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Benutzte UWW-Brennweiten am Crop

Dirk67

Themenersteller
Seit geraumer Zeit interessiere ich mich für UWW-Objektive. Aktuell sind folgende Linsen in meinem Fokus:

- Canon EF-S 10-22/3.5-4.5 USM (640,- EUR zzgl. GeLi)
- Sigma EX 10-20/4-5.6 DC nur für DSLR HSM (440,- EUR)
- Tokina AT-X 11- 16/2.8 Pro DX (570,- EUR)

Die Canon-Linse ist mir eigentlich zu teuer (alternativ ist hier der Gebrauchtmarkt interessant), es hat einen flexiblen Zoom-Bereich.
Das Sigma-Objektiv wäre vom Zoombereich auch sehr flexibel, allerdings soll dort die Serienstreuung recht groß sein, zumindest im Vergleich zu den Wettberwerbslinsen.
Das Tokina ist aktuell mein Favorit, erstens finde ich die Lichtstärke für AL-Aufnahmen "aus der Hand" interessant. Außerdem ist es inkl. GeLi schon für etwa 570,- EUR zu haben, es passt noch prima in mein gesetztes Budget. Allerdings bin ich mir etwas unsicher in Bezug zum Brennweitenbereich. Ist man mit der Range von 7 mm nicht zu stark limitiert?

Wenn Ihr Eure mit einem UWW erzeugten Aufnahmen brennweitensortiert auswertet, wie viel Prozent der Bilder sind im unteren Brennweitenbereich (also ca. 10 - 13 mm), wie viel Prozent im mittleren Bereich (ca. 14 - 18 mm) und wie viel Prozent im oberen Bereich entstanden? Wenn ich die entsprechenden BMT reflektiere, dann sind sicherlich > 75% der dort gezeigten Beispiele unteren Bereich aufgenommen. Das macht bei einem solchen Objektiv auch Sinn. Oder?

cu -> Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Ihr Eure mit einem UWW erzeugten Aufnahmen brennweitensortiert auswertet, wie viel Prozent der Bilder sind im unteren Brennweitenbereich (also ca. 10 - 13 mm)

80%

wie viel Prozent im mittleren Bereich (ca. 14 - 18 mm)
5%

und wie viel Prozent im oberen Bereich entstanden?
15%

Wenn ich die entsprechenden BMT reflektiere, dann sind sicherlich < 75% der dort gezeigten Beispiele unteren Bereich aufgenommen. Das macht bei einem solchen Objektiv auch Sinn. Oder?

Würde ich auch sagen.
 
...Ist man mit der Range von 7 mm nicht zu stark limitiert?

Hallo,

deswegen würde ich mir die wenigsten Gedanken machen. Vielmehr musst Du Dir unbedingt den Unterschied zwischen 10 und 11 mm angucken (testen). Ich hatte Canon und Tokina zur Auswahl, tendierte zuerst zum 2.8er Tokina. Nachdem ich dann aber gesehen habe, was der eine mm ausmacht, war für mich die Entscheidung klar pro Canon (bzw. 10mm)...

Gruß
Xpert

PS: SIGMA stand für mich nicht zur Debatte, da ich mit f3,5-4,5 des Canon schon einen Kompromiß eingegangen bin...
 
Vielmehr musst Du Dir unbedingt den Unterschied zwischen 10 und 11 mm angucken (testen). Ich hatte Canon und Tokina zur Auswahl, tendierte zuerst zum 2.8er Tokina. Nachdem ich dann aber gesehen habe, was der eine mm ausmacht, war für mich die Entscheidung klar pro Canon (bzw. 10mm)...

Hier existiert ein Thread, da sind Beispielbilder des gleichen Objekts mit 10mm (Sigma) und 11mm (Tokina) Brennweite dargestellt. Den 1mm Unterschied sieht man natürlich gut, aber nach reiflicher Überlegung glaube ich, dass ich damit leben kann. Aktuell ist meine kleinste Anfangsbrennweite 18mm, da sind die 11mm des Tokina schon ein großer Fortschritt. Irgendwie reizt mich die durchgängige Blende von f2.8.

Aktuell checke ich in der Bucht noch den Gebrauchtmarkt für das EF-S 10-22, aber irgendwie scheue ich mich noch, gebrauchte Objektive zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der nächsten Ausgabe von Fotomagazin sind UWW großes Thema - da werden die wohl ausgiebig getestet werden und brauchbare Infos kriegt man da sicher auch.

Tamron bringt demnächst ein 10-24 raus (für Nikon schon erhältlich); preislich sehr interessant, um die 400,-. Dieses überleg ich mir gerade.
 
In der Spiegelreflex digital von November 08 ist folgendes Ranking:

Sigma 10-20 87,3 Punkte
Nikon 12-24 86,9 Punkte
Tokina 11-16 86,9
Olympus 7-14 85,7
Tokina 12-24 85,5
Canon 10-22 82,3
Pentax 12-24 81,1
Sony 11-18 79,8
Tamron 11-18 79,4
Sigma 12-24 79

Peter
 
Hallo Dirk,
ich finde es kommt drauf an, was du alles herumschleppen willst: Hast du in jedem Fall Standardlinsen dabei und steckst dir gerne noch 600g für ein UWW in die Tasche, dann nimm das lichtstarke Tokina. Mir persönlich ist das zuviel, darum habe ich ein Tokina 12-24, das ich auch gerne am oberen Ende nutze und mir dann das Standardzoom spare. Das 11-16 ist halt ein reiner UWW-Spezialist.
Gruß, leicanik
 
Hallo Dirk,
ich finde es kommt drauf an, was du alles herumschleppen willst: Hast du in jedem Fall Standardlinsen dabei und steckst dir gerne noch 600g für ein UWW in die Tasche, dann nimm das lichtstarke Tokina. Mir persönlich ist das zuviel, darum habe ich ein Tokina 12-24, das ich auch gerne am oberen Ende nutze und mir dann das Standardzoom spare. Das 11-16 ist halt ein reiner UWW-Spezialist.
Gruß, leicanik

Das ganze ist ja auch eine Frage, was das nächste Objektiv in der Fototasche ist - bei mir kommt auf das Tokina das Tamron 17-50, und ich kann damit leben, dass sich die Bereiche nicht überschneiden; zwischen Standardzoom (bis 50mm) und Telezoom (ab 70mm) hab ich eine Lücke von 20mm - kann ich auch wunderbar mit leben. Ein Freund hat als Standard ein 24-70, der hat sich (auch) deshalb das 10-22 von Canon geholt.
 
Meine Idee ist zum Tamron 28-75/2.8 noch das Tokina 12-24, abhängig davon, wie das 10-24 wird evtl. auch das.
Die Frage ist wirklich, was kann man wie ergänzen, bzw. was will man mit sich rumtragen..
 
Ja, so meinte ich das auch. Sinnvolle Brennweitenabstufungen sind das eine, die Summe der Gewichte das andere ...

Hallo Leicanik,

Du hast Recht, das Ausrüstungsgewicht sollte man natürlich auch immer im Auge behalten. Mmh. Eigentlich war meine Entscheidung schon für das Tokina 11-16 gefallen...

Ich habe meine verwendeten Brennweiten einmal überprüft. Die Peaks befinden sich natürlich immer an den jeweiligen Anfangs- und Endbrennweiten der Zoomobjektive, also aktuell bei
18-20mm (EF-S 18-55 IS)
50-55mm(Lensbaby 2, EF 50, EF-S 18-55 IS und EF-S 55-250 IS)
> 200 mm (EF-S 55-250 IS)
Dennoch werden auch die Zwischenstufen benutzt, wenn auch deutlich weniger.

Jetzt bin ich wieder unsicher. Vielleicht wird es doch das Canon EF-S 10-22.

cu -> Dirk
 
Ja, so meinte ich das auch. Sinnvolle Brennweitenabstufungen sind das eine, die Summe der Gewichte das andere ...

Bzw. welche Gedanken macht man sich, was man mitnimmt -bzw mitnehmen muß- bevor man loszieht?
Mein Kit bleibt beim nächsten Urlaub daheim, dafür 12-24, 28-75 und 70-200, sowie TC.
Ist eh noch genug, dann wird noch bezogen auf den Tag entschieden, was im Safe bleibt..
 
...Jetzt bin ich wieder unsicher. Vielleicht wird es doch das Canon EF-S 10-22...
Das hatte ich mal kurzzeitig günstiger bekommen, habe mich dann verrückt machen lassen, das Tokina 12-24 sei besser, hab's blöderweise dann zurück gegeben. Später hatte ich nochmal eins, das hatte leider einen heftigen BF, und weil die Zeit drängte konnte ich es nicht justieren lassen sondern habe es gegen ein Tokina 12-24 umgetauscht. Heute bereue ich, das Canon nicht behalten zu haben. Es ist eine sehr gute Linse und um 1/3 leichter als das (gute, aber halt schwere)Tokina. Wobei das sicher auch immer in Relation zur Kamera zu sehen ist (ich habe halt 'ne kleine dreistellige).
 
Wenn Ihr Eure mit einem UWW erzeugten Aufnahmen brennweitensortiert auswertet, wie viel Prozent der Bilder sind im unteren Brennweitenbereich (also ca. 10 - 13 mm), wie viel Prozent im mittleren Bereich (ca. 14 - 18 mm) und wie viel Prozent im oberen Bereich entstanden?

Das 11-16mm benutze ich nur bei 11mm.

Für Reportagen im Innenraumbereich ist die Kombination aus 11-16mm und 24-70mm kaum zu schlagen. Mit nur zwei Linsen hat man vom krassen Weitwinkel (11mm) bis zur extremen Nahaufnahme eines Gesichts (70mm) alles dabei. Ein durchgängig heller Sucher und Blende 2.8 ist dabei inbegriffen.
 
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