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Bescheuert? Downgrade D700 auf Systemkamera

Die Kamera die mit geht ist die, die Bilder macht.

Mehr ist eigentlich nicht zu sagen.

mfG

Viele Spaß mit der kleinen. ;)
 
Bescheuert ist die Überlegung bestimmt nicht. Die D700 ist genau wie meine S5 ein ziemlicher Brocken und es ist auch wenig hilfreich, wenn manche immer das Gewicht herunterspielen. Wenn Du selber schon feststellst, dass die Kamera für Deinen Schwerpunkt zu viel des Guten ist, dann stoße sie einfach ab.

Den Gedanken kann ich absolut nachvollziehen. Auch ich werde mir nicht noch einmal einen solchen Brocken antun.
 
Ganz sicher nicht bescheuert.
Privat nutze ich _seltenst das ganze SLR-Geraffel sondern (stationär) GF oder (unterwegs, was zu 90% der Fall ist) Messsucher. Inzwischen gibt es ja auch genügend andere Alternativen wie mft die kommende X100 etc. … einfach mal ausprobieren. Es muss ja nicht gleich die M9 sein.


.
 
Moin, erst mal schönen Dank für die vielen konstruktiven Tipps.

Der gut gemeinte Ratschlag, beide Systeme zunächst parallel zu fahren scheitert leider an der fehlenden Haushaltskassenkompatibilität:(

Die Lumix GH2 kostet leider auch mit dem Pencake schon 4-stellig. Daher wird es nur ein entweder oder geben.
 
ich hab mir ne lx5 als immerdabei gekauft.

allein der fehlende sucher führt bei mir zu frust. (und nein, ich kauf mir nicht den teuren elektronischen dazu).

überleg dir das gut!
 
Du hast aber auch eine ganze Menge, wo Du einmal schauen könntest, was Du noch behalten willst. Bei einem vollständigen Wechsel auf µFT müsstest Du alles verkaufen. So kreativ µFT zur Zeit beworben wird, sollte man jedoch nicht übersehen, dass diese in erster Linie Hip sind und - auch aus Kostengründen - keinen optischen Sucher mehr haben. Zudem sind besonders die Panasonic recht teuer, wie Du ja selber feststellst.

Du kannst ja immer noch die Ausrüstung umstellen, zum Beispiel D700, 24-70/2,8, Sigma 12-24, Sigma 28-300, 50-1,8 weg und stattdessen eine D3100 mit 18-55 VR zulegen. Das Tele und Makro blieben so erhalten, nur im Weitwinkel wäre es weniger. Das ist mit einer µFT erst einmal aber auch so.
 
Noch ein Hinweis. Es wird ja allgemein gemunkelt, dass Nikon in diesem Jahr was "Kleines Spiegelloses" rausbringen wird. Das wäre eventuelle eine Ergänzung und man könnte dann mit Adapter seine "alten" Objektive nutzen.
 
Ich versteh den "Downgrade", der möglicherweise gar keiner ist.
Habe ähnliches durchgemacht mit Olympus. Bei meinen Fotogewohnheiten sind 80% der Bilder mit der PEN genausogut wie mit der DSLR. Für spezielle Anforderungen nehme ich einfach die Große mit.
Ein weiterer Vorteil der kleinen Cam ist, daß mir weniger Motive entgehen, weil ich sie öfter dabei habe und sie schneller einsatzbereit ist. So gesehen kommen zu den o.g. 80% etwa 10% aus einem anderen Bereich hinzu, was die Unterschiede weiter ausgleicht.
Ausnahmen sind natürlich spezielle Einsatzzwecke wie Motive, die einen schnellen AF oder sehr schnelles Eingreifen in Parameter wie z.B. Blendenwahl erfordern, wie Sportfotografie oder sich schnell bewegende Tiere, auch extrem helles Umgebungslicht (solange man keinen Aufstecksucher hat); IMHO ist die Systemkamera von diesen Fällen abgesehen eine echte Alternative zur SLR. Mich betreffen diese Spezialfälle aber nicht. Man muß natürlich auch hier gutes Glas vorne draufhaben.
Grüße OlyGraph
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell würde ich auch auf Zeit spielen. Vielleicht bringt ja Nikon noch ein spiegelloses System mit Hand und Fuß, sprich Sucher und F-Mount. Ich denke irgendeine Antwort auf die EVILs müssen sie bald präsentieren.
 
Wie wäre es denn wenn du dein ganzes Nikon-Zeugs verkaufst und dir eine Pentax K-5 kaufst?
Dann haste eine sehr gute BQ, sehr guten Dynamikumfang, sehr gutes Rauschverhalten etc. und das alles bei einem sehr kleinen Body!
Dazu noch ein paar DA-Limiteds und du schleppst deutlich weniger Gewicht mit dir rum und hast trotzdem eine sehr gute Bildqualität.

Allerdings:
http://www.amazon.de/review/RKJD3HEB2RF1D/ref=cm_cr_pr_viewpnt/277-7628649-7150657#RKJD3HEB2RF1D

So auch ich - und ich habe es inzwischen tief bereut.
Mitte November bestellte ich meine erste K5 mit dem 18-55 WR Kitobjektiv. Eine absolute Katastrophe. Mit dem Ding waren scharf Aufnahmen mehr oder weniger Zufall. Der Autofokus war nicht zu gebrachen - also zurück das Ding. Nun, kann vorkommen. ...

Ich war überrascht über diese Meinung nach all den sehr guten Bewertungen. Aber nachfolgende Rezensionen geben ihm Recht - also kein Fake anscheinend.

Ich schleppe auch rum: Canon 5D mit 70-200 / 2.8 und habe inzwischen 3 Kompaktkameras, benutze natürlich jetzt nur die Canon G11 von den 3en.

Die 400D lag nur noch im Schrank und dann kam ich auch auf die Idee, doch diese mit FB oder kleinem Zoom mitzunehmen, lichtstark, schnell, BQ gut, leicht. Also benutze ich alle drei:
Wenn nichts besonderes vorliegt, die G11,
will ich schnelle Bildfolge, aber ohne besonderen Anlass: die Canon 400D,
wenn ich mich aufs Fotografieren konzentrieren möchte, die 5D,
so dass alle Kameras zu ihrem Recht kommen. Übrigens fotografiere ich nur privat, als Hobby.

Wenn ich aber nur noch an einem erlebnisreichen Tag 8 Bilder nach Hause bringe, gibt's vllt schon ein Beziehungsproblem (zum Hobby). Interessen verlagern sich. Ich hatte zu analogen Zeiten eine umfangreiche Ausrüstung bis hin zu einer Überblendeinheit mit 2 Leica-Projektoren mit den teuren Objektiven und fast von einem Tag auf den anderen das Interesse verloren und alles verkauft: Nikon F4 mit diversen Objektiven, Projektoren, Filter, Taschen usw. Dann kaufte ich mir meine erste digitale Kamera, eine drehbare Nikon 900 hieß sie, glaube ich und war glücklich mit ihr. So ging's dann weiter, bis ich auf ein Fotoforum stieß nach vielen Jahren und plötzlich wieder Geschmack am Hobby fand und nun wieder da stehe, wo ich mal aufhörte.

Ich glaube, hier kann man dir nur Erfahrungen mitteilen, aber was zu tun ist, liegt bei dir. Ich habe hier auch Objektive verkauft, die ich nur noch im Schrank hatte. Hätte ich gefragt, wäre und wurde mir geraten (worden), sie doch zu behalten und...... . Entscheiden musste ich selber, vllt auch gegen die Vernunft.
 
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Ich würde auch vorschlagen, vorläufig noch zweigleisig zu fahren. Eine DSLR für geplante Fotounternehmungen und Situationen, wo höhere ISOs oder bewegte Motive zu erwarten sind und eine Kompakte als Immerdabei in der Jackentasche. Es gibt doch schon für recht günstiges Geld sehr gute Kompakte und zur Not könnte man noch die D700 verkaufen und z.B. gegen eine gebrauchte D300 oder D90 ersetzen, dann bliebe ohne zusätzliche Investition was für eine Kompakte als leichte Zweitkamera übrig.


Gruß
Peter
 
Allerdings:
http://www.amazon.de/review/RKJD3HEB2RF1D/ref=cm_cr_pr_viewpnt/277-7628649-7150657#RKJD3HEB2RF1D

Ich war überrascht über diese Meinung nach all den sehr guten Bewertungen. Aber nachfolgende Rezensionen geben ihm Recht - also kein Fake anscheinend.

Hat er anscheinend Pech gehabt.
Aktuell besteht das Problem, dass die K5 unter bestimmten Kunstlichtsituationen zu einem FF neigt; daran arbeitet Pentax aber bereits.
Perlenketten gibts bei den aktuellen Bodys keine mehr.
Ich habe selbst eine K5 und bin sehr zufrieden. Der AF trifft meist sehr schnell und sicher.
 
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Ich habe eine D700, eine Lumix G1, eine PEN E-PL1 und eine GF1.
Die D700 lag anfangs nach Anschaffung von µFT viel rum, jetzt nutze ich sie wieder sehr viel, bevorzugt mit einem hervorragenden Tamron 28-75/2.8 oder mit dem 50er 1.4 AFS-G.
Nach der anfänglichen Begeisterung über die kleinen merkt man doch sehr schnell die Limitierung der µFT-Kameras hinsichtlich Rauscharmut, AF, Reaktionsgeschwindigkeit etc.
Zwar hatte ich nie das Gefühl, dass ich mit einer kleinen Systemkamera keine guten Fotos machen könnte, aber für bestimmte Anwendungen taugen sie mir einfach nicht. Die Fotos auf Jazzkonzerten, die ich mit der D700 hinbekomme, könnte ich mit einer meiner kleinen Kameras nicht machen. Die Ergebnisse sind weit besser als bei meiner verflossenen G10 und für viele Anlässe auch ausreichend. Aber ich nehme eine kleine immer nur dann mit, um überhaupt fotografieren zu können und ich eigentlich nichts Besonderes erwarte.
Eigentlich hat mich der Besitz der kleinen Systemkameras dazu geführt, dass ich auch bei der D700 nicht mehr alles mitschleppe, was ich habe. Ich beschränke mich wahlweise auf:
- D 700 mit AFS 1.4/50 G oder Tamron 28-75/2.8
- E-PL1 mit Panasonic 14-45
- GF 1 mit Pancake 20/1.7

Die D700 würde ich nie im Leben weggeben, nur um dann ausschließlich mit µFT weiterzumachen. So schön eine spiegellose Systemkamera auch ist, ein Ersatz für meine D700 kann sie für mich bestenfalls in einigen Jahren sein. Das mag für jemanden, der nicht wie ich schon 40 Jahre Analogfotografie auf dem Buckel hat, anders ausgehen.
Ich würde auf jeden Fall erst einmal zweigleisig fahren. Wenn Nikon auf den spiegellosen Zug aufspringt, würde ich sicherlich mitfahren wollen. Eine kleine Nikon-DSLR mit Kunststoffgehäuse ist für mich keine Lösung, diese Haptik sagt mir persönlich überhaupt nicht zu, deshalb halt eben µFT.
 
Vor ein paar Tagen auf der ABF ("Auto Boot Freizeit" - Messe) hat es bei mir "Klick" gemacht: Den ganzen Tag habe ich meine D700 nur mit dem 1:2,8 24-70mm brav getragen, abends tat mir alles weh und die Ausbeute: 8 (!) Bilder.

Ein Kollege hat den Downgrade schon hinter sich und ist happy. Ich suche derzeit noch Argumente, nicht von der D700 auf die Lumix G2 oder GH2 zu wechseln. Die kleinen Cams sind schon irgendwie geil...

Da ich nur noch für mich privat fotografieren möchte (speziell Lost Places) frage ich, wofür ich die DSLR noch brauche:eek: Hohe Iso-Zahlen werden hier wg. Stativ-Einsatz ohnehin nicht benötigt.

Kann irgendwer einen solchen Schritt nachvollziehen? Für eine finale Meinungsbildung hoffe ich auf ein paar Impulse aus der community.

da hättest du dir die Frage _VOR_ dem Erwerb der D700 plus teurem Standardzoom stellen müssen.
Warum fotografierst du?
DSLR nur wegen aktuellem "Trend"?
 
Den ganzen Tag habe ich meine D700 nur mit dem 1:2,8 24-70mm brav getragen, abends tat mir alles weh und die Ausbeute: 8 (!) Bilder..

Mit verkaufen habe ich es nicht so, man weiß nicht, ob man sich später mal doch ärgert.

Ich habe das Zitat oben nicht zufällig gewählt, was hältst Du davon (wie ja auch anderen schon empfehlen), einfach eine zweite kleinere Kamera anzuschaffen? Und bei den Brennweiten und der Blende, die ich oben lese, denke ich unmittelbar an die Samsung EX1: eine wunderbare Kamera aus der Liga "Panasonic LX5, Canon G11 usw.", mit Brennweite von 24-72mm (aha!) und Blende sogar ab 1.8 (bei 24mm) bis 2.4 (bei 72mm), also sehr lichtstark, hat einen hervorragenden (klappbaren) AMOLED-Monitor, Du kannst bei höherem Anspruch sogar RAW verarbeiten - und das allerbeste: die Kamera macht nicht nur gute Bilder, sondern sie kostet auch nur noch ca. 300,-€

Mehr Kamera für's Geld bekommt man kaum.

Und wenn sie Dir gefallen sollte und Du wunschlos glücklich bist, kannst Du die Nikon immer noch verkaufen. Ansonsten wird sie eben nur die "Zweitkamera".

P.S.: Die oft angesprochene "Haptik" ist bei der Samsung übrigens über jeden Zweifel erhaben. Schon beim ersten "in die Hand nehmen" bemerkt man die ausgezeichnete Verarbeitungsqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit genau den gleichen Gedanken beschäftige ich mich auch schon ne Weile.
Ich habe jetzt meine fotos des letzten Jahres noch mal durchgeschaut und mir die Frage gestellt ob ich die Bilder mit mft auch hätte machen können.
Mein Entschluss steht fest, ich bleibe bei VF.
Die Bildqualität und Freistellmöglichkeiten kann mir mft nicht bieten und verschlechtern möchte ich mich nicht.
Also heisst es weiter schleppen und über gute Bilder freuen.

Gruss Jürgen
 
Vor ein paar Tagen auf der ABF ("Auto Boot Freizeit" - Messe) hat es bei mir "Klick" gemacht: Den ganzen Tag habe ich meine D700 nur mit dem 1:2,8 24-70mm brav getragen, abends tat mir alles weh und die Ausbeute: 8 (!) Bilder.

Es gibt natürlich noch eine Alternative - moderates Krafttraining. Und schon trägt man auch schlappe 2kg ohne Murren den ganzen Tag herum. ;)

Manchmal trage ich auch 4-5kg Stundenlang mit herum ohne ein Foto zu machen. Okay, dann sehe ich es eben als kleine Kräftigungsübung an. Aber ein System, mit dem ich ansonsten zufrieden bin, würde ich deshalb nicht wechseln.
 
Vor ein paar Tagen auf der ABF ("Auto Boot Freizeit" - Messe) hat es bei mir "Klick" gemacht: Den ganzen Tag habe ich meine D700 nur mit dem 1:2,8 24-70mm brav getragen, abends tat mir alles weh und die Ausbeute: 8 (!) Bilder.
Hast Du "nur" acht Bilder gemacht oder blieben am Ende, also nach Durchsicht aller gemachten, nur acht übrig?
Hast Du Dein komplettes Equipment mitgehabt und durch die Gegend geschleppt oder nur o.g. Kombi?
Willst Du auch Dein in der Signatur benanntes "kleines Studio" aufgeben?
Hattest Du nur einen schlechten Tag (Stress/die falschen Leute mit/einfach nicht wirklich Lust zu fotografieren) oder kommt das in letzter Zeit öfter vor?
 
Die Fotos auf Jazzkonzerten, die ich mit der D700 hinbekomme, könnte ich mit einer meiner kleinen Kameras nicht machen.
Ich wahrscheinlich auch nicht, obwohl - warum eigentlich nicht, eine lichtstarke Optik vorausgesetzt? Mir ist schon klar, dass in den "Extremen" die D700 einer EVIL überlegen ist. Andererseits ist eine EVIL der D700 überlegen, wenn ich sie dabei habe und die D700 des Gewichtes wegen zuhause bleibt. Oder bei Videos, Schwenkdisplay, ...
Eine M9 dürfte man dann überhaupt nicht kaufen (kein AF, zu langsam, zu schwer etc. pp.)

IMO wird man bei gefühlt 90% aller Aufnahmen von "normalen" Motiven (nicht Sport) ohnehin keine Unterschiede zw. DSLRs und EVILs sehen. Lt. Tests sind bei niedrigen ISO-Zahlen die EVILs mit Sicherheit den DSLRs nicht unterlegen.

Ich behaupte einmal, dass der Spiegel ein Relikt aus Zeiten ist, die langsam aber unaufhörlich vergehen.
Da die erforderliche Mechanik Geld kostet, mache Goodies eher verhindert und zudem eine gewisse Kameragröße impliziert wird hier m.E. irgendwann ein Umdenken weg von der DSLR einsetzen - zumindest bis zum semiprofessionellen Markt. Als Nische wird es die DSLR sicher immer geben.
(Das ist provokant, muss aber nicht unbedingt falsch sein.)

Das Problem ist doch, dass eine EVIL einfach im Vergleich zur großen DSLR nix hermacht, egal wie die Fotos letzendlich sind.

Für Eure Tipps danke ich Euch, aber eine Kamera ohne Sucher kommt für mich aus Prinzip nicht in Frage. Ein elektronischer Sucher wie bei der Lumix ist aber nicht nur OK, sondern irgendwie auch "sexy".:D

P.S: Es waren nur insgesamt 8 Bilder (5x Auto, 3x People). Dabei hatte ich nur das 24-70.
 
Ich behaupte einmal, dass der Spiegel ein Relikt aus Zeiten ist, die langsam aber unaufhörlich vergehen.

Damit stehst du nicht alleine:top:

Das Problem ist doch, dass eine EVIL einfach im Vergleich zur großen DSLR nix hermacht, egal wie die Fotos letzendlich sind.

Ist doch cool, dann kannste sehr viel befreiter fotografieren;)

Und das auch Bilder aus kleineren Kameras irgendwann ernst genommen werden, fern ab von Bolidengröße, ich glaube das kommt auch noch:D

Für Eure Tipps danke ich Euch, aber eine Kamera ohne Sucher kommt für mich aus Prinzip nicht in Frage. Ein elektronischer Sucher wie bei der Lumix ist aber nicht nur OK, sondern irgendwie auch "sexy".

Gut, du hast eine D700, aber beim Vergleich Lumix versus EinstiegerDSLR wird dir die Größe eines digitalen Suchers sofort auffallen:)
 
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