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Berufsgenossenschaft?

AW: Berufsgenossenschaft????

BGs, IHKs und andere Verbände haben ja auch nur den Zweck, daß dahin verdiente Parteisoldaten abgeschoben werden können. :D
Natürlich in gut bezahlte Managerpositionen :lol:
 
AW: Berufsgenossenschaft????

BGs, IHKs und andere Verbände haben ja auch nur den Zweck, daß dahin verdiente Parteisoldaten abgeschoben werden können. :D
Natürlich in gut bezahlte Managerpositionen :lol:
Das ist im Fall der BGs Unfug.

Die BGs haben den Sinn und Zweck, die Arbeitgeber von ihrer direkten Haftungspflicht zu befreien.

Gäbe es die BGs nicht, müsste jeder Arbeitgeber, der Angestellte beschäftigt, nicht nur sämtliche Behandlungskosten, die aus Arbeitsunfällen, Wegeunfällen oder Berufskrankheiten entstehen, aus eigener Tasche bezahlen (was schnell mal ein paar 10.000 oder 100.000 Euro sein können).

Er müsste außerdem die gesamten Reha-Maßnahmen bezahlen, und im Fall der Fälle auch noch garantieren, daß ein durch Arbeitsunfall arbeitsunfähig gewordener Ex-Mitarbeiter bis zum Eintritt ins Rentenalter vom Unternehmen eine Berufsunfähigkeitsrente erhält.

Das durch private Versicherung zu decken, wäre um ein mehrfaches teurer als die Beiträge zur BG. Die BG ist ja nur deshalb so billig für die Arbeitgeber, weil wirklich jeder von ihnen im Umlageverfahren sich mit beteiligen muß.

Daß die BGs außerdem auch einen beträchtlichen Teil der Freiberufler und Selbständigen ohne Angestellte mit vereinnahmt haben, ist absolut im Interesse dieser - so billig kämen die nie an die entsprechenden nötigen Versicherungen. Da nimmt unsereiner dann netterweise an diesem Solidarsystem der "größeren Unternehmen" mit teil.

Denn wie schon gesagt: die gesetzliche und meist auch die private Krankenversicherung zahlt bei einem Arbeitsunfall - nix.

Ich finde das klasse. Ich hab nämlich mal recherchiert, was mich dieselbe Absicherung, die mir die BG bietet, bei privaten Versicherern kosten würde.:eek:

Von dem Unterschied, den die Beiträge ausmachen, kann ich locker jedes Jahr einmal für zwei Wochen in die Sonne fliegen.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Ein Freund, kein gelernter Photograph, damals noch unter der Handwerksordnung, der durfte kein Studio in D betreiben. :confused:
Dann hat er ein Studio in Holland angemeldet, da durfte er auch in D gegen Rechnung arbeiten.
Bescheuert!
Hat seine Hauptsteuern dann aber auch in NL bezahlt, und nicht wenig. :lol:
In den Niederlanden gibt es übrigens etwas der BG vergleichbares...
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Zitat von digi-foto;
Freiwillig ist die Mitgliedschaft für den Arbeitgeber selbst (Unternehmer)

Prinzipiell ja. Allerdings nicht bei der BG Druck&Papier. Da ist auch der Unternehmer selbst zwangsversichert. ;)


Ja, dies war mein Irrtum. Bei der BG Druck&Papier ist dies so richtig.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

OT

....... sämtliche Behandlungskosten, die aus Arbeitsunfällen, Wegeunfällen oder Berufskrankheiten entstehen, aus eigener Tasche bezahlen (was schnell mal ein paar 10.000 oder 100.000 Euro sein können).


Wenn 100.000 mal langen:angel:
Nach Angaben des GBK-Vorstands Helmut Wasserfuhr ist die Betriebskrankenkasse in den Jahren 2005 und 2006 durch zwei Versichertenfälle in die roten Zahlen geraten. "Wir hatten gleich zwei seltene Fälle von Bluter-Erkrankungen. In einem Fall handelt es sich um einen 26 Jahre alten Versicherten, im zweiten um ein damals sechs Jahre altes Kind." Für die Medikamente zur Verhinderung der Blutgerinnung habe man in den beiden Jahren rund 14 Millionen Euro aufwenden müssen. Im Jahr 2005 habe man allein zehn Millionen Euro für den 26-Jährigen bezahlt, so der GBK-Vorstand.

http://tinyurl.com/lsxtfm


Betrifft zwar eine Krankheit, aber bei einem richtigen Unfall bist du auch leicht über 100K.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

das, und auch die "Arbeit" der Bundesknappschaft z.B., könnten die Krankenkassen locker mit übernehmen. :)
Dann würden aber die Arbeitnehmer die Beiträge bezahlen müssen. Wäre das gerecht?

Hinzu kommt eine vergrößerte Bürokratie. Die BG-Tarife richten sich nach Gefahrenklassen, das heißt: Branchen mit höherern Gefahren zahlen mehr Beiträge. Die Einstufung der Betriebsstätten nehmen die BGs vor.

Würden die gesetzlichen Krankenversicherungen für ihre Mitglieder auch den Berufsunfall- und Krankenschutz übernehmen, dann müssten die GKVs ihre Mitglieder einzeln in Gefahrenklassen einstufen. Und zwar einzeln, für jedes Mitglied, denn in einem Betrieb können ja Dutzende verschiedner GKVen vertreten sein. (Um von den PKVen gar nicht zu reden.)

Gar nicht mehr funktioniert das bei den privaten Krankenversicherungen - warum sollten die die Kosten für beruflich bedingte Unfälle und Krankheiten übernehmen? Die würden sie sich nach dem Verursacherprinzip von den Arbeitgebern zurückholen. (Täten sie das nicht, machten sich die Vorstände wegen Untreue gegenüber ihren Aktionären und Versicherten strafbar.)

Und dann hat die kleine GmbH mit 200.000 Euro Umsatz im Jahr ganz fix mal 250.000 Euro zu zahlen, wenn ein Mitarbeiter einen folgenschweren Unfall hatte.

Und die Berufsunfähigkeitsrenten wären gar nicht mehr gedeckt, denn die Krankenversicherungen sind ja nicht für Renten zuständig.

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: die Abschaffung der BGs und der BG-Pflicht wäre eine verheerende Schlechterstellung der Arbeiter und Angestellten in Deutschland.

Egal wie man es organisiert - es muß immer jemand die Kosten bezahlen. Und da stellt sich schon die Frage: warum soll nicht derjenige das Risiko tragen, das durch den Arbeitsplatz verursacht wird, der auch den Nutzen davon hat? Also der Arbeitgeber.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Egal wie man es organisiert - es muß immer jemand die Kosten bezahlen. Und da stellt sich schon die Frage: warum soll nicht derjenige das Risiko tragen, das durch den Arbeitsplatz verursacht wird, der auch den Nutzen davon hat? Also der Arbeitgeber.

o.K., das ist einleuchtend :)
Allerdings sehe ich nicht ein, daß jede BG ihr eigenes Süppchen kocht.
Formularkram ohne Ende mit tolerierten Ungenauigkeiten bei der Jahresmeldung. :grumble:
Es gibt allerdings auch Lichtblicke. Einige BG haben es geschnallt mit der Standardisierung :lol:
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Ich finde es toll, dass es in Deutschland eine solch gute Absicherung gibt.

Was ich aber nicht gut und für "Einsteiger" sehr erschwerend finde, ist die Salami-Taktik, die sich daraus ergibt.

Es gibt keinerlei zentrale Anlaufstelle, wo man wirklich alle wichtigen Informationen gebündelt bekommt. Um mich wg. eines Nebengewerbes zu informieren und abschätzen zu können, ob es sich für mich lohnt, war ich
- beim Steuerberater,
- beim Finanzamt,
- beim Gewerbeamt,
- bei der HWK,
- der BG,
- der Krankenkasse und - weil ich dachte, die müssten sowas wg. Ich-AGs usw. auch wissen -
- auch bei der ARGE.
Nirgendwo gab es einen Flyer oder ähnliches, wo die grundlegenden Schritte zusammenfassend erklärt wurden. Die mehrtägigen Gründungs-Seminare der HWK wurden mir nicht angeboten und hätte ich auch wg. meinem Beruf nicht wahrnehmen können.

Inzwischen hab ich mich alleine durchgewühlt und bin ziemlich gut informiert, aber das könnte man auch sicher vereinfachen.

Vor allem gäbe eine Vereinfachung / zentralisierte Anlaufstelle Planungssicherheit und man könnte die Leute direkt über den Sinn und Zweck solcher Institutionen wie der BG aufklären, was sicher vielen Missverständnissen und dem daraus resultierenden Unmut vorbeugen würde.

Hier muss ich übrigens einmal eine Lanze für die BG brechen - diese war einzige Stelle, wo ich auch telefonisch umfassend, geduldig und kompetent beraten wurde.


LG Conram
 
AW: Berufsgenossenschaft????

o.K., das ist einleuchtend :)
Allerdings sehe ich nicht ein, daß jede BG ihr eigenes Süppchen kocht.
Tun sie ja im Prinzip auch nicht. Letztlich kann man die verschiedenen BGs als "eine große BG" ansehen, es gibt da ja auch einen Lastenausgleich usw.

Ich finde es im Prinzip angenehm, daß es branchenorientierte BGs gibt, denn das gewährleistet wenigstens halbwegs, daß dort einigermaßen fach- und branchenkundige Leute sitzen. Natürlich könnte man auch eine große "Bundes-BG" machen - die hätte dann Abteilungen für verschiedene Branchen. Letztlich Jacke wie Hose; was gegen eine Zusammenlegung spricht ist die schlichte Lebenserfahrung, daß jede Änderung bürokratischer Organisationen zu mehr Bürokratie und mehr Mitarbeitern in der Bürokratie führt.

Ganz besonders gilt dies, wenn als Ziel der Änderung die Einsparung überflüssiger Doppelarbeit genannt wird, dann erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter nach der Reform exponentiell... :evil:

(In Schleswig-Holstein ist das gut zu verfolgen - hier gab es 1970 bis 1973 Jahre mal eine Kreisreform, die die damaligen 17 Landkreise auf 11 reduzierte. Am Ende der Umstellung, 1973, war die Zahl der Beamten, Angestellten und Arbeiter in den 11 Kreisen um etwa 20% größer als vor der Reform in den 17 Kreisen, und schon 10 Jahre danach hatte sich sich etwas mehr als verdoppelt...)

Formularkram ohne Ende mit tolerierten Ungenauigkeiten bei der Jahresmeldung. :grumble:
Selbständige Fotografen ohne Angestellte haben es BG-mäßig ja nun wirklich einfach, da gibt's keinen bürokratischen Aufwand.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Es gibt keinerlei zentrale Anlaufstelle, wo man wirklich alle wichtigen Informationen gebündelt bekommt.
Für Handwerksberufe ist das die Handwerkskammer, für alle sonstigen gewerbliche Tätigkeiten die Industrie- und Handelskammer. Beide veranstalten sogar Existenzgründer-Seminare.

Richtige Freiberufler haben es etwas umständlicher, allerdings unterliegen sie auch weniger Regulierungen.

Man darf allerdings nicht erwarten, daß man sich an einem halben Tag mal eben locker nebenbei über die formalen Bestimmungen und Erfordernisse einer selbständigen Tätigkeit informieren kann. Dafür braucht man schon ein bißchen länger.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Da fragt mich gestern ein Bekannter, der hin und wieder Fotos für ein Onlinemagazin macht, ob er sich denn bei der BG oder der KSK anmelden soll und muss.
Ich bin da zunächst mal nur von BG ausgeggangen. Da er für seine Tätigkeit kein Geld bekommt, sondern mit seiner Akkreditierung nur Zugang zu Veranstaltungen, die er sonst bezahlen müsste und zu Bereichen, wo er sonst nicht hinkommen würde, dürften für Ihn die Mindestbeiträge gelten, die sich ja aus der Tätigkeit (Risikoeinschätzung) "Fotograf" und den Mindestversicherungssummen ergeben. Derzeit wären das rd. 220,- € Jahresbeitrag.
Nun sagt er völlig zu Recht, das er die Bilder zwar der Presse zur Verfügung stellt, aber ja keine Rechnung dafür schreibt. Dementsprechend hat er natürlich auch keinen Umsatz und geht dann ja eigentlich auch keiner gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit nach. Er sieht es nur als Hobby und macht es, weil es ihm SPaß macht.
Muss er sich trotzdem in der BG anmelden? Ich kann auf den Seiten der BGDP zu diesem besonderen Fall nichts finden. Die gehen frundsätzlich von einem Mindestjahresumsatz bei nebenberuflichen Fotografen von 4800,- € (3900,- Bemessungsgrundlage) aus.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Da fragt mich gestern ein Bekannter, der hin und wieder Fotos für ein Onlinemagazin macht, ob er sich denn bei der BG oder der KSK anmelden soll und muss.

Wieso stellt sich diese Frage überhaupt? Hat er Post von der BG bzw. KSK bekommen? Oder hat jemand einfach nur zuviel hier im Forum gelesen?

domeru
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Da fragt mich gestern ein Bekannter, der hin und wieder Fotos für ein Onlinemagazin macht, ob er sich denn bei der BG oder der KSK anmelden soll und muss.
Beides ist ja keine Frage von "sollen", sondern entweder von "müssen oder nicht?" (BG + KSK) bzw. "dürfen oder nicht?" (KSK; krankenversicherungstechnisch wollen ja viele Leute in die KSK, gerade die geringverdienenden.)

Ich bin da zunächst mal nur von BG ausgeggangen. (...)
Nun sagt er völlig zu Recht, das er die Bilder zwar der Presse zur Verfügung stellt, aber ja keine Rechnung dafür schreibt. Dementsprechend hat er natürlich auch keinen Umsatz und geht dann ja eigentlich auch keiner gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit nach. Er sieht es nur als Hobby und macht es, weil es ihm SPaß macht.
Wenn er nix damit verdient, würde ich das genauso sehen.
Muss er sich trotzdem in der BG anmelden? Ich kann auf den Seiten der BGDP zu diesem besonderen Fall nichts finden. Die gehen frundsätzlich von einem Mindestjahresumsatz bei nebenberuflichen Fotografen von 4800,- € (3900,- Bemessungsgrundlage) aus.
Wo hast Du denn den Mindestjahresumsatz bei der BG gefunden? Magst Du mal direkt die Seite verlinken?
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Wo hast Du denn den Mindestjahresumsatz bei der BG gefunden? Magst Du mal direkt die Seite verlinken?

Selbst gelesen habe ich das nirgens. Der Baknnte hatte sich selbst im Internet eingelesen und sprach davon. Nachdem ich eben selbst mal geschaut habe, finde ich diese Werte auf den Seiten auch nicht. Vielleicht hat er das mit der KSK verwechselt. Dort soll es sowas geben. Weiss ich aber auch nicht, weil ich nicht bei der KSK bin.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Wieso stellt sich diese Frage überhaupt? Hat er Post von der BG bzw. KSK bekommen? Oder hat jemand einfach nur zuviel hier im Forum gelesen?
Die Frage stellt sich von Gesetzes wegen. Erstmal immer...

Das Nichtabführen von Sozialabgaben ist übrigens kein "Kavaliersdelikt", und führt zu Nachforderungen, die bis zu 4 Jahre zurückgehen können (mit Säumnis-Zinsen!). Außerdem ist die Nichtanmeldung bei der KSK im Fall, daß eine Beitragspflicht besteht, eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro bestraft wird. Für die BG gilt entsprechendes.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Selbst gelesen habe ich das nirgens. Der Baknnte hatte sich selbst im Internet eingelesen und sprach davon. Nachdem ich eben selbst mal geschaut habe, finde ich diese Werte auf den Seiten auch nicht. Vielleicht hat er das mit der KSK verwechselt. Dort soll es sowas geben. Weiss ich aber auch nicht, weil ich nicht bei der KSK bin.
Den schweren Verdacht habe ich auch, denn die KSK hat eine solche Grenze.
 
AW: Berufsgenossenschaft????

Bei der KSK habe ich das eben auch gefunden. Die Frage die sich nun stellt ist, ob für ihn eine Beitragspflicht besteht, wenn er für seine Arbeit keine Rechnungen schreibt und auch sonst kein Geld dafür erhält!?

Er sagte dann, das die Redaktion des Magazins, bzw. dessen Herausgeber wohl auch Fotografen auf Minijobbasis beschäftigt.

Da frage ich mich dann wieder, ob mit dieser pauschalen Abführung der Sozialabgaben allen Anforderungen genüge getan ist!?
 
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