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Stativ/-kopf Beratung zu NEUEN, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Schon mal über Bilora A324 Perfect Pro Alu nachgedacht? Ist stabil und passt in dein Budget. Sicherlich nicht so stabil wie die vorgenannten Lösungen, aber ich habe den kleineren Bruder und bin nicht unzufrieden mit.

Vielen lieben Dank für den Tipp! Leider würde ich dann mit einem Kopf zusätzlich auf weitaus mehr als 100 Euronen kommen. Als Studi bin ich leider an das Budget gebunden...Kennst du denn die drei Stative im Anfangspost und kannst hier zu etwas sagen?

@**********
Ja klar :) Bei dem Preis muss ich natürlich wie gesagt Abstriche machen...
 
AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Vielen lieben Dank für den Tipp! Leider würde ich dann mit einem Kopf zusätzlich auf weitaus mehr als 100 Euronen kommen.
...

achso, einen Kopf brauchst du auch noch... Dann wird das eine sehr ambitionierte Übung, wenn du was "Richtiges" zulegen willst :rolleyes:

Kennst du denn die drei Stative im Anfangspost und kannst hier zu etwas sagen?...

nein, ich kenne sie nicht. Generell bin aber der Meinung, dass man mit JEDEM Equipment gute Bilder machen kann. Es gab Zeiten, da habe ich mit einem wackligen Stativ inkl. Neiger für 15 Dollar, das ich in einer Tankstelle in den USA gekauft habe, Langzeitaufnahmen im Antelope Canyon gemacht. Die sind richtig gut geworden. :top:
 
@ Filmkorn

Wenn Du mal die "Stativ-Historien" einiger der Nutzer anschaust, die Dir hier ihren Rat anbieten, anschaust, dann wirst Du sehen, dass beinahe alle mit vermeintlich preiswerten (im Sinne von mehr oder weniger günstigen) Stativen angefangen haben und nach etlichen Euros unnötigem Lehrgeld bei den wirklich "preiswerten" Modellen gelandet sind.

Ob Du diesen Rat annimmst, musst Du selber entscheiden. Ich habe aber bei vielen ähnlich ablaufenden Threads zu diesem Thema den Eindruck, dass jeder seine Fehler selber machen muss.

Wenn Dir hier gebrauchte Berlebach-Stative empfohlen werden, dann solltest Du nicht aus den Augen verlieren, dass die wirklich robust und für einen jahrzehntelangen Einsatz gebaut sind und im Falle eines Defektes auch nach vielen Jahren noch problemlos repariert werden können.
 
bei deiner Entscheidung solltest Du dir auch mal dieses Video anschauen ...
finde es dahingehend so sehr interessant, da hier auch Dinge angesprochen
werden, auf die frau/man(n) im ersten Moment gar nicht achtet :angel: ...
 
zum Beispiel - wie im Video ziemlich am Ende zu sehen - dem unzureichenden
Nachschwingverhalten vieler Stative ...

da der TO seinen künftigen Einsatzbereich u.a. in Langzeitaufnahmen
sieht, sind äussere Beeinflussungen, wie z.B. Wind, oder aber auch das
Bewegen des Fotografen und die damit verbundenen Erschütterungen
selbst nicht zu vernachlässigen ...

ebenso sollte frau/man(n) sein Stativ in der Bedienung einiger Maßen
kennen ... gerade bei der Ein- bzw. Verstellung in der Dämmerung oder
völligen Dunkelheit könnten 'Fehlgriffe' für das Equipment verheerend
sein ...

ich rate bei Kauf-Entscheidungen auch häufig zu arca-kompatiblen
Aufnahmen der Kamerabefestigung ... die propritären Befestigungen,
wie z.B. von MANFROTTO sind gut, aber eben nur für die eine
Stativ-Marke zu verwenden ... könnte bei späteren Zu-Käufen, wie
Kameraplatten, oder Batteriegriff-Winkel schon ein Argument für Arca sein ...
 
AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Leider würde ich dann mit einem Kopf zusätzlich auf weitaus mehr als 100 Euronen kommen. Als Studi bin ich leider an das Budget gebunden...

Drücken wir es mal so aus: Mit einem gebrauchten Qualitätsstativ erhältst du wesentlich mehr Leistung für das gleiche Geld, als wenn du dir ein günstiges neues Stativ zulegst. Dir würden hier (beispielsweise) gebrauchte Berlebachs nicht empfohlen werden, wenn die nach 5 Jahren nicht noch genau so gut wie neu wären.

Zu deiner engeren Auswahl: Direkt zusammenbrechen werden sie alle nicht, die Stative dürften für eine leichte DSLR problemlos ausreichend stabil sein. Die mitgelieferten Köpfe genießen jedoch eine eher zweifelhafte Reputation:

* Bei dem Walimex liest man häufiger, dass der Kopf eine Kamera nicht in Schräglagen halten kann
* Der Bilora Kopf soll recht schwergängig und nicht besonders langlebig sein.
* Der Velbon Kopf soll stabiler sein als die beiden vorherigen.

Das sind jedoch nur Infos aus dritter Hand.
 
AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Es gab Zeiten, da habe ich mit einem wackligen Stativ inkl. Neiger für 15 Dollar, das ich in einer Tankstelle in den USA gekauft habe, Langzeitaufnahmen im Antelope Canyon gemacht. Die sind richtig gut geworden. :top:

Antelope Canyon? Da war's dann aber sicher auch nicht windig. Und weder Busse, noch LKW oder U- oder Straßenbahnen haben die Umgebung in Vibration versetzt.
 
Hallo,

zum Thema Bilora: Ich nutze das Bilora A283 Perfect Pro Alu Stativ, auch vom Internetriesen mit A, und bin zufrieden. Für diesen Preis ein ordentliches, schweres und stabiles Stativ. Dazu noch vom gleichen Hersteller den Bilora Perfect-Pro Kugelkopf 2258.

Komme damit gut zurecht, sicher nicht das leichteste Stativ und mit höherwertigen (und -preisigen) zu vergleichen, aber es erfüllt seinen Zweck zu einem annehmbaren Preis.

gestört haben mich nur Kleinigkeiten, wie der anfängliche, nun verflogene strenge Geruch.

Für den Preis machste da wenig verkehrt, auch bei den anderen beiden nicht, vermute ich.

Dazu der Tipp: bestelle alle drei, nimm Sie in die Hand und behalte das, was Dir am besten gefällt. Eben bei dem besagten "A"nbieter problemlos möglich.

greetz Nigel
 
@**********
Danke für die Antwort :)

Nur mit den Wechselplatten ala Manfrotto bin ich nicht so ganz bei dir.
Denn selbst diese kann man auf jeden Kopf, auf dem man eine "Arcagrundplatte" verwenden kann, nachrüsten da es diese auch einzeln gibt (abgesehen vom günstigeren Preis) und diese reichen auch oft eigentlich aus.
Aber mit Arca macht man auch nichts falsch da es ja jetzt relativ günstig zu bekommen ist. (Auch wenn ich davon ausgehe das das System irgendwann auch überholt wird aufgrund kleiner Platten.)
Bei den Manfrottowechselplatten (RC2) kann man sich auch relativ leicht ne Verdrehsicherung bauen, nur bei den Winkeln wirds dann etwas schwerer.
 
AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Leider drehen wir uns im Kreis. Ich betone immer wieder, dass ich gerne kein gebrauchtes kaufen möchte und erhalte dennoch fast ausschließlich Hinweise auf die "Biete"-Rubrik hier im Forum und Schnäppchen in der Bucht. Schade...

Dann setze Dich im neuen Jahr mit Berlebach tel. in Verbindung. Die haben immer mal Rückläufer vergünstigt anzubieten. Das sind neuwertige, geprüfte Exemplare, meist aus Fehlbestellungen.

Wie von mir z.B. Ich hatte ein Stativ mit falscher Schraube bestellt und mußte das umtauschen, da es zu meinen Köpfen ohne Adapter nicht paßte - nie benutzt, nicht mal ausgepackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
… ein Stativ, dass ich bewusst nur für Nachtaufnahmen benutze und dann gezielt mitnehme. Dementsprechend möchte ich mit dem Stativ schon mal 30 Sekunden ohne Schwingungen belichten können …

Es tut mir leid, ich kann Dir nach Deinen Vorgaben nicht helfen.
Mir fällt keine neue Stativ/Kopf-Kombination ein, die für 100,–€ zu haben wäre, sorry …
Von den von Dir ausgesuchten halte ich keine für wirklich geeignet.
Gerade die Nachtaufnahmen (die übrigens auch gerne mal einige Minuten dauern können, nicht nur 30s) erfordern ein stabiles Stativ - unabhängig vom Eigengewicht. Und das bedeutet in der Regel dickere Stativbeine/Rohre und damit landet man automatisch bei größeren und damit meist teureren Stativen.

Vielleicht splitten? Ein einfaches Alu-Manfrotto 055 oder entsprechendes Alu-Benro gibt es für knapp über 100,-, dann wieder ein wenig sparen und danach einen Kopf …
 
..... Ein einfaches Alu-Manfrotto 055 oder entsprechendes Alu-Benro gibt es für knapp über 100,-, dann wieder ein wenig sparen und danach einen Kopf …

Klingt fast wie zuerst mal ein Auto kaufen und dann irgendwann mal die passenden Räder dazu.:ugly: Das tut dem Stativ nicht gut, weil es ohne KuKo nur mühsam zu handhaben ist und das kann einem die Lust am Foten ganz schön vermiesen.

Ich glaube, es ist für der TO zielführender - und schlussendlich billiger - , sich mal ernsthaftere Gedanken über sein Budget zu machen und entsprechend zu erhöhen, um Stativ und KuKo gleichzeitig zu kaufen.

Aber vielleicht stehe ich mit dieser Überlegung alleine auf weiter Flur....
 
Als Studi bin ich leider an das Budget gebunden...
Gerade dann würde ich was gscheites kaufen und nicht etwas das mit ach und krach ins Budget passt von dem du danach aber keine Freude hast. 100 Euro rausgeschmissen sind für einen Studi schlimmer als für den der eh genug Geld hat...
 
Klingt fast wie zuerst mal ein Auto kaufen und dann irgendwann mal die passenden Räder dazu.:ugly: Das tut dem Stativ nicht gut, weil es ohne KuKo nur mühsam zu handhaben ist und das kann einem die Lust am Foten ganz schön vermiesen …

Wenn ich sage kaufen, meine ich nicht notwendigerweise benutzen …

… Ich glaube, es ist für der TO zielführender - und schlussendlich billiger - , sich mal ernsthaftere Gedanken über sein Budget zu machen und entsprechend zu erhöhen, um Stativ und KuKo gleichzeitig zu kaufen.

Aber vielleicht stehe ich mit dieser Überlegung alleine auf weiter Flur....

Nicht unbedingt, prinzipiell hast Du ja recht. Aber wenn man das Geld schon ausgegeben hat, kann man es nicht mehr für etwas anderes verschwenden, das (dann hoffentlich vernünftige) Stativ ist ja schon da und erinnert einen daran für den Kopf zu sparen …

Aber was solls, ich glaube mittlerweile diese ganzen "Stativ für 100,-€"-Threads sind eh sinnlos, da für niemanden wirklich Ziel führend. Der jeweilige TO ist genervt, da er nicht das bekommt was er/sie gerne hätte und die Ratgebenden weil man nicht auf sie hört … im Parallel-Thread dürfen es jetzt noch 20,-€ sein …
 
… im Parallel-Thread dürfen es jetzt noch 20,-€ sein …

Naja, benutzen aber nicht kaufen ist ja auch so 'ne Sache, die sich nicht jeder gratis leisten kann:) Ach nee, war ja umgekehrt :D

Yepp, daher auch meinen passenden Beitrag....... Genauso wie der TO, der einen Riesenrucksack sucht, dem aber erst viel später einfällt, dass er auch weitere Infos liefern sollte, um zielführende Infos zu erhalten. Darauf mit einem tadelnden :grumble: geantwortet, meint doch tatsächlich einer, ich würde mich aufregen. Tue ich nicht so sehr, aber es nervt schon etwas, raten zu müssen, was einem TO wichtig ist oder Threads - wie der von dir angesprochene -, die nach dem nach dem Motto gestrickt sind: "ich will alles, aber kosten darf's nix". So geht's nun mal nicht (aber der Wirtschaft freut's, diese bes*****rte Geiz ist G**l-Mentalität ist ja auch von denen erfunden worden - leider)
 
Zuletzt bearbeitet:
er erhielt GENAU DIE RICHTIGEN ANTWORTEN mit der ausgangsfrage. nur nicht von dir -andere waren dazu in der lage. du kaperst ein thema nach dem anderen und schreibst immer der preis würde nicht ausreichen. auch wenn ich das durchaus so sehe, spielt das keine rolle.

der TO hat den preisrahmen festgelegt, 3 stative zu auswahl gestellt und wir lesen seitenlang etwas über holzstative und andere die deutlich über dem preis liegen? mehr OT geht ja fast nicht.

ontopic:
kauf dir das stativ, dass dir am meisten zusagt und achte darauf, dass du es zurückgeben/zurückschicken kannst. die bilorakombi ist zwar schwer aber so schlecht dürfte die nicht sein.

und wenn die auswahl in ein paar monaten, jahren,... nicht mehr passt kannst du sie mit verlust immer noch verkaufen, verschenken,....die 50 oder 100€ werden dann wohl nicht mehr wehtun und bis dahin hast du immerhin ein stativ und sparst nicht nur darauf.
es gibt übrigens auch viele deren stativwerdegang nicht seitenlang ist sondern die immer noch bei einem ihrer früheren stative geblieben oder wieder dort gelandet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals danke für die Hilfe und die vielen Antworten. Mir ist durchaus bewusst, dass es schwer ist für 100 Euro ein gescheites Stativ zu erwerben. Das habe ich ja auch im Anfangspost geschrieben. Dass man selbst für 100 Euro zweimal kauft, ist ein interessantes und leider auch deprimierendes Feedback...

Trotz dieser Info, die man sicher ernst nehmen sollte, neige ich dennoch dazu, dass es ein Velbon Sherpa 600 R wird. Die Bewertungen außerhalb des Threads hier fallen gut aus, selbst zu dem Kopf...

Für Tipps zu neuen Stativen im selben Preisrahmen bin ich aber nach wie vor sehr offen, weil ich lieber noch ein paar Tage abwarte, bevor ich endgültig entscheide.
 
Hi,

Drei Stative habe ich in der engeren Auswahl:
Das Walimex WAL-666 Semi-Pro-Stativ und Neiger FT-010H
Ein Velbon Sherpa 600 R Stativ
ein Bilora 1122 Professional Combi II Stativ.

Ich würde dein geplantes Budget von 100EUR bis an die Grenze nach oben (oder gar leicht darüber) ausnutzen. Für 50-60EUR bekommt man nix Vernünftiges.

Achten solltest du auch auf die Höhe des Stativs. Sie sollte ohne ausgefahrene Mittelsäule dem entsprechen, was du an Höhe haben willst. Mit ausgefahrener Säule werden auch teure Stative schnell "wackelig". Die ausfahrbare Mittelsäule sollte man deshalb nur als "Reserve" nutzen, wenn es bzgl. der Höhe mal garnicht anders geht und/oder "Wackeleinflüsse" wie Wind etc. nicht vorhanden sind.

Normalerweise würde ich dir auch zu etwas Gebrauchtem raten, aber ich verstehe das, wenn nichts Gebrauchtes willst.
 
AW: Beratung zu neuem, schweren (weil 70-100€) Stativ (3 Stative in engerer Auswahl)

Hi,

Drücken wir es mal so aus: Mit einem gebrauchten Qualitätsstativ erhältst du wesentlich mehr Leistung für das gleiche Geld, als wenn du dir ein günstiges neues Stativ zulegst.

Der TO will aber nix Gebrauchtes. Er hat wohl schon schlechte Erfahrugnen mit Gebrauchtkäufen gemacht und will kein Risiko eingehen und/oder Garantie haben. Sowas ist durchaus verständlich. Ich würde mich vielleicht nur ärgern und die 100EUR einfach abschreiben, wenn mich ein Verkäufer vera...t hat, beim TO geht es um 100EUR, die er dann nicht mehr hat und auch nicht so schnell wieder auftreiben kann.


Die mitgelieferten Köpfe genießen jedoch eine eher zweifelhafte Reputation:
* Bei dem Walimex liest man häufiger, dass der Kopf eine Kamera nicht in Schräglagen halten kann
* Der Bilora Kopf soll recht schwergängig und nicht besonders langlebig sein.
* Der Velbon Kopf soll stabiler sein als die beiden vorherigen.

Köpfe kann man (meistens) austauschen und dafür das nächste Geld ausgeben. Eine 100% perfekte, stabile und langlebige Stativkombi für unter 100EUR zu finden dürfte - wenn man etwas Ansprüche hat - nicht zu finden sein. Ohne Abstriche geht es nicht.

Welche Abstriche das sind, kann man nur feststellen, wenn man die Stative direkt miteinander vergleicht, d.h. mal ´ne Kamera draufschraubt und ein paar Bilder damit macht, wackelige Teile sucht etc. Sowas geht eigentlich nur direkt im Laden (wenn es dort alle 3 Modelle gibt) oder bei Amazon wenn man dort alle 3 bestellt, testet und 2 davon wieder zurückschickt. Und selbst dann weis man noch nicht, wie das Teil in 2 Jahren und nach häufigem Gebrauch aussieht.

Was die Frage des TO betrifft - ich würde noch Cullmann-Stative mit in die Auswahl nehmen (wenn er sie nicht schon vorher aussortiert hat). Haarscharf oberhalb des 100EUR-Budgets (108EUR derzeit beim Fluss) wäre z.B. das http://www.amazon.de/gp/product/B002A9JN84/ref=noref?ie=UTF8&s=photo&psc=1
 
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