Gast_89328
Guest
Was bedeutet, dass das Ziel die Entscheidung trifft.
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... Also für Buchdruck unerheblich.
Man muß nur wissen wofür man es braucht.
Was bedeutet, dass das Ziel die Entscheidung trifft.
Denn unter Ausschaltung dieser genauen Betrachtung auf 100%-Ebene fallen die Unterschiede ja ohnehin weg. Letzendlich läuft dann unbemerkt alles darauf hinaus, dass wohl jene, die viel Geld für KB-Kameras und bessere Objektive ausgeben nur noch nicht kapiert haben, dass ein Handy doch schon alles viel besser kann (ich übertreibe schon wieder etwas, aber nur etwas).
Um den Kreis zu schließen: Ich gebe Euch Recht und bin ganz mit euren Aussagen im Einklang: Am Ende geht es um das Ziel. Aber wenn mich interessiert welche Ziele ich mit einer Kamera erreichen kann und welche Ziele ich nicht erreichen kann ich diese Frage doch erst beantworten, wenn ich genau hingesehen und die Grenzen ausgelotet habe.
Mal eine Frage:
Was kann nun der Support für Euch tun?
In den Beispielbilderthreads den Teilnehmern nahelegen (nicht vorschreiben), in angemessener Anzahl auch 1:1-Crops oder Links zu Vollbildern mit anzubieten.
Definiere "nahelegen":...
Definiere "in angemessener Anzahl":...
...Und nur weil eine Minderheit "aus beruflichen Gründen" mehr haben will, entsteht noch keine Bringepflicht für alle...
"Um anderen Nutzern einen Eindruck von der Qualität der Kamera/des Objektivs zu geben, ist das zusätzliche Einstellen von 100%-Crops (Mitte, Rand, Ecke) sinnvoll.
Weshalb? Erstens ist das nicht "sinnvoll"...
Weshalb? Erstens ist das nicht "sinnvoll" - schon mal gar nicht wenn es um Objektive geht - ...
...und selbst wer es in Unkenntnis für sinnvoll hält, der kann das ja gerne machen, ...
Es ist mir peinlich, dass ich unsinnige Dinge hier schreibe.![]()
Vielleicht überliest Du meine Beiträge einfach künftig.
Warum soll das (das beifügen von Crops zu verkleinerten Bildern) nicht sinnvoll sein?
Wenn ich möchte kann ich immernoch herunterrechnen, hinaufrechnen geht aber schlecht.
...Weil das Pixelpeepen keine sinnvolle Einschätzung für die Leistung von Objektiven bietet, ...
es ist nämlich nicht ergebnisorientiert - nur als kurze Erinnerung: Das hier ist ein Fotoforum, da sollte der Fokus auf "Fotos" liegen, nicht auf "Pixeln".
...Das gilt umso mehr, seit wir bei aktuellen APS-C Sensoren bei 24 MP angekommen sind und ein "100% Crop" (der übrigens mehrheitlich aus interpolierten Pixel besteht) am Monitor somit einen winzigen Schnipsel eines mehrere Quadratmeter großen Fotos darstellt. Es ist auch schon deswegen sinnlos, weil eben nicht jeder, der sich für das jeweilige Objektiv interessiert, über einen gleichermaßen auflösenden Sensor verfügt. Was macht der Besitzer einer 12 MP DSLR? Soll der seine Beispielbilder erst auf 24 MP hochrechnen?
"100% Crops" lassen jede Vergleichbarkeit über die Klinge springen!
Sinnvoll wäre die Verwendung einer praxisgerechten Auflösung.
Ich räume gerne ein, dass die hier zur Verfügung stehenden kaputtkomprimierten 2 MP, mit denen man ein Querformatfoto hochladen kann, dafür zu knapp sind, man also in der Tat vernünftigerweise auch einen Ausschnitt aus einem Foto zeigt, statt nur das gesamte Foto auf 2 MP und 0,5 MB eingedampft hochzuladen. Aber dann bitte einen Ausschnitt in für alle _identischer_Größe_, die man praxisgerecht auswählt.
Aber der Kampf gegen die Pixelpeeper ist eh schon verloren... cv
Hier ging es ja vor allem um Kameras und nicht um Objektive.
Angenommen ich interessiere mich um ein möglichst gut auflösendes Objektiv. Wie bitte soll ich zwei, sagen wir 60 mm-Makro-Objektive, dahingehend vergleichen, wenn ich mir die Sicht auf die 100%-Darstellung verbiete?
Wie soll ich erkennen können ob die Auflösungsleistung unterschiedlich ist, wenn ich generell die Bilder nur in einer 25%-Darstellung wahrnehmen möchte?
Das ist mehr eine Frage der Interpretation der Crops. Wenn ich zwei Crop unterschiedlich aufgelöster Sensoren betrachte, dann muss ich die geringer auflösende Kamera klar hochrechnen (und gegebenenfalls auch einmal andersherum, das höher aufgelöste Bild herunterrechnen).
Anders geh nicht vor. Wenn ich aber generell das Bild des 24MP-Sensors. nur verkleinert zur Verfügung habe, wie soll ich da erkennen können, ob diese höhere Auflösung gegenüber der geringeren Auflösung Vor und / oder Nachteile hat und welcher Art diese Nachteile / Vorteile sind?
Hier treffen wir uns fast. Die Aufgabe die 100%-Ausschnitte auf vergleichbare Größen zu bringen kann nur der Betrachter selbst leisten. Und das kann er nur leisten, wenn er 100%-Ausschnitte hat.
......100% von _was_?
...Ein 1 MP großer "100% Crop" Deines Makros an der D80 umfasst 1/10 des Fotos - beim Makro des Kollegen an einer D3200 ist das nur 1/24! Das willst Du doch nicht ernsthaft als Grundlage für Vergleiche hernehmen.
Niemand hat hier eine "25%-Darstellung" verlangt! ...
...Schön das wir uns einig sind, dass "gleich große Bilder" besser als Grundlage geeignet sind, als sinnlose "100% Crops". Letzteres wäre nämlich so, als schnitte ich mir zwei 10x15 Fotos einmal aus einer 20x30 Vergrößerung und beim nächsten mal aus einem 60x90 Poster und würde dann diese Stücke in Bezug auf die Qualität der Objektive vergleiche. Das _kann_ nicht funktionieren.
...Ich bestreite gar nicht, dass es für bestimmte Sonderfälle zu betrachten, auch mal sinnvoll sein kann, diese "100% Crops" anzuschauen. Beispielsweise bei der Frage, ob der 24 MP Sensor der neuen DSLR gegenüber dem 12 MP Sensor der Vorgängerin einen realen Auflösungsvorteil bringt, wenn ich sämtliche auflösungsbegrenzenden Faktoren berücksichtige. Das sind aber sehr spezielle Fragen, durch die ein "100% Crop" dennoch die Ausnahme bleibt.
...Und ich bevorzuge eben, dem Betrachter bereits die viel sinnvoller nutzbaren "vergleichbaren Größen" anzubieten. Ob nun Deine Methode die bessere ist oder meine - diese Diskussion gehört wohl eher nicht in den Supportbereich. Hier geht es um die Frage, warum Deine Methode in die Nutzungsbedingungen soll und warum nicht vielleicht doch meine.
cv
Ja, diese Frage ist richtig. Im allgemeinen meint man hier oft einfach die Sprechweise von Photoshop wo mit 100%-Ansicht gemeint ist, das 1 Bildpixel einem Monitorpixel entspricht. Ich denke du weist das und hast deine Frage im Blick auf deinen nächsten Gedanken (und damit durchaus passend) gestellt.
Für mich bedeuten im Zusammenhang die 100% aber auch: Pixel die 100% ihrer Ausgangsform entsprechen und nicht durch Skalierung und Interpolation verändert wurden.
Die "25" waren ja auch eher symbolisch gemeint. Ob ich jetzt 25% oder 80% erhalte, in beiden Fällen habe ich nur noch interpelliertes Ausgangsmaterial von dem aus ich unmöglich auf die Original-Daten schließen kann.
Wie sollte man die vergleichbare Größe realistisch umsetzen? Zumal ja die Motive jeweils ganz andere sind? Um eine vergleichbare Größer zu entscheiden welche den besser auflösenden Kameras gerecht wird müsste man die größte verfügbare Auflösung zugrundelegen und fordern, dass Bilder mit geringerer Auflösung hochgerechnet werden. Das wäre ein völlig unnötiger Overhead, denn das kann ich als Betrachter noch immer selbst in meiner Bildbearbeitung leisten.