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Analog Beispielfotos (Film)

Yashica Mat 124G | Portra 400 | Epson 4990
img072-2.jpg
 
Leica MP, Summilux 50, Fuji Acros (Diafine), Coolscan

 
Hallo Henning,

die von mir gemachte Aussage bezgl. des SFX 200 kann man hier nachlesen. http://www.versandhaus-foto-mueller.de/sfx200.pdf

Allerdings ist hier auch die Rede davon dass man mit stärkeren Filtern den Wood-Effekt besser erzielen kann.

Moin moin,

Zitat:
"Der SFX 200 kann mit allen Gelb-, Orange- oder Rotfiltern verwendet werden. Der erzielte Effekt hängt von der Transmission des Filters ab. Die stärksten Tonwertveränderungen liefern sehr dunkle Rotfilter („Schwarzfilter“) wie z. B. Heliopan RG 695 und RG 715."

Der erste und zweite Satz sagt nur aus, dass Du den SFX wie jeden anderen SW-Film auch mit diesen Filtern verwenden kannst. Und dann eben genau die spezifische Wirkung eines Gelb-, Orange- oder Rotfilters bekommst.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Du mit diesen Filtern einen Wood-Effekt (IR-Effekt) bekommen kannst.
Dafür braucht man ein IR-Filter, das unterhalb von 695 bzw. 715 Nanometern sperrt (siehe letzter Satz).

BG,
Henning

P.S.: @ Christoph (Zoubi): Wieder einmal hervorragende Aufnahmen. Hast Du auch noch ein paar Portraits auf Astia?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christoph,

Leider diesmal nicht.

schade. Aber andererseits steigt so die Erwartung und Freude umso stärker, dass Du davon in Zukunft hier noch ein paar zeigst :).


Dabei hab ich noch etliche Rollen auf Eis.

Willkommen im Club ;).
Ich hab vom Astia 100F auch ausreichend KB und MF im Gefrierschrank für die nächsten Jahre. Von seiner Amateurvariante Sensia 100 III auch. Desgleichen vom Provia 400X, der übrigens aufgrund seiner ebenfalls ausgezeichneten Hauttonwiedergabe ebenfalls sehr gut für Portraits geeignet ist.

Die gute Nachricht ist aber, dass sich auch mit dem Provia 100F (und seinem Ableger AgfaPhoto CT Precisa 100) hervorragende Portraits machen lassen.
Zwischen Astia 100F (Sensia) und Provia 100F bestehen zwei Hauptunterschiede (die aber in der fotografischen Praxis nicht so groß sind):
1. Der Provia ist sehr neutral abgestimmt, hat eine sehr ausgewogene, akkurate, natürliche Farbwiedergabe.
Das ist beim Astia grundsätzlich auch so, nur das der Astia von der Grundabstimmung etwas wärmer abgestimmt ist.
2. Der Astia ist von der Gradation minimal weicher als der Provia 100F.

Seit der Abkündigung des Astia und Sensia habe ich verstärkt den Provia 100F auch in der Portrait- und Fashionfotografie getestet, mit ausgezeichnetetn Ergebnissen.
Im Studio ist es eh kein Problem, weil ich dort meine Lichtqualität ohnehin ganz gezielt und exakt steuern kann.
Outdoor in den Vormittags- und Nachmittagsstunden (bestes Portraitlicht) ist ebenfalls alles bestens.
Ein wenig achtgeben sollte man im Schatten, denn dann liegt physikalisch bedingt ein höherer Blauanteil im Licht vor, der sich bei Portraits meistens eher negativ auswirkt. Aufgrund seiner exakten Farbwiedergabe ohne Gelbverstärkung (wärmer) zeichnet der Provia 100F diesen erhöhten Blauanteil auch korrekt auf.
Wenn man das nicht möchte, kann man dem ganz leicht mit drei Maßnahmen entgegenwirken:
- leichter Aufhellblitz (Blitzleistungskorrektur mit -1 bis -2,5/3 Blendenstufen)
- Ausleuchtung des Gesichts mit einem goldfarbenen Aufhellreflektor
- Skylight 1A oder 1B Filter.

Ich fahre somit jetzt mehrgleisig: Astia, Sensia, Provia 400X werden über die nächsten Jahre mäßig, aber regelmäßig verwendet.
Und parallel kann der Provia 100F zeigen, dass auch mit ihm in diesem Bereich hervorragende Aufnahmen möglich sind.

Und wenn ich die Portrait- und Fashionaufnahmen dann den Portraitierten in der Projektion zeige, sind die immer völlig sprachlos vor Begeisterung: Wenn die sich selbst auf der großen Leinwand in dieser unübertroffenen (Farb)Brillanz und Detailtreue sehen, sind sie völlig hin und weg!
Es gibt nichts besseres.
Nur etwas auf vergleichbarem Niveau: Eine Portrait / Fashion Aufnahme als SW-Dia :).

Beste Grüße,
Henning
 
Hallo Christoph,



schade. Aber andererseits steigt so die Erwartung und Freude umso stärker, dass Du davon in Zukunft hier noch ein paar zeigst :).




Willkommen im Club ;).
Ich hab vom Astia 100F auch ausreichend KB und MF im Gefrierschrank für die nächsten Jahre. Von seiner Amateurvariante Sensia 100 III auch. Desgleichen vom Provia 400X, der übrigens aufgrund seiner ebenfalls ausgezeichneten Hauttonwiedergabe ebenfalls sehr gut für Portraits geeignet ist.

Die gute Nachricht ist aber, dass sich auch mit dem Provia 100F (und seinem Ableger AgfaPhoto CT Precisa 100) hervorragende Portraits machen lassen.
Zwischen Astia 100F (Sensia) und Provia 100F bestehen zwei Hauptunterschiede (die aber in der fotografischen Praxis nicht so groß sind):
1. Der Provia ist sehr neutral abgestimmt, hat eine sehr ausgewogene, akkurate, natürliche Farbwiedergabe.
Das ist beim Astia grundsätzlich auch so, nur das der Astia von der Grundabstimmung etwas wärmer abgestimmt ist.
2. Der Astia ist von der Gradation minimal weicher als der Provia 100F.

Seit der Abkündigung des Astia und Sensia habe ich verstärkt den Provia 100F auch in der Portrait- und Fashionfotografie getestet, mit ausgezeichnetetn Ergebnissen.
Im Studio ist es eh kein Problem, weil ich dort meine Lichtqualität ohnehin ganz gezielt und exakt steuern kann.
Outdoor in den Vormittags- und Nachmittagsstunden (bestes Portraitlicht) ist ebenfalls alles bestens.
Ein wenig achtgeben sollte man im Schatten, denn dann liegt physikalisch bedingt ein höherer Blauanteil im Licht vor, der sich bei Portraits meistens eher negativ auswirkt. Aufgrund seiner exakten Farbwiedergabe ohne Gelbverstärkung (wärmer) zeichnet der Provia 100F diesen erhöhten Blauanteil auch korrekt auf.
Wenn man das nicht möchte, kann man dem ganz leicht mit drei Maßnahmen entgegenwirken:
- leichter Aufhellblitz (Blitzleistungskorrektur mit -1 bis -2,5/3 Blendenstufen)
- Ausleuchtung des Gesichts mit einem goldfarbenen Aufhellreflektor
- Skylight 1A oder 1B Filter.

Ich fahre somit jetzt mehrgleisig: Astia, Sensia, Provia 400X werden über die nächsten Jahre mäßig, aber regelmäßig verwendet.
Und parallel kann der Provia 100F zeigen, dass auch mit ihm in diesem Bereich hervorragende Aufnahmen möglich sind.

Und wenn ich die Portrait- und Fashionaufnahmen dann den Portraitierten in der Projektion zeige, sind die immer völlig sprachlos vor Begeisterung: Wenn die sich selbst auf der großen Leinwand in dieser unübertroffenen (Farb)Brillanz und Detailtreue sehen, sind sie völlig hin und weg!
Es gibt nichts besseres.
Nur etwas auf vergleichbarem Niveau: Eine Portrait / Fashion Aufnahme als SW-Dia :).

Beste Grüße,
Henning

Danke Henning für die ausführlichen Hinweise.
Gerade die warme Abstimmung war für mich immer der größte Pluspunkt des Astia. Für Landschaft hab ich immer den E100VS von Kodak bevorzugt, der auch warm abgestimmt, aber zugleich bunter wie der Astia war. Auch von ihm hab ich noch etliche Rollen im Gefrierschrank. Den Velvia 50 mag ich an sich auch sehr gerne (natürlich eher nicht für Porträts), aber ich finde es gibt auch keinen Film den man präziser belichten muss. Die Toleranz geht gegen null.
Bei S/W-Dia hab ich bisher nur Erfahrung mit dem Copex im Scala-Prozess. Die Auflösung und die Tonwerte waren aber in der Tat beeindruckend.

Anyway, ich sehe schon, dass ich wieder mehr Dia machen muss. Letzte Woche hab ich nebenbei eine meiner letzten Rollen vom Aerochrome belichtet. Bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.
 
Moin Christoph,

Danke Henning für die ausführlichen Hinweise.

keine Ursache, gern geschehen.

Gerade die warme Abstimmung war für mich immer der größte Pluspunkt des Astia.

Ja, kann ich durchaus verstehen. Wobei, wenn man Provia 100F, Astia 100F, E100G unter identischen Aufnahmebedingungen direkt miteinander vergleicht, sind die Unterschiede so groß nicht. Ich habe das mehrfach gemacht.

Das interessante und für die Praxis meistens wesentlich relevantere ist, dass sich andere Faktoren wesentlich stärker auf die Farbabstimmung auswirken.
Zum Beispiel die Farbübertragung der Objektive:
Ich hatte mir den Spaß mal gemacht: Kodak Farbkarte, Normlicht 5500°K, und dann Aufnahmen mit meinen unterschiedlichen Objektiven.
Jeweils die Testreihen mit oben genannten Filmen.

Vergleiche ich die Farbübertragung meiner Nikon, Zeiss, Mamiya, Sigma, Leica, Yashica Objektive, so sind deutlich sichtbare Unterschiede in der spektralen Transmission, der Farbübertragung feststellbar.
Und diese Unterschiede sind z.T. sogar größer als die Unterschiede zwischen Provia, Astia und E100G!
Beispiel: Zwei meiner Sigmas haben eine recht ausgeprägt warme Farbübertragung, während mein AF-D Nikkor 1,8/85 beispielsweise eine leicht kühle Farbübertragung aufweist.
Und so sind die Aufnahmen mit den Sigmas auf Provia 100F dann sogar wärmer in den Farben als Aufnahmen mit Astia 100F und E100G, die mit dem 85er Nikkor aufgenommen wurden!

Diese Testserien waren sehr aufschlussreich und haben meine langjährigen Praxiserfahrungen mit unterschiedlichen Filmen und Objektiven bestätigt.
Ich sehe das deswegen etwas gelassener, ob ein Film eher neutral, oder leicht warm abgestimmt ist.
Gleiches gilt auch bei Farbnegativ: Fuji Pro 400H und Pro 160 NS mit eher neutraler Abstimmung, und die Portras mit wärmerer Farbabstimmung (die, wie mir ein befreundeter ehemaliger Kodak-Emulsionsingenieur aus Rochester einmal sagte, praktisch Firmenphilosophie ist).

Der mit Abstand wichtigste Einflussfaktor ist aber die Farbtemperatur des vorherrschenden Lichts bei der Aufnahme. Die kann sowohl die Grundabstimmung des Films, wie auch die spektrale Transmission des Objektivs völlig überkompensieren.
Das kann jeder für sich ganz leicht austesten: Windiger, sonniger Tag, aber mit großen Wolken, die von Zeit zu Zeit die Sonne komplett verdecken.
Eine Aufnahme bei voller Sonne, anschließend eine Aufnahme bei komplett verdeckter Sonne. Hat man die Aufnahmen dann später direkt nebeneinander auf dem Leuchtpult, denkt man zunächst, die seien mit unterschiedlichen Filmen gemacht ;). Der Unterschied in der Farbwiedergabe ist schon sehr groß, ausgelöst durch den höheren Blauanteil im Licht bei völlig verdeckter Sonne.

Aber genau das macht ja auch gerade den Reiz der Farbfotografie aus: Ein Auge für das Licht und die Farbtemperatur entwickeln (lässt sich trainieren), und diese unterschiedlichen Licht- und Farbstimmungen aufzunehmen.

Für Landschaft hab ich immer den E100VS von Kodak bevorzugt, der auch warm abgestimmt, aber zugleich bunter wie der Astia war.

Ja, kein schlechter Film, hatte ich auch immer mal wieder verwendet. Bei Korn und Auflösung zwar schlechter als die anderen 100er Filme von Fuji und Kodak, hat aber eine zwar intensive, doch gut ausgewogene Farbsättigung, einschließlich guter Wiedergabe von Hauttönen. Einen letzten Film habe ich noch im Kühlschrank.

Den Velvia 50 mag ich an sich auch sehr gerne (natürlich eher nicht für Porträts),

Den Velvia 50 mag ich von den Farben noch etwas lieber als den Velvia 100.
Potraits mit Velvia 50: Natürlich kein genereller Portrait-Film.
Aber in bestimmten Fällen geht es, sogar recht gut:
Leute mit sehr heller, blasser Haut kann man durchaus mal mit dem Velvia 50 aufnehmen. Der Hautton kommt dann etwas kräftiger, die Leute sehen etwas gesünder aus ;).
Bei Menschen mit guter Sonnenbräune / dunkler Haut geht der Velvia auch.
Michael Martin beispielsweise hat seine Portraits auf seinen Wüstenreisen auch alle mit Velvia 50 gemacht, mit ganz hervorragenden Ergebnissen.
Was aber gar nicht geht sind Menschen mit leicht rötlicher Haut: Das wird vom Velvia zu sehr verstärkt.
Der Velvia 50 ist übrigens leicht warm abgestimmt.

Bei S/W-Dia hab ich bisher nur Erfahrung mit dem Copex im Scala-Prozess. Die Auflösung und die Tonwerte waren aber in der Tat beeindruckend.

:). Ich war seinerzeit derjenige, der diesen Film (und noch einige andere) als erstes in der Umkehrentwicklung und im Scala-Prozess eingetestet hatte. PS 13 hatte ihn dann ins Scala-Programm mit aufgenommen, andere Labore wie Agenzia Luce folgten.
Ich bin immer wieder dabei, neue Filme und Umkehrprozesse zu testen.
Das SW-Dia erlebt eine Renaissance, in der letzten Zeit hat sich sehr viel getan.
In der aktuellen Ausgabe der PhotoKlassik III.2014 findest Du einen detaillierten, achtseitigen Bericht von mir über die aktuellen SW-Diafilme und Prozesse.
Und wenn Du dann noch Fragen haben solltest, schick mir einfach eine PN.

Anyway, ich sehe schon, dass ich wieder mehr Dia machen muss.

Yupp :).

Letzte Woche hab ich nebenbei eine meiner letzten Rollen vom Aerochrome belichtet. Bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.

Hey, Aerochrome....mein Neid ist mir Dir ;) .

Beste Grüße,
Henning
 
Einmal Velvia 50, einmal Ektar 100. Beide 75mm, 4x5, Trommelscanner, entwickelt bei Photostudio 13.

Wieder sehr schöne Landschaftsaufnahmen von Dir, Sebastian.
Weckt das Fernweh nach Bornholm (ich muss unbedingt mal wieder hin).
Die Velvia Aufnahme gefällt mir von den Farben her besser.
Bei der Ektar Aufnahme sieht man eine (kleine) Schwäche der aktuellen Kodak Filme: Das Blau kippt etwas ins Cyan (im Himmel gut zu sehen).
Ein befreundeter ehemaliger Kodak-Emulsionsingenieur erläuterte mir, dass das an den DIR-Kupplern in den beiden Gelb-Schichten läge. Die von Kodak gewünschte Gelb-/Warmbetonung geht auf Kosten der Präzision der Blauwiedergabe. Das nimmt Kodak bewusst in Kauf.
Interessanterweise haben etwas wärmer abgestimmte Fuji-Filme wie der Astia und der Velvia 50 dieses Problem nicht. Liegt wohl an den spezifischen Kodak DIR-Kupplern.

BG,
Henning
 
Danke für das Kompliment!

Interessant, dass du das Cyan Problem ansprichst. Ich finde bei diesem Foto ist es noch sehr moderat. Ich habe auch Bilder, die Quasi für die Tonne sind, weil Blau einfach zu grünlich wird, wenn die Rot und Gelbtöne passen sollen. Und bei manchen Bildern helfen da auch Maskierungen in PS nix. Bei anderen Bildern ist es nur sehr schwach ausgeprägt (z.B. bei diesem hier), sodass keine Korrekturen nötig waren. Ich habe aber das Problem bei fast jedem Bild mehr oder weniger stark. Sieht man unter Flickr auch bei den 6x17 Bildern. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es einfach nicht. Entweder sehr beschränkte Dynamik bei Velvia, oder Farbprobleme bei Ektar. Und ich denke nicht, dass es an meinem Scanner liegt, der ist sehr genau, was die Farben betrifft.
 
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