögliche Bildqualität mit mFT" wird ja wohl nur mit den besten Linsen erreicht oder?
Warum dann der Vergleich mit KB und Kit?
Da muß man ja wohl auch das beste Objektiv nehmen zum Vergleich und da sieht mft dann nicht mehr ganz so toll aus
 
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