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Bestes MakroObjektiv

Was haltet ihr von dem
Tamron SP AF 90 mm F/2,8 Di Macro 1:1 ?
Plastikbomber, lauter aber sehr präziser AF, bester MF aller meiner Macroobjektive (inkl. Sigma 50/2,8 das ich gerade verkauft habe, besitze aber das 180er Canon nicht), tolle Bildqualität (Schärfe, Bokeh, Hintergrundauflösung), Leichtgewicht für diese Brennweite, keine Stativschelle... hab ich was vergessen?
Ach ja, ich finde den AF/MF Umschalter richtig sch..... :mad: wenn man vom Stativ arbeitet.

Gruss

Wahrmut
 
Wer die Makrowelt erproben will, ist auch mit Zwischenringen bestens bedient.

Zwischenringe und EF-S-Objektive haben häufig (nicht immer) Probleme beim Zusammenspiel. Oft werden die EXIF's nicht richtig angepasst und Entfernungsdaten nicht korrigiert. Außerdem ist das vielleicht für den Anfänger zum Einstieg ein wenig viel Frickelarbeit. Denn zum Anfang möchte man ohne viel Aufwand gute oder zumindest mittelmäßige Fotos schießen, die erstmal zufriedenstellen.

Von EF-S wegen möglichen Wechsels in die nicht-EFS-fähigen Kameras abzuraten ist doch weit hergeholt. Das betrifft sicher prozenual wenige DSLR-Käufer.

Da wär ich mir nicht so sicher. Ich war vom EF-S 60er Makro an der 40D schon ziemlich gefrustet. Es war zwar super scharf, aber der Kontrast hat nicht gestimmt und Bilder im Schatten wurden nie etwas. Hinzu kam, dass es bei Offenblende bis ~5.6 ziemlich stark vignettiert, was mich ebenfalls gestört hat. Und den geringen Arbeitsabstand haben alle niedrigen Brennweiten gemein.

Was soll ich sagen? Ich bin jetzt auf Vollformat umgestiegen und habe den Wechsel überhaupt nicht bereut! Bereut habe ich nur eines, nämlich dass ich mir zum Einstieg das 60er Makro zugelegt hatte, mit dem ich keine Insekten fotografieren konnte (ich jedenfalls kann das nur per Glückstreffer), dessen Hintergrund mir stets zu unruhig war und von dessen lausigen Kontrast im Schatten nur enttäuschendes herauskam.

Plastikbomber, lauter aber sehr präziser AF, bester MF aller meiner Macroobjektive (inkl. Sigma 50/2,8 das ich gerade verkauft habe, besitze aber das 180er Canon nicht), tolle Bildqualität (Schärfe, Bokeh, Hintergrundauflösung), Leichtgewicht für diese Brennweite, keine Stativschelle... hab ich was vergessen?

Ich hatte das Tamron auch mal in der Hand. Mal von der Verarbeitung abgesehen, hat es ein wunderbares Bokeh, dass meiner Ansicht nach, das 100er Canon und das 105er Sigma deutlich überlegen ist. Zum Einstieg vielleicht das optimalste Objektiv, schon wegen des Preises, wenn da nicht der furchtbare AF wär...
 
Ich bin ja drauf und dran, mein 105er Sigma zu verkaufen, um mir dann das 60er Canon zu kaufen - in der Hoffnung, freihand mehr machen zu können. Damit fällt mir das Sigma dann aber auch als Tele-Festbrennweite weg... hmmm :confused:
 
Ich bin ja drauf und dran, mein 105er Sigma zu verkaufen, um mir dann das 60er Canon zu kaufen - in der Hoffnung, freihand mehr machen zu können. Damit fällt mir das Sigma dann aber auch als Tele-Festbrennweite weg... hmmm :confused:

Wenn du dir das leisten magst, kannst du dir eine kurze Brennweite (50-70) und eine lange Brennweite (150-180) zulegen.

Ich komme mit einer Kombination aus 70er und 150er Makro an Vollformat sehr gut aus.

Falls du noch ein wenig warten kannst, ist vielleicht das neuen 60er Tamron Makro eine Überlegung am Crop wert. Das 60er Tamron geht aber nur an EF-S.
 
Ich bin ja drauf und dran, mein 105er Sigma zu verkaufen, um mir dann das 60er Canon zu kaufen - in der Hoffnung, freihand mehr machen zu können. Damit fällt mir das Sigma dann aber auch als Tele-Festbrennweite weg... hmmm :confused:

:confused: wieso solltest du mit dem 60er canon bessere freihandfotos schiessen können? der arbbeitsabstand ist noch kürzer als beim sigma,was für den lichteinfall> verschlusszeit wohl auch nicht gerade förderlich ist..naja macht mal :angel:
 
Ich finde es sehr schade, dass du dich nur auf ein Objektiv konzentrierst - nämlich deines...

Nun, das kenne ich am Besten, das habe ich gründlich und umsichtig ausgesucht und unter allen möglichen und unmöglichen Bedingungen eingesetzt. Deshalb weiss ich, wovon ich schreibe. Das Canon 100, das Tamron 90 und das Sigma 105 habe ich mal getestet, daher kenne ich diese Linsen auch ganz gut...

... und andere Meinungen nicht zulässt. :( In diesem Thread geht es nicht um Überzeugung. ;)

Deine (falsche) Interpretation! Mich interessiert die Meinung anderer Leute ungemein, schrecke aber nicht davor zurück, meine Meinung dagegen zu setzen. Manchmal vielleicht etwas sarkastisch und leicht übertrieben, aber irgendwie muss man die Leute ja erreichen...:D

Von der Schärfe her nehmen sich alle Makros nicht viel. Es gibt eben nur geringe Unterschiede.

Ach, jetzt auf einmal? Das klang zwei Posts vorher aber noch ganz anders.

Daher kann man mit dem Kauf (egal welchen Herstellers) auch keine wirkliche Fehler machen. Man sollte sich halt nur Gedanken über die Brennweite machen.

Genau dort liegt der Gedankenfehler vieler "Experten". Allzu leicht wird da das 60er Canon mit den 50ern und 75ern in einen Topf geworfen und wegen zu geringem Arbeitsabstand dieser Klasse zu unrecht dabqualifiziert. Dass das 60er aber locker mit dem Tamron 90 mithalten kann, haben diese Experten nicht auf dem Schirm....

:)
Rudi
 
ja rudi, deine meinung ist nun auch dem gelegentlichen forums-mitleser hinlänglich bekannt... für dich ist das 60/2.8 das mass aller dinge...

Falsch! Ich hätte lieber das EF 2,8/100 oder/und ein 150/180er, nur die sind zu gross und zu schwer, um sie immer dabei zu haben. Und ein Stativ und ein Blitz muss dann auch noch mit...

...ein sehr gutes objektiv, zweifellos...

Mehr versuche ich nicht rüber zu bringen.

...ob es aber DAS makro-objektiv für einsteiger ist, wage ich mal zu bezweifeln.

die geschmäcker sind verschieden!

ein makro mit dem 60er und dem internen blitz... ich habe erst sehr wenige bilder gesehen, wo sich der blitz nicht mit unschönen reflexionen im bild widerspiegelt - wie auch auf dem oben gezeigten libellenfoto (welches noch zu den besten zählt).

Nochmal! - der (interne) Blitz ist kein Muss, aber es geht mit dem 60er! Man muss ihn halt richtig einsetzen!

wer ernsthaft in die makro-fotografie einsteigen will, der kommt imho um das stativ und MF nicht herum. und da würde ich zum einstieg ein 90er/100er makro-objektiv empfehlen.

die geschmäcker sind verschieden!


...ABER: im gegensatz zu anderne posts hier im thread bin ich der meinung, dass das 60er sehr wohl eine geli benötigt...

An dieser Stelle zählt keine Meinung, sondern Bilder und Daten (Uhrzeit, Datum, Sonnenstand, Einfallswinkel usw...)

:)
Rudi
 
Ich weiß ja nicht wie du einem Anfänger zum 60er raten kannst.

Ganz einfach, ich bin auch mal klein angefangen, so vor 40 Jahren, habe mich dann durch die verschiedenen Epochen gearbeitet, eben bis zum heutigen Tag und kann daher, denke ich zumindest, ganz gut einschätzen, was jemand braucht. Und bisher hat sich kaum einer beschwert, ich hätte ihm etwas falsches empfohlen...

Zum einen ist die 50mm Makroobjektivklasse für den Einstieg in die Makrofotografie generell nicht zu empfehlen, da schnell frust wegen den schlechten Freistellungsmöglichkeiten aufkommt.

Die meisten Anfänger, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, haben eher Probleme mit dem von dir propagierten und praktizierten extremen Freistellen! An diese Technik muss man sich m.E. Stück für Stück ranarbeiten und herausfinden, wie weit man es treiben will. Ich kenne genug Leute, die lieben "Makro" von Kompakten, bei denen Alles von vorne bis hinten scharf ist...

Zum anderen weißt du als Anfänger noch nicht ob du in einem Jahr nicht ne 1er und/oder ne Vollformatkamera im Einsatz hast.

Die meisten Anfänger wissen das sehr genau! Sie haben sich nämlich für viel Geld mühsam eine DSLR zusammengespart und wollen ihre Einsteiger-Cam erstmal geniessen. Und - eine Vollformatkamera ist nicht unbedingt der Traum eines jeden Fotografen. Selbst ich sehe keine Notwendigkeit/Grund o.Ä. ins VF zu wechseln.

Ich pers. hab mich seit dem es EF-S gibt geweigert ein EF-S Objektiv zu kaufen.

Tja, was soll ich sagen! Selbst schuld vielleicht? :D

...Wobei der TO nicht nach einem Einstiegsmakro sondern nach dem besten Makro gefragt hat mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis...

Du hast Recht, er hat nicht ausdrücklich nach einem Einstiegsmakro gefragt, aber wer ein bischen zwischen den wenigen Zeilen lesen kann, kommt schnell darauf...

...und da ist das Sigma 50mm nunmal nicht zu schlagen. Auch wenn ich dieses keinem Anfänger empfehlen würde.

Wer in die Makrowelt einsteigen möchte ist mit einem Makro der 100er Klasse am besten bedient.

Deine Meinung! Ich meine: 60-100er Klasse, ohne Tamron, Sigma und Tokina!

:)
Rudi
 
Zitat von fotofreund 2 Beitrag anzeigen
Was Schärfe angeht vielleicht. Das Canon 2,5/50 soll auch sehr gut sein.

Das halte ich für ein's der schlechtesten. Erstens ist das Design etwas in die Jahre gekommen, zweitens hat mich die Schärfe nie wirklich überzeugt und drittens geht das nativ nur bis 1:2. Für 1:1 braucht man den Life Size Converter, durch den die Bedienung dann hampelig wird und der Gesamtpreis dann völlig uninteressant ist.

Ich habe geschrieben, es soll auch sehr gut sein! Ob dem so ist, kann ich aus eigenen Erfahrungen nicht bestätigen, da ich so eine Linse nicht besitze. Es wird/wurde hier im Forum ab und zu als Referenz-Objektiv gehandelt und hat in verschiedenen Tests sehr gut abgeschnitten. Bezüglich Designe und Funktionsweise hast du natürlich Recht, die gleiche veraltete Technik wie die anderen Tubusobjektive...

:)
Rudi
 
...Ich war vom EF-S 60er Makro an der 40D schon ziemlich gefrustet. Es war zwar super scharf, aber der Kontrast hat nicht gestimmt und Bilder im Schatten wurden nie etwas. Hinzu kam, dass es bei Offenblende bis ~5.6 ziemlich stark vignettiert, was mich ebenfalls gestört hat....

...Bereut habe ich nur eines, nämlich dass ich mir zum Einstieg das 60er Makro zugelegt hatte, mit dem ich keine Insekten fotografieren konnte (ich jedenfalls kann das nur per Glückstreffer), dessen Hintergrund mir stets zu unruhig war und von dessen lausigen Kontrast im Schatten nur enttäuschendes herauskam...

...

Da hast du doch bestimmt ein paar abschreckende Beispiel- und Vergleich-Bilder für uns. Oder? Weil - das interessiert mich und das möchte ich auch können.:D

:)
Ruid
 
Ich möchte mir momentan auch ein Makro anschaffen, jedoch weiß ich noch nicht so richtig welches.

In Frage kommen würden momentan:

Sigma 70/2.8
Tamron 90/2.8
Canon 100/2.8 USM
Sigma 105/2.8

Ich möchte das Objektiv an einer EOS 30D betreiben, Stativ ist ebenfalls vorhanden und Budget würde für alle Vertreter ausreichen.
Ich würde damit gerne Blumen/Natur, aber auch Insekten fotografieren. Mir ist bewusst, dass das mit Insekten in diesem Brennweitenbereich etwas schwieriger wird, jedoch sind mir die 150er/180er vllt doch nen Tick zu teuer und vorallem unhandlicher + schwer.

Viele Grüße,
Thomas
 
Sigma 70/2.8: schärfstes Objektiv
Tamron 90/2.8: bestes Bokeh von den Vieren
Canon 100/2.8 USM: schnellster und treffsicherster AF
Sigma 105/2.8: von allen etwas

Ich denke zum Einstieg ist das 90er Tamron am besten geeignet, wenn dich der ausfahrende Tubus und die relativ laute AF nicht stören. Ansonsten würde ich das 100er Canon empfehlen. Das hat einen sicher treffenden AF und ist gut verarbeitet. Das 70er Sigma ist für Insekten eher nicht geeignet, da der Abstand zur Frontlinse ~13 cm beträgt.
 
Sigma 70/2.8: schärfstes Objektiv
Tamron 90/2.8: bestes Bokeh von den Vieren
Canon 100/2.8 USM: schnellster und treffsicherster AF
Sigma 105/2.8: von allen etwas

Ich denke zum Einstieg ist das 90er Tamron am besten geeignet, wenn dich der ausfahrende Tubus und die relativ laute AF nicht stören. Ansonsten würde ich das 100er Canon empfehlen. Das hat einen sicher treffenden AF und ist gut verarbeitet. Das 70er Sigma ist für Insekten eher nicht geeignet, da der Abstand zur Frontlinse ~13 cm beträgt.

Vielen Dank für deinen Beitrag!
Am meisten schwanke ich momentan noch zwischen dem Tamron und dem Canon! Soll auch eine längerfristige Investition werden.
Wie ist die Schärfeleistung des Tamrons und des Canons im Vergleich zum Sigma 70, welches ja wohlwirklich knackscharf sein soll? Ich denke der AF ist etwas zweitrangiger ..
 
Wie ist die Schärfeleistung des Tamrons und des Canons im Vergleich zum Sigma 70, welches ja wohlwirklich knackscharf sein soll? Ich denke der AF ist etwas zweitrangiger ..

Beachte! Schärfe ist nicht alles. Folgend kannst du in den Diagrammen gut den Unterschied in der Schärfe abschätzen. Das Tamron ist dem Canon ein klein wenig unterlegen, hat dafür jedoch das bessere Bokeh und erzeugt daher eine schönere und angenehmere Bildwirkung. Ich würde das Tamron deshalb trotz des lahmen und lauten AF immer dem Canon vorziehen.

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Ich denke zum Einstieg ist das 90er Tamron am besten geeignet, wenn dich der ausfahrende Tubus und die relativ laute AF nicht stören. Ansonsten würde ich das 100er Canon empfehlen. Das hat einen sicher treffenden AF und ist gut verarbeitet. Das 70er Sigma ist für Insekten eher nicht geeignet, da der Abstand zur Frontlinse ~13 cm beträgt.

Hier die aktuellen Arbeitsabstände bei 1:1 (laut Photozone)

Sigma 70 -> 6,5cm !
Tamron 90 -> 9cm (wie Canon 60)
Canon 100 -> 15cm

:)
Rudi
 
Beachte! Schärfe ist nicht alles. Folgend kannst du in den Diagrammen gut den Unterschied in der Schärfe abschätzen. Das Tamron ist dem Canon ein klein wenig unterlegen, hat dafür jedoch das bessere Bokeh und erzeugt daher eine schönere und angenehmere Bildwirkung. Ich würde das Tamron deshalb trotz des lahmen und lauten AF immer dem Canon vorziehen.

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Hast du eigentlich Recht. Ist auch die Frage, ob man das dann überhaupt noch arg sichtbar sieht, wenn man ablendet.

Danke auch für die Links - schau ich mir mal noch genau durch!
 
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