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Wie soll ich sie den testen?
Ich kann sie nur kaufen haha

Ja, genau das würde ich tun. Erst einmal den bisherigen Favoriten - und zwar gebraucht zu einem fairen Preis. Einfacher und mit mehr Ruhe und Zeit kann man nicht testen und der finanzielle Verlust bei geschicktem Einkauf hält sich bei eventuellem Weiterverkauf in Grenzen.

So mache ich es schon sehr lange - egal ob ich eine Kamera nur mal ohne Zeitdruck ausprobieren möchte oder vielleicht ein bestimmtes Objektiv nur für eine Reise brauche.
 
Die RX100 kannst du in den großen Elektromärkten ausprobieren. Bei der XZ-2 bin ich mir nicht sicher, scheint wohl wirklich auszulaufen.
 
Es ist aber halt doch ein Unterschied, ob ich im Laden nur mal 10 bis 20 Minuten oder tagelang unter ganz unterschiedlichen Bedingungen testen kann. Besonders als absoluter Neuling wie in diesem Fall, da braucht man doch u.U. schon Tage, um die Kamera überhaupt mal einigermaßen kennenzulernen und bedienen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, aber dafür müsstest du retournieren bzw. mit Verlust verkaufen. Ein Ausprobieren im Fachmarkt ist unkompliziert und reicht möglicherweise schon aus, um sich eine Meinung zu bilden. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
 
Besonders als absoluter Neuling wie in diesem Fall, da braucht man doch u.U. schon Tage, um die Kamera überhaupt mal einigermaßen kennenzulernen und bedienen zu können.

Ich habe meine Kamera ca. 3 Wochen. Ich habe nicht einmal ansatzweise sie durchgetestet.
Wenn man in sagen wir mal in einem halbentag das Handling, die Menüführung und die ersten Fotos begutachtet hat, kann man aus dem Bauch schon sagen, ob sie es werden kann. :)
 
Ich verstehe das richtig, dass Du die Urlaubsbilder allesamt mit der Smartphonekamera aufgenommen hast?
Das würde bedeuten, dass Du die ca. 3.000 Bilder allesamt mit einer am Kleinbildsensor entsprechenden Brennweite von 28 mm aufgenommen hast. Denn ein Smartphone hat eine feste Brennweite (sprich Festbrennweite und somit kein Zoomobjektiv).

Demnach würde ich mich nicht sorgen, ob die neue Kamera mehr optischen Zoom (also einer flexiblen Brennweite, welche durch das Verschieben der Linsenelemente im Objektiv erreicht wird).

Du versprichst Dir mit dem Kauf einer neuen Kamera eine höhere Bildqualität (so wie ich das interpretiere).
Somit würde ich eine Kamera kaufen, die eine möglichst große Sensorfläche und einen möglichst aktuellen Bildprozessor vorweisen kann. Zudem sollte ein möglichst gutes Objektiv mit möglichst hoher Lichtstärke verwendet werden.

Beim Kauf einer Kamera sollte man meines Erachtens auf folgende drei Bauteile achten.

1. Sensor:

Der Sensor ist der "Film" der Kamera, der das Licht aufnimmt. Je größer die Sensorfläche, desto mehr Umgebungslicht kann aufgenommen werden und desto heller wird die Aufnahme.
-> weniger Probleme in der Dunkelheit für eine korrekt belichtete Aufnahme

Sensorgrößen werden in Millimeter angegeben und sind oftmals durch eine Bezeichnung genormt:

- Smartphone -> oft 1/3 Zoll Sensor
(z.B. HTC M8)
Fläche 17 mm² (entspricht 1,5 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

- Digitale Kompaktkamera: -> oft 1/2,3 Zoll Sensor
(z. B. Canon IXUS-Reihe)
Preise ab ca. 80 EUR
Fläche 29 mm² (entspricht 3,3 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

- "Edel" Kompaktkamera -> meist 1 Zoll Sensor
(z. B. Sony RX-100)
Preise ab ca. 350 EUR
Fläche 116 mm² (entspricht 13,5 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

- Four-Third Kameras "mft-Kameras" -> 4/3 Zoll Sensor
(z. B. Olympus PEN-Serie, OM-D Serie, Panasonic GH-Serie)
Preise ab ca. 400 EUR
Fläche 225 mm² (entspricht 25 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

- APS-C Kameras (digitale Spiegelreflexkameras
(z.B. Einsteiger- und "Semiprofessionelle-" Spiegelreflexkameras wie Canon 1200d, 70d, auch (ähnliche Sensorgröße) Nikon D3200 etc.)
Preise ab ca. 300 EUR (ohne Objektiv)
Fläche 329 mm² (entspricht 39 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

- Kleinbildkamera / Vollformatkamera -> Vollformatsensor
(z. B. "Professionelle-" Spiegelreflexkameras wie Canon 5DMIII, Nikon D800, aber auch spiegellose Systemkameras wie Sony a7)
Preise ab ca. 1.200 EUR (ohne Objektiv)
Fläche 864 mm² (entspricht 100 % der Fläche eines Kleinbildsensors :) )

- Mittelformatkameras
(z. B. Hasselblad, Pentax, Phase One, ...)
Preise ab 7.000 EUR und weit mehr (ohne Objektiv)
Fläche 1.728 mm² (entspricht 200 % der Fläche eines Kleinbildsensors)

Die Größe der Fläche des Sensors ist ein enorm wichtiger Faktor. Zu erkennen ist, dass Systeme mit größeren Sensoren erheblich teurer sind.


2. Objektiv / Linse:

Durch das Objektiv gelangt das Licht auf die Sensorfläche. Es ist sozusagen das "Fenster", durch welches das Licht strömt. Je größer dieses Fenster (also das Objektiv), desto mehr Licht kann auf den Sensor gelangen und desto heller wird die Aufnahme
-> weniger Probleme in der Dunkelheit für eine korrekt belichtete Aufnahme

Die maximale Lichtmenge, welche durch die Öffnung eines Objektives auf den Sensor treffen kann (im Endeffekt "die Größe des Fensters") wird durch ein Verhältnis angegeben - die Blendenzahl f. Für f gilt: Je kleiner dieses Verhältnis (diese Zahl), desto mehr Licht kann durch das Objektiv auf den Sensor gelangen.

Es hat sich eine Blendenreihe etabliert - die nächstkleinere Zahl bedeutet, dass doppelt (DOPPELT!) so viel Licht durch das Objektiv gelangen kann. Bereits der Unterschied einer Blendenzahl ist somit enorm von Bedeutung, falls einmal bei schlechter Lichtsituation (bewölkter Himmel reicht, Innenaufnahmen) fotografiert werden soll.

f/1,4 ; f/2.0 ; f/2.8 ; f4.0 ; f/5.6 ; f/8.0

Je kleiner die Blendenzahl, desto mehr Licht kommt also auf den Sensor. Das bedeutet natürlich meist auch, dass das Objektiv größer und aufwendiger konstruiert ist. Somit wird es teurer. Lichtstarke Objektive (sprich: Objektiv mit kleiner Blendenzahl) können somit mit mehreren tausend Euro verkauft werden. Dabei handelt es sich meist um Festbrennweiten, da bei Zoomobjektiven (also flexiblen Brennweiten) durch das Verwenden verschiedenster variabler Linsen es bauartbedingt nicht mehr erreicht werden kann, dass eine so große Lichtmenge durch das Objektiv auf den Sensor gelangt.

Eine der lichtstärksten Festbrennweiten mit der Blendenzahl f/0.95 aus dem Hause Leica schlägt mit 9.000 EUR zu Buche. Auch lichtstarke Objektive mit einer großen Brennweite (z. B. 800mm) sind bauartbedingt enorm kostenintensiv, da durch die Vergrößerung druch mehrere Linsen erreicht wird, und somit ein Objektiv mit einem großen Durchmesser gefertigt werden muss. Diese Objektive finden sich am Spielfeldrand der Bundesliga wieder und werden für 15.000 EUR gehandelt - deren Durchmesser können es auch mit dem Durchmesser eines großen Kochtopfes aufnehmen.
Wie man erkennen kann, ist es technisch nicht möglich Lichtstärke und einen großen Brennweitenbereich (Vergrößerungsbereich) zu vereinen. Zum einen würden die Ausmaße dieser Objektive vermutlich Regentonnengrößen annehmen und zum anderen, kann man das im Objektiv verbaute Glas nur bis zu einem gewissen Punkt verarbeiten und formen, da sonst andere Problematiken eintreten (Abbildungsfehler).
 

3. Bildprozessor:

Der Bildprozessor ist im Endeffekt nichts anderes als ein Computerchip, welcher digitalen Signale aus dem Sensor (also das eintreffende Licht) verarbeitet und dann abspeichert.
Hierbei gilt meist: Aktuelle Kameras haben meist moderne und leistungsfähigere Bildprozessoren verbaut und sind deshalb leistungsfähiger und effizienter.
Sie tragen somit wesentlich zur Bildqualität bei. Moderne Prozessoren haben meist ein geringeres Bildrauschen (Körnung) und sind lichtempfindlicher, da sie das Licht effizienter und verlustfreier in digitale Signale umwandeln können.
-> bessere Bildqualität; selbst bei ungünstigeren Lichtverhältnissen



Ich hoffe, dass diese Exkurs einigermaßen verständlich war und Dir zu verstehen gibt, auf was es bei einer Kamera ankommt. Zumindest von der technischen Seite gesehen. Das Bild macht letzen Endes der Fotograf - und ein schlechter Fotograf wird selbst mit der teuersten und technisch gesehen, optimalesten Kamera keine besseren Bilder machen, wenn er sich nicht mit der Thematik auseinandersetzt.
Im Einzelnen wäre das, das Zusammenspiel zwischen Blende, Verschlusszeit und ISO-Empindlichkeit und ein Ausflug in die Bildkomposition, Farblehre usw. .
Hier beginnt die eigentliche Kunst der Fotografie, die ins Unermessliche gesteigert werden kann. Die oben gennanten Grundzüge sollten aber für das Gelingen einer guten Aufnahme erlernt bzw. verstanden werden.

Und niemals sollte man eine Kamera in der Einstellung "Vollautomatik" verwenden. Niemals. :)

Letzten Endes würde ich Dir neben der bereits vorgeschlagenen Sony RX100 aber auch den Blick auf eine Einsteiger DSLR Kamera im APS-C Sensorformat oder einer mft-Systemkamera empfehlen.
Warum? Das solltest Du Dir nach dem Lesen dieses Beitrages selbst erklären können ;)

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt wirfst ne Münze,

bei Kopf,

bleibst zu hause hinter dem warmen Ofen und zerbrichst dir noch bis in alle Ewigkeit den Kopf vor Unschlüssigkeit



bei Zahl

ziehst die Schuhe an und holst dir unverzüglich die Sony weil sie mit ziemlicher Sicherheit im Regal zu finden sein wird. Und lernst erst mal das Knipsen. Wenn sie gar Profis gerne einstecken kann sie nicht schlecht sein.

Solltest von der Handy-Knipserei weg kommen und definitiv auf den Fotografiergeschack kommen so hast z.b. eben mit dieser Sony eine gute Standortbestimmung und weisst später was du vermisst mit der gegenwärtigen Cam. bzw. welche dein nächste sein soll , warum in welche Richtung sie ausgelegt sein soll.

Solltest allerdings bei der Handy-Knisperei bleiben mit dem Vollautomaten nix studier Programm , halt einfach mit dieser Sony in der Hand, so machst garantiert "rein technisch* um Welten bessere Fotos damit . das ist ja auch schon was ? Es sei du verstösst generell gegen die optische fotografische Physik wo keine Digitaltechnik hilft
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenns ne kamera wird dann nicht die rx-100 da regt mich einfach zu sehr auf das kein klappdisplay gibt...

XZ-2 oder RX-100 MK2 ist jetzt angesagt...

Die RX-100 MK2 suche ich aber gebraucht weil 500 steine ist mir zuviel des guten ...

Und die mk2 ist ja nochmal deutlich besser von den Bildern als die rx100 was ich gelesen habe...
 
Ja fürs erste !!

Entweder es wird die XZ-2 oder die RX-100 MK2...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann schau sie dir mal an. Hat einen guten Brennweitenbereich und kann auch sonst ziemlich viel.
Eine Bekannte von mir ist Profi-Fotografin, die hat sie bzw das Vorgängermodell als Zweitkamera und ist zufrieden mit ihr.
 
Also ich war jetzt beim ***** und die rx100 mk2 hat mich nicht so vom Hocker gehauen... Aber vlt war sie völlig verstellt weil die Qualität war so so lalal am kleinen Bildschirm und das deckt sich nicht was ich im Forum gesehen habe...

Was haltet ihr von der olympus stylus 1???
Die Nikon p7800 vom oben genannten User die finde ich auch irgendwie cool... Naja vlt könntet ihr mir was dazu sagen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber vlt war sie völlig verstellt weil die Qualität war so so lalal am kleinen Bildschirm

Und so bildest du dir eine Meinung - möglicherweise verstellt und Bildbeurteilung anhand eines Kameradisplays? :eek:

Ich würde vorschlagen, du gehst noch einmal hin, nimmst eine eigene Speicherkarte mit, fragst freundlich ob du auf der ein paar Aufnahmen auf diese Karte machen kannst (meistens geht das), resettest die Kamera und wiederholst die ganze Sache.

Das gleich machst du dann mit einer Stylus 1 und P7800 und welche auch sonst immer noch für dich in Frage kommt, auch mal mit Zoom bis zum Anschlag.

Dann schaust du dir die Bilder zuhause in Ruhe an und wenn du dann noch immer unsicher bist nimmst die, die dir am sympathischsten ist (Handling, Bedienung, Ausstattung). Bauchentscheidungen sind nicht immer die schlechtesten.

Da dir Indoorbilder nicht so wichtig sind wirst du mit keiner der bisherigen Kandidaten wirklich etwas falsch machen können.
 
Stimmt Indoor Bilder sind mir nicht so wichtig vlt verfälscht das das ganze etwas...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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