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Analog Beispielfotos (Film)

Canon AE-1, Fujifilm Superia 200-XA, Entwicklung und Scan: Müller Drogeriemarktkette, Farbstich korrigiert und Gradation angepasst mit Canon DPP Software.


2014-10-18 XA-0001
by rainerbuesching, on Flickr
 
Bei solchen Farben muss sich selbst eine D810 strecken....:D
 
Mir gefällt Rainers Bild. Klar sind es keine "natürlichen Farben", aber die Gesamtgestaltung einschließlich der Bildfehler wirken richtig gut.
Sind die kleinen Kreise beim Entwickeln entstanden oder schon bei der Aufnahme durch Unschärfe?

Das Bild wirkt wie ein Aquarell.
 
Danke! Hätte ich gewusst, dass das Fixieren problematisch ist, wäre es bestimmt schief gegangen. :D;)

Das Fixieren von Flachkristaller braucht etwas mehr Zeit, ist aber sonst unproblematisch. Was bei vonheune schief gelaufen ist, weiß wohl niemand aber kein Grund ab sofort Tapferkeitsmedaillen für die Verwendung von Tmax zu verleihen.
 
Mir gefällt Rainers Bild. Klar sind es keine "natürlichen Farben", aber die Gesamtgestaltung einschließlich der Bildfehler wirken richtig gut.
Sind die kleinen Kreise beim Entwickeln entstanden oder schon bei der Aufnahme durch Unschärfe? Das Bild wirkt wie ein Aquarell.

Nein, die kleinen Kreise sind durch Lichteinfall beim Vorbereiten der XA-Technologie entstanden. :grumble:

öhm - "Farbstich korrigiert" ???

XA = Through Amber --> ergibt bernsteinfarbenen Farbstich, siehe Originalbild ganz unten in der Anlage :)

Weils so gut gefällt ;) noch eins aus dieser Serie:
Fuji Superia 200, XA-Technologie, belichtet wie ISO100, entwickelt und gescannt beim Drogeriemarkt.

Dieses Bild ist eines der schönsten aus der Reihe; leider der Lichteinfall...

2014-10-18 XA-0005
by rainerbuesching, on Flickr
 

Anhänge

Sorry, aber das habe ich nicht ganz verstanden. Was ist mit XA-Technologie und through amber gemeint :confused:

Sorry, ich hab's nicht genau genug beschrieben:

X = across (through) und A = amber (Bernstein)

Man geht wie folgt vor:
- im Dunkeln den Film von der Rolle ziehen, falsch herum (Emulsion nach hinten) wieder drankleben.
- wer nicht so mutig ist, die Filmdose dafür zu öffnen: ein Stück Film herausschauen lassen, den Rest abschneiden, mit Scotch/TESA/usw. den Rest falsch herum an das Ende ankleben.
- Film wieder hineinspulen
- Film in die Cam einlegen
- ich belichte den Film mit ISO 100 statt ISO 200 (Fuji Superia 200)
... weil die braune Färbung der Filmrückseite einfach ziemlich viel Licht schluckt
- dann wie gewohnt entwickeln lassen.
- über das schlechte Ergebnis staunen :confused:

Ich habe gelernt: das dunkle Zimmer ist ziemlich hell, wenn sich die Augen erst mal dran gewöhnt haben ;) - also in der Nacht machen, trotz heruntergelassener Rolläden.

Meine Canon ist inzwischen wieder verkauft; meine Rollei liest die ISO automatisch von der Filmpatrone. Ich täusche den Belichtungssensor mit ein wenig hellem Film. Dann macht die Cam auch eine Belichtungskompensation (y).

Die nächsten beiden Filme sind bei wirklich dunklem Zimmer gehändelt. Der "Schnee" sollte also verschwinden!

Hier noch ein Beispiel:

2014-10-18 XA-0003
by rainerbuesching, on Flickr

P.S.: im Anhang noch ein Bild vom Filmeinlegen. der Film ist jetzt "umgedreht", deshalb muss ich auch noch den Filmanfang neu zuschneiden.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht so ganz klar, wie das Restlicht im Raum so einen Schnee produzieren soll. Hast du da mehr Informationen? Für mich sieht das eher nach chemischen Rückständen o. Ä. aus.

Viele Grüße,
Chomper
 
Mir ist nicht so ganz klar, wie das Restlicht im Raum so einen Schnee produzieren soll. Hast du da mehr Informationen? Für mich sieht das eher nach chemischen Rückständen o. Ä. aus.
Hallo Chomper,
leider weiß ich bislang nichts dazu zu sagen. Ich hätte auch auf irgendeinen Niederschlag auf der blanken Filmseite getippt. Der Film war abgelaufen und was das Labor macht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich denke mal, es wird klarer, wenn ich den 2. Film zurückbekomme. Dort habe ich beim Handling des Filmes das Restlicht im Raum deutlich reduziert.

@riddance: eine Wohltat für die Augen, nach so viel Farbe !

hier noch eins mit Fuji Superia 200, belichtet wie ISO100, through amber, Objektiv Soligor 28mm/2.8:


2014-10-18 XA-0006
by rainerbuesching, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du da beschreibst nennt sich Redscale. XA habe ich in dem zusammenhang noch nie gehört.

http://en.wikipedia.org/wiki/Redscale

Hallo Corvi, danke für den Link. Wieder etwas dazugelernt. (Ich hab's nicht neu erfunden, das wusste ich schon vorher von einem befreundeten Fotografen, der mir ein Beispiel gezeigt hat.)

Ah, dann nenne ich es ab sofort Redscale.

Ich muss mal schauen, ob es ein LR-preset oder etwas ähnliches gibt, um die Farben zu korrigieren. - So wie es aus dem Scanner des Labors kommt, ist es jedenfalls völlig unakzeptabel. Vielleicht kann ich dem Labor mitteilen, dass es "Redscale" ist und bekomme dann eine andere Filterung, was meint Ihr?

Dann ist mir aufgefallen, dass je nach Belichtung (Ich habe glaub' ich um eine Blende variiert) eine andere Farbskala eingestellt wird - das ist das Interessante, die Herausforderung (y)

Beispiel hier:

Fuji Superia 200, Redscale-Technik, unterschiedliche Belichtungen:

XA-0009 XA-0010
 
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