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Analog Beispielfotos (Film)

Hier mal wie es aus negative Lab kommt, habe bereits 2 Blenden überbelichtet:

_DSC2167.jpg
 
Sicher nicht, weil sonst ist das Top ein einziger weißer Fleck und die helleren Hautpartien fressen auch aus.

Zum Ausfressen der Lichter kommt es nur, wenn die Digitalisierung des Trägermaterials oder die Nachbearbeitung der Datei unzureichend ist. Mitunter stößt bei sehr dichten Negativen die Technik an ihre Grenzen. Das führt im Falle der Überbelichtung aber zu sehr flauen Ergebnissen. Wenn ericflash in .RAW fotografiert, liegt die Info in den hellen Bereichen mit Sicherheit vor.

Ausfressen der Lichter ist vor allem bei Diafilm ein Thema.
 
Ist ja schon deutlich überbelichtet. Der generellen Rat die Portras oder Fuji Pro-Filme stets länger zu belichten stammt wohl aus dem "Filmratgeber" von ***********. Ich habe mich schnell wieder davon verabschiedet. Die Farben werden nicht unbedingt besser dadurch. Man erkauft sich aber Nachteile, die 1-2 Blenden fehlen mitunter, um noch eine vernünftige Zeit hinzubekommen. Letztlich muss das jeder selbst für sich entscheiden, es hilft aber eine Szene mal unterschiedlich zu belichten und zu schauen, ob sich diese "Regel" tatsächlich lohnt. Auf die Schatten zu belichten reicht nach meiner Ansicht aus, um eine Unterbelichtung zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher nicht, weil sonst ist das Top ein einziger weißer Fleck und die helleren Hautpartien fressen auch aus.

Das hatten wir schon 1-2x wie man sieht wäre sogar noch eine Blende mehr ohne Probleme gegangen (darüber wirds "mutig")

Hier mal wie es aus negative Lab kommt, habe bereits 2 Blenden überbelichtet:

Danke.
Ich würd da nur ein wenig mit der Helligkeit runter gehen und Kontrast sogar bissl zurück fahren um eben genau das verträumte und ein wenig die Sommerstimmung mit dem schweifenden / verträumten Blick zu behalten.

Mit den Farben braucht man da nicht viel spielen. Evtl noch grün leicht Entsättigen um mehr das Model in den Fokus zu bekommen.


@Portixol
Die Fuji Pro reagieren auf überbelichten anders und nicht so gut.
Ich geb beim Farbnegativ gerne eine Blende drauf. In so einem speziellen Situationen mit Portra 400 gerne auch 2-3. Generell wieder es viele Blogger und Instagrammer machen gefällt es mir auch nicht.
Sollte es mal nicht reichen wegen der Verschlusszeit, dann muss man halt mal drauf verzichten.
Wenn ich mir das Bild aber anschaue hat man eher das umgekehrte Problem das man sonst einen Filter verwenden müsste oder diese Blende schließen (was man hier ja nicht will)

@Hannes
War das mit der SQ-A und beschnitten oder mit der Mamiya 645?
Welches Objektiv?
 
Der generellen Rat die Portras oder Fuji Pro-Filme stets länger zu belichten stammt wohl aus dem "Filmratgeber" von ***********. Ich habe mich schnell wieder davon verabschiedet.

Das geht schon sehr gut - einen Industriescanner vorausgesetzt. Mit einem normalen Heimscanner kommt man mit dieser meiner Empfehlung nicht weit. So ist es im Ratgeber allerdings auch beschrieben.

Hier +1 1/2 Blenden:

http://www.***********.de/Michelle20.jpg
 
@ultra8: von den Farben her gefällt es mir sehr gut. Ich hätte aber nochmal einen Hochpass oder unscharf maskieren auf das Gesicht gesetzt. So fällt es auf, dass die Schärfe nicht ganz in der Ebene des Gesichtes liegt sondern unten am Oberschenkel ;)
Habe ich beim sitzenden Bild von Isabel auch gemacht, war auch nicht 100% scharf. Hier im Web sieht das meistens sowieso keiner.
Übrigens so sieht mein derzeitiger Aufbau aus:

2019_0503_09060100[820].jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn ich mal mit etwas S/W stören darf :)

Hasselblad 500 C/M, Zeiss Sonnar 4/150mm, Rollei Superpan 200@200, Rodinal 1:50, 17 Min. 20°C

mir ging es wieder um den Vergleich Epson V800 <-> abfotografiert mit Sony A7RII+60mm Makro mit PS normal invertiert <-> mit NLP invertiert

das ganze Bild

img2019_05_03_112543.jpg




Ausschnitte, alle nicht geschärft:

Epson V800 mit 2.400 PPI gescannt und in PS auf die gleiche Größe leicht reduziert (ohne nachträgliche Schärfung)
2019-05-01-6.jpg

RAW in PS invertiert und zurück in LR
img2019_05_03_112543-Bearbeitet.jpg


RAW direkt in LR mit NLP invertiert
img2019_05_03_112543-2.jpg


die ersten beiden Bilder sprechen für sich

das dritte mit NLP sieht nicht schlecht aus

ABER:
wie bekannt benimmt sich kein Regler in LR danach wie gewohnt, und auch wenn man genau umgekehrt arbeiten will ist es nicht einfach. Bei Farbe ist es für mich bisher einfach zu viel Probieren und Basteln.

Wenn man NLP ein Tiff erzeugt sieht das auch ganz gut aus - aber dann kann ich auch gleich vom Raw ein TIFF in PS machen und invertieren
darüber hinaus stört mich an NLP sehr, dass ich zwar inzwischen eine Einstellung als Vorgabe speichern kann, aber es fehlt sehr die Möglichkeit wie bei anderen Programmen mir individuelle Profile für bestimmte Filme zu speichern.

VG dierk
 
lässt das OT gequasel doch einfach sein. Die Regeln für die Threads sind klar definiert. Einige Beiträge entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dierk: Da geht echt einiges beim Abfotografieren. Rein vom Gefühl her gefällt mir das Korn beim Zweiten am besten.
Johannes, ich habe viel damit geübt die letzten Tage.

Das sollte hier schon richtig sein:
ein Vergleich zwischen Epson V800 Scan und Sony A7RII mit Leica-R 60mm Makro
Die Bilder aus der Sony sind aus zwei Teilen in LR zusammengesetzt und die Größe von ca. 14.000x4.500 Pixel unterscheidet sich von dem V800 (mit 2.400 PPI) mit 16.000x5.200 Pixel nicht sehr


Epson V800 Scan
2019-05-02-1.jpg



Sony A7RII
ABER: invertiert mit NLP (Negative Lab Pro)
ich bin sehr sparsam mit meinen Testeinsätzen und habe immer noch 9 Versuche nach :)
Hier habe ich von einem anderen Bild das Ergebnis von NLP als Preset gespeichert und versuchsweise hierauf angewendet. Kommt aber auf das Gleiche hinaus, wenn man einfach die Gradationskurve invertiert.

dann aber noch heftig daran getuned und die Ergebnisse kommen sich schon sehr nahe.

2019-05-02-1d.jpg



Kamera: Fotoman 6x17, Schneider Super-Angulon 5.6/75mm, f/32, 10 Sek.
Rollei Superpan 200, IR filter 720nm, Rodinal 1:50, 20°C, 17min.


VG dierk
 
Für die Invertierung von SW-Negativen braucht man NLP wirklich nicht. Erst bei der Invertierung von Farbnegativen macht sich der Gebrauch bezahlt. Das Umkehren der einzelnen Farbkanäle der Graduationskurve dauert sonst recht lange und zumindest ich muss dann noch lange frickeln bis die Farbtöne stimmen. Das geht mit NLP deutlich schneller. Zudem berücksichtigt NLP die Eigenheiten der RAW-Daten aus den unterschiedlichen Kameras. Für mich ein Tool auf das ich gewartet hatte...
 
Meine ersten Bilder mit dem 80mm 1.9. Irgendwie muss ich da noch viel üben mit dem Teil, von 15 Fotos sind gerade mal zwei die halbwegs scharf waren.

Kodad TriX400, Rodinal 1:25, 7 Minuten.
 

Anhänge



Hasselblad 500 C/M, Zeiss Sonnar 4/150mm, Rollei Superpan 200
Rodinal 1:50. 17min. 20°C
digitized with Sony A7RII and Leica-R 60mm Makro
PP mit LR

VG dierk
 
Hi,

bei meinem letzen Portra hatte ich das Gefühl, dass die Farben im Abendlicht nicht mehr so schön sind und ziemlich nach Rot abdriften.

viele Grüße

Uli
 
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