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Beste Bildqualität einer kompakten Kamera

. . .
Der Sprung von einer 30mm Festbrennweite auf einen TZ ist mir rätselhaft.
Das wär wie wenn ich eine Rennmaschine will und mit einem Chopper vom Händler zurückkomme.

Hier geben sich Leute viel Mühe, beraten und ein paar Stunden später war wieder alles umsonst...


Der Chopperverkäufer war vorher im Aussendienst von Tiefkühlgeräten. Sein Monatsdurchschnitt lag bei 35 Stück am Nordpol:top: :lol::D




Immerhin wurde ein Gespräch mit der Freundin geführt, die daraufhin das klare und unmissverständliche "Go" für Zoom gebracht hat. Zugleich wurden wir bestimmt darauf hingewiesen, dass im Findungsprozess so manche Kurve (dann passt der Vergleich mit Motorrädern wiedern:)) eben gerne hart genommen wird. (Problem dabei: nicht jeder Sozius verträgt das und so mancher . . . hüstelt dann mal in den Helm, grins)


Custoss hat mit Beitrag Nummer 74 folgendes gebracht:

Mit weniger Zoom gibt es Lichtstarke Alternativen wie z.B.:
Sony RX100 IV (24-70mm 1.8-2.8)
Panasonic LX100 (24-75mm 1.7-2.8)
Nikon DL 24-85 (24-85mm 1.8-2.8)
Canon G7 X II (24-100mm 1.8-2.8)

und hat damit völlig Recht.


Die oder das gesuchte Gerät muss erst noch entwickelt, gebaut und verkauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst wird hier ein Fass aufgemacht wegen bester BQ und es wird auf winzigen Details herumgeritten was denn nun besser sei und jetzt kommt der Sprung zur TZ mit lichtschwacher Optik und solch einem großen Brennweitenbereich. Hier kann die Abbildungsleistung ja nur mittelmäßig werden. Vorher werden aber die höchsten Ansprüche gestellt.
Der Sprung von einer 30mm Festbrennweite auf einen TZ ist mir rätselhaft.
Das wär wie wenn ich eine Rennmaschine will und mit einem Chopper vom Händler zurückkomme.

Hier geben sich Leute viel Mühe, beraten und ein paar Stunden später war wieder alles umsonst...

dann beteilige dich einfach nicht, auf trolle können wir verzichten, aber natürlich kannst du das nicht und wirst reagieren müssen, auch wenn es niemandem nützt ---> ***** eben
 
Hier geben sich Leute viel Mühe, beraten und ein paar Stunden später war wieder alles umsonst...
Nein. Nicht umsonst (im Sinne von 'bergebens'...).
Der TO wird doch noch (neue) Fragen stellen dürfen...;)

Bedenkt bitte, dass er nicht so im Thema ('Kompaktes') steht.
Gerade deswegen wirft er den Blick auf alle denkbaren Optionen.
Und wenn eine neue Option auf den Tisch kommt, klärt diese doch einfach.
Die vorangegangene Beratung wird dadurch keineswegs vergebens gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann beteilige dich einfach nicht, auf trolle können wir verzichten, . . . .

Holla, für jemanden, der seit zehn Jahren hier angemeldet ist und dennoch fast schon "verzweifelt" (ich weiß, das bist Du nicht, aber es klingt einfach theatralischer;)) am Suchen ist, lehnst Du Dich begrifflich für Betitelungen anderer gaaaaaaanz schön aus dem Fenster.

Muss das sein? BITTE lies Dir Deinen Faden und alle Dir gegebenen Tipps und Ratschläge in Ruhe nochmals von Beginn an durch, danke.
 
dann beteilige dich einfach nicht, auf trolle können wir verzichten, aber natürlich kannst du das nicht und wirst reagieren müssen, auch wenn es niemandem nützt ---> ***** eben

Nun mal ganz langsam - so ganz unrecht hat der Fotofritz nicht. Auch wenn er sehr deutlich geworden ist, aber er ist sachlich geblieben. Vielleicht versuchst du das auch, danke...

Es ist schon sehr mühsam, wenn nach 84 Beiträgen noch nicht einmal eine Tendenz erkennbar ist. Um 0:22 teilst du uns mit, dass du nicht dringend einen Zoom brauchst und wie groß deine Befürchtung ist, dass eine Kompakte deine vollformat-verwöhnten hohen Ansprüche nicht erfüllen kann.

Ein paar Stunden später hat deine Freundin festgestellt, dass du sehr wohl Zoom brauchst - am besten 10-fach. Daraufhin stellst du das auch fest und bist umgehend bereit, dafür Abstriche in Kauf zu nehmen.

Da KANN man bei allem Verständnis für einen Kompaktkamera-Neuling schon mal leicht ungeduldig werden. Wer viele Jahre mit einer DSLR fotografiert hat dem traue ich eigentlich zu, dass er zumindest seinen Brennweitenbedarf selbst grob einschätzen kann und nicht erst drauf hingewiesen werden muss. Wenn du 1/3 deiner Aufnahmen "mit Zoom" gemacht hast, von welcher Telebrennweite reden wir da eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einem Jahr stand ich vor der gleichen Entscheidung und kaufte mir die Canon G7 X. Die Euphorie war aber nur von kurzer Dauer, da die Bilder ganz ordentlich sein können, aber nicht annähernd an die Bildqualität meiner DSLR rankommen. Jetzt liegt sie nur noch rum...
 
Kinners,

es ist doch ganz einfach, wenn man sich den kölschen "Nix es ömesöns" zu herzen nimmt

Als Parameter gibt es

Gehäusegrösse, Zoomrange, Lichtstärke, Sensorgrösse, Sucher /ja/nein, ISO Hotshoe etc

Was nicht geht

Lichtstark, 5* Zoom, grosser Sensor in kleinem Gehäuse mit tollem 2,4M OLED Sucher

Also entweder wird bei grossem Sensor und viel Zoom und lichtstark das Gehäuse gross,oder man verzichtet auf das eine oder das andere und macht kompromisse

Unter einem 1" Sensor sollte man heute keine Kamera mehr kaufen, das ist bei etwas AMbitionen das, was sein muss...grösser darf, muss aber nicht unbedingt

Der beste Kompromiss wenn es ein kleines Gehäuse sein soll (und mit klein meine ich Hosentaschentauglich bei "handelsüblichen Hosentaschen) sind eine RX100 (I/II/III/IV), eine G7X oder G9X, wenn man mit dem Standardzoomumfang klar kommt. Eine TZ101 wenn es etwas mehr Zoom sein muss bei noch akzeptabler Lichtstärke (Zum vergleich: das 10* Zoom für eine Nikon 1 hat keine besseren Werte !, ist aber um ein vielfaches Grösser und mit den N1 komme ich fotografisch schon klar wenn es sein muss). Nachteil dieser Lösungen: wenig "Fotografische Haptik" also kompromiss bei der Griffigkeit und der Bedienung... also am besten Automatiken mit ein paar manuellen Eingriffen

Wenn es etwa mehr in Richtung "schaut wie eine richtige Kamera aus, ist aber klein" gehen soll, eben eine LX100, DL1850 oder DL 2485, bzw die G1X, alles sehr ordentliche Kameras mit Sensoren zwischen 1" und +/- 10% mft grösse und offenblenden, bei denem man bei Wechselsystem schon heftig in die Festbrennweitenkiste greifen muss (und die meines erachten im Falle der G1X und der LX100 was BQ angeht besser sind als mFT und APS-C Systemkameras mit "dunklen" Kitobjektiven)

Wenn es trümmer sein dürfen mit heftig Zoom bleiben immer noch die RX10 I/II, FZ1000, G3X und die neue Nikon DL 25500 übrig, alle mit dem üblichen 1" Sensor und unterschiedlicher Auslegung was die Lichtstärke angeht aber auch da durchaus auf mFT/APS SuppenZoom Niveau
 
ja mensch, etwas trollig war's halt schon, weil es niemandem nützt, schließlich ist noch jeder freiwillig hier und wird von keinem gezwungen und meine Fahrt ist dann eben nen bisschen abenteuerlicher und nicht stringend nach Wunsch des werten Experten, wem das zu wild ist, der soll halt nicht mit machen und wie auch schon richtig gesagt, "verlorene Zeit" gibt's gar nicht, denn allein was ich von euch gelernt habe, hat gut geholfen mir selber zu zeigen, was ich eigentlich will.

Also nochmal das wichtigste und auch Infos über meinen bisherigen Standard:

Ich laufe also seit 2007 mit einer DSLR Cam mit Vollformatsensor rum, wurde mir geschenkt damals weil ich bis dato immer nur meine Canon Powershot Kompakte hatte, weiß gar nicht mehr, welches modell, irgendeins was 2004/2005 auf den Markt kam. Habe mich nie intensiv mit DSLR Fotografie auseinander gesetzt, klar, hätte ich tun können, aber bin eben bloß Hobby Fotograf und habe auch andere Hobbies und Interessen und da reichte mir ein bisschen wikipedia hier und das wichtigste über DSLR Fotografie online auf ein par Seiten zusammen gefasst. Ich hab immer nur das eine Objektiv benutzt, was ich von Anfang an hatte: Ein Carl Zeiss 2,8-4,8/14,3-71,5
Ich wußte jahrelang nichtmal wofür die Zahlen stehen, habe einfach durch ausprobieren in allen Einstellungen ( für sowas habe ich stundenlang geduld und es macht mir halt auch spaß zu experementieren ) selbst heraus gefunden wie sich verschlusszeiten, blendöffnung, iso und co auf das Resultat auswirken. Nach ein par tagen Übung habe ich dann immer für meine Ansprüche super Fotos machen können und immer wenn wir mal mit mehreren Cams irgendwas ( urlaub, reise, Hochzeit etc. ) fotografiert haben und ich der einzige mit dem dicken Klotz war während der Rest nur kleine Winzlinge dabei hatte, dann haben wir uns später die Bilder angesehen und ich fand die Qualität der Kompakten einfach inakzeptabel ( da war aber auch nie jemand mit so ner sony rx oder lx oder so dabei, alles immer so standard 150 € digi cams ). Ich muss zugeben, dass ich die 2,8 bei dem Objektiv dann schon gut merkte, sobald es dunkel wurde, aber ganz ehrlich, nachts fotografiere ich eigentlich nie und in geschlossenen Räumen auch selten, 90-95 % meiner Fotos entstehen draußen zwischen Morgendämmerung und Abendrot.
Bei den Bilder meiner DSLR hatte ich immer das gefühl ich gucke durch eine glasscheibe und habe das Motiv live vor mir, ich weiß nicht, wie man das nennt, vielleicht Tiefenschärfe...jedenfalls wirkten die Bilder räumlicher, echter und nicht so zweidimensional wie die pics von kleinen kompakten.
Jetzt steht im Mai eine Rundreise durch Irland,Schottland und Wales an. Tolle Sache, freue ich mich schon lange drauf. Und da kam ich ins Grüblen. Immer die (gefühlten) 2 KG der DSLR Tasche mit Cam drin mitschleppen...Ich merkte schon während der letzten 2 Jahre, dass ich einfach oft keine Lust hatte den dicken Klumpen mitzuschleifen, nennt mich meinetwegen faul, ich weiß auch nicht wieso, früher machte mir das nichts, aber inzwischen nehm ich die halt nur noch, wenn ich genau weiß, es gibt was zu knipsen, was sich wirklich lohnt oder jemand möchte gerne schöne Portait Fotos haben und so weiter.
Also war die Idee geboren, sich nach fast 10 jahren mal umzugucken was so möglich und machbar ist im kompakten Bereich, denn die technische Entwicklung ist ja nicht stehen geblieben. Den Titel "Beste Bildqualität..." nehmen einige jetzt als Maß aller Dinge, aber Leute, ich stand quasi bei 0 als ich den thread gestartet habe, "Beste" hieß für mich soviel wie: Das meiste raus holen was geht ABER dabei relativ klein bleiben. Später kam dann noch die Einsicht, dass es ganz ohne Zoom wohl nicht reichen wird.
Wenn ich also bisher mit einem Objektiv was bei 2,8 beginnt sehr zufrieden war,was allerdings auch mit dem Vollformatssensor im Inneren zusammen arbeiten durfte, dann reicht mir unter Umständen 2,8 auch bei der Kompakten. Aber - und jetzt frage ich wieder euch - 2,8 und dann "nur" 1 Zoll als Sensorgröße, vielleicht ist das dann doch zu wenig was Lichtstärke angeht...
Bin fast schon soweit, mir bei ***** 3-4 cams zu bestellen und dann nur eine zu behalten, man darf ja 30 tage zurück schicken und wenn ich Warehouse deals nehme, dann war das eh keine original verpackte Neuware mehr und tut keinem weh. Aber ich könnte auch gut drauf verzichten und mich erstmal auf eine Cam festlegen und wenn ich dann doch unzufrieden bin, kann ich ja auch die zurück geben. ich suche ja was für die nächsten jahre als kompakter begleiter.
Long Story, aber wie gesagt, jeder freiwillig und ich danke allen wirklich von Herzen, die sich mit mir Mühe geben und wem das alles nicht passt, der möge sich einfach raus halten :-)

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mmmh, ich stutze gerade bei dem Objektiv.....(Carl Zeiss 2,8-4,8/14,3-71,5)
Deine bisherige Kamera ist offenbar keine (KB-)DSLR, sonder sehr wahrscheinlich eine Sony DSC-R1...
Diese hat zwar die Größe einer DSLR, aber kein wechselbares Objektiv. Der Sensor ist etwas kleiner als die heute bei DSLR Kameras üblichen APSC- Sensoren (Cropfaktor 1,7 bei der Sony).
Das nur mal am Rande bemerkt.
Nebenbei bemerkt war das einer der besten Kameras....
Das Objektiv zB. ist klasse.
Wenn du dich nicht verschlechtern willst, wird es schwierig.
 
AW: Beste Bildqualität einer Kompaktkamera

@ vivi:von welcher quattro sprichst du, bei ***** gibt es da zig modelle, einfach nur quattro ohne was dabei oder dahinter finde ich nicht....

Sigma DP Quattro. Gibt es mit verschiedenen Nummern je nach Brennweite.
DP2 Quattro z.B. mit 30 mm (entspricht 45 mm)

Ist zwar speziell... aber weil es um Bildqualität geht... wüsste ich nicht, warum sie nicht in die Diskussion gehört.
Bei mir ist die DP2 Quattro meine Immerdabei-Kamera neben der DSLR, für "Sigma-Wetter", das besondere Foto, gerne auch in monochrom, und Landschaft, für den Rest gibts die DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mmmh, ich stutze gerade bei dem Objektiv.....(Carl Zeiss 2,8-4,8/14,3-71,5)
Deine bisherige Kamera ist offenbar keine (KB-)DSLR, sonder sehr wahrscheinlich eine Sony DSC-R1...
Diese hat zwar die Größe einer DSLR, aber kein wechselbares Objektiv. Der Sensor ist etwas kleiner als die heute bei DSLR Kameras üblichen APSC- Sensoren (Cropfaktor 1,7 bei der Sony).
Das nur mal am Rande bemerkt.
Nebenbei bemerkt war das einer der besten Kameras....
Das Objektiv zB. ist klasse.
Wenn du dich nicht verschlechtern willst, wird es schwierig.

Ja genau richtig, sorry für die falsche betitelung, es müßte korrekterweise Bridge cam heißen. Ich hab auch immer wieder gehört, dass die DSC-r1 mit zum besten gehört was Sony Cam technisch auf den markt gebracht hat und niemand hat verstanden, dass es da keine nachfolger gab, denn die kamera war ein erfolg beim Kunden....Ja, die 100% werde ich mit der kompakten nicht erreichen, sonst gäbe es ja keinen Grund mehr sich DSLR Cams zu kaufen, wenn eine Kompakte das gleiche leisten könnte. ich will halt nicht zu stark verschlechtern.
 
Wie wäre denn eine Fuji X30?
Klasse ausgestattet und ebensolche Fotoqualität.
 
Nee, hat sie nicht. Die Bildquali entschädigt aber wirklich für fast alles. Wenn du denkst, du brauchst unbedingt Zoom, dann vergiss sie.
 
Wie wäre denn eine Fuji X30?
Klasse ausgestattet und ebensolche Fotoqualität.

hmm, die fuji ist nach vorne mit ihrem objektiv dann aber auch hart an der Grenze der Taschentauglichkeit......
Online finden sich sonst gemischte meinungen, einige sind begeistert, andere meinen, die bildquali wäre nicht wirklich lohnenswert
 
nochmal etwas zur rx100, die ja auch noch im Rennen ist.

auf chip.de ( ich glaube denen auch nicht jedes wort ) findet sich in der Bestenliste der Digitalkameras momentan die RX100 IV an erster Stelle, nur etwas dahinter die RX100 III. Eigenartig finde ich nun, dass die RX100 III satte 100% in der Sparte Bildqualität bekam, und das Nachfolgermodell zwar in allen anderen Sparten mehr % bekam , aber bei Bildqualität keine 100% mehr. In den jeweiligen tests fand sich keine Anmerkung dazu, wieso ein das Nachfolgemodell nicht mehr die 100% bei Bildqualität bekam. Kann jemand von euch dazu was sagen, oder kann das bestätigen, dass die III tatsächlich in punkto Bildqualität der IV überlegen ist....?

Grüße
 
hmm, die fuji ist nach vorne mit ihrem objektiv dann aber auch hart an der Grenze der Taschentauglichkeit......
Online finden sich sonst gemischte meinungen, einige sind begeistert, andere meinen, die bildquali wäre nicht wirklich lohnenswert

Ich würde mir an Deiner Stelle die Kamera mal anschauen. Alleine schon der Sucher ist, wenn man wie Du den Sucher einer Spiegelreflex gewohnt bist, erstklassig für eine Kompaktkamera.

Es sei denn Du stehst auf spiegelnde Displays die man am ausgestreckten Arm vor sich hält. Wenn ja oder noch nicht probiert..........mach das mal bevor Du kaufst, am Besten in der Sonne. Danach liebst Du Deine Spiegelreflex mit Sucher, egal wie groß und schwer die ist.
Ernsthaft jetzt, ich würde mir das vorher mal anschauen und dann gut überlegen.

Noch was zur X30......... die Fotoqualität ist wirklich überzeugend. Insbesondere die JPG Ausgabe und Farben sind sehr schön. Die, die was monieren........die wenigsten davon behaupte ich besitzen sie und viele sind typische Nachplapperer. Auch das mal so als Hinweis wenn Du glaubst, dass man in Foren eine objektive Meinung zu Produkten erhält.

Wenn Du noch zu den Klassikern gehörst die Bilder nicht nur auf dem Monitor sondern auch als Papierabzug gerne in der Hand halten, siehst Du sowieso keinen Unterschied. Egal ob da nun 1 Zoll Sensor vorhanden ist oder kleinere Sensoren. Selbst zu einer Fuji X100 sehe ich da nichts.

In diesem Sinne, viel Erfolg.
 
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