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Bei Olympus bleiben oder zu Nikon wechseln?

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Für weitere Antworten geschlossen.
... zumal es mich wundert, was dem TO hier z.T. für Empfehlungen gegeben werden. Wenn ich ihn nicht ganz falsch verstanden habe, geht es

- ums Geld
- um Bildqualität bei schlechtem Licht
- um Größe und Gewicht
- und um ein System, das ihm nicht unbedingt Superteleobjektive und Spezialobjektive wie Tilt&Shift bieten muss

? ich würde dann noch etwas abwarten (wegen dem Preisdruck) und vielleicht ein mFT-System nehmen (je nach Objektivwünschen Panasonik oder Olympus), wo ich dann auch noch einen digitalen Sucher zusätzlich habe (Aufnahme in der Sonne, evt. abklappbar, wenn man besondere Aufnahmepositionen in der Streetfotografie nutzen will), ISO 1250 kann man damit machen, das sollte reichen.

Man kann natürlich auch noch bis zum Frühjahr warten, wenn die nächste mFT-Generation kommt (z.B. Olympus), aber dann wird's natürlich nicht unbedingt billiger vom Preis her.

viele Grüße
Michael Lindner

Danke!
Du hast fast alles richtig hervorgehoben.

Ums Geld geht es mir insofern, dass es sich für meinen Anspruch und Einsatzzweck einfach nicht lohnen würde, wenn ich mir eine Vollformat um x-tausend Euro hole, deswegen habe ich mir ein Limit von +/- 1500.- gesetzt.

Bildqualität bei schlechteren Lichtverhältnissen ist mir extrem wichtig. Hier muss einfach die Kombination aus Body und Objetiv passen. Insbesondere bei meinen Städtetouren benötige ich für den Abend und die Nacht etwas rauscharmes und lichtstarkes. Weiters sollte der Autofokus auch sehr schnell und treffsicher sein, nicht für Architekturfotos, sondern um in weiterer Folge meinen Hund in Action (Labrador Retriever) im Wald oder bei bedecktem Himmel mit einem Tele schön ablichten zu können.
Hier ist wichtig, dass die Kamera wenig rauscht um Iso 800 - 1600 nutzen zu könnnen und dass das Objektiv bei Offenblende wenig verzeichnet und vignettiert. Zu sagen ist auch, dass ich Architekur ohne Stativ fotografiere und meinen Hund sowieso.

Die Größe und das Gewicht spielen eher nur peripher eine Rolle. Bisher lief ich immer mit meinem Camera Softcase mit der E-510 plus 14-42 und 40-150 herum. Gewicht: rund 1 Kilo. Das hat mich nie gestört und ein paar Gramm mehr würde ich auch noch vertragen. :) Wenn ich also künftig 90% meiner Bilder mit einem gutem Immerdrauf machen kann, darf die Kamere gerne etwas schwerer und auch größer sein, da ich dann ja mit nur einem Objektiv das Auslangen finden würde und den großen Vorteil hätte, nicht mehr, so wie bisher, ständig das Objetiv wechslen müsste.

Was bieten mir die Hersteller in dieser Klasse?
Die Kamera mal aussen vor gelassen sind für meine Ansprüche die Optiken - in meiner Preisklasse - von größter Bedeutung., insbesondere die Zooms.

Olympus bietet mir mir das Zoom 12-60 2,8-4,0 als Immerdrauf und für den Abend und die Nacht ebenfalls das 12-60 und das 25mm 2,8 Pancake.
Beide Objektive sind lichtstark, knackscharf, schnell und liefern bei Offenblende sehr gute Ergebnisse.

Über Nikon weiß ich schon weniger Bescheid, aber nach allem was ich bisher im i-net gelesen habe, kommt für mich das AF-S VR DX 16-85mm 3.5-5.6G ED als Immerdrauf-Zoom und das AF-S DX 35mm 1.8G für Abend und Nacht in Frage. Beide Optiken stehen den Oly-Teilen um nichts nach und könnten meine Ansprüche genau so gut wie Olympus erfüllen. Oder gibts hier Einwände?

Bei Canon bin ich in meiner Preisklasse leider nicht fündig geworden. Das EF-S 15-85mm 3.5-5.6 IS USM soll ja gerade bei Offenblende leider keine überzeugenden Ergebnisse liefern. Betrachte ich nun auch noch den Preis für eine EOS 60D oder EOS 7D in Verbindung mit dem 15-85 so liegt diese Kombi am obersten Ende und scheidet dadurch, nicht zu letzt auch wegen der niedrigsten Sympathie für dieses System, aus. Oder irre ich mich entscheidend bzw. habe etwas übersehen?

Es schließt sich also der Kreis und es geht auf Olympus oder Nikon zurück.

Als Body kommt bei Olympus aus Kostengründen und Aktualität nur die E-30 in Frage. Im Kit mit dem 12-60 liegt der Bestpreis bei 1400,- neu. Gebraucht habe ich noch nichts gefunden, ich müsste aber sicher wenigstens 1200,- dafür zahlen.

Bei Nikon bekomme ich um 1500,- eine brandneue D7000 mit dem 16-85 im Kit.

Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher. Aber zu 95% ist meine Entscheidung pro Nikon gefallen. Ich werde noch bis spätestens Anfang Dezember warten, ob sich für das Nikon Kit preislich noch was tut und dann zuschlagen, um in Paris das neue System für die Große USA-Reise im Februar einzuschiessen! :)
 
Es schließt sich also der Kreis und es geht auf Olympus oder Nikon zurück.

Als Body kommt bei Olympus aus Kostengründen und Aktualität nur die E-30 in Frage. Im Kit mit dem 12-60 liegt der Bestpreis bei 1400,- neu. Gebraucht habe ich noch nichts gefunden, ich müsste aber sicher wenigstens 1200,- dafür zahlen.

Bei Nikon bekomme ich um 1500,- eine brandneue D7000 mit dem 16-85 im Kit.

Ich bin mir noch nicht zu 100% sicher. Aber zu 95% ist meine Entscheidung pro Nikon gefallen. Ich werde noch bis spätestens Anfang Dezember warten, ob sich für das Nikon Kit preislich noch was tut und dann zuschlagen, um in Paris das neue System für die Große USA-Reise im Februar einzuschiessen! :)

Haste nicht die möglichkeit beide Alternativen zu testen.

Ich halte das 16-85 nicht für eine Pro-Linse die kosten bei Nikon doch noch was mehr.Das ist auch nur ne bessere Kit-Linse.
Das 12-60SWD ist da schon ne andere Hausnummer.
Schneller, AF-präziser abgedichtet leiser.
Die bessere Kammera dürfte wohl die D7000 sein für deine Bedürfnisse.
Der Vorteil greift aber nicht wenn man dann das 16-85 dranschraubt.
gruß Andre

ein Fortschritt wäre wohl jenes.
http://www.photozone.de/nikon--nikk...s-24-70mm-f28g-ed-review--test-report?start=2
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte das 16-85 nicht für eine Pro-Linse die kosten bei Nikon doch noch was mehr.Das ist auch nur ne bessere Kit-Linse.
Das 12-60SWD ist da schon ne andere Hausnummer.
Schneller, AF-präziser abgedichtet leiser.
Die bessere Kammera dürfte wohl die D7000 sein für deine Bedürfnisse.
Der Vorteil greift aber nicht wenn man dann das 16-85 dranschraubt.
Kannst du das alles irgendwie auch belegen - mit messwerten o.ä.? Das 16-85 hat einen absolut flotten AF-S und der trifft sehr genau. Die abdichtung fehlt allerdings sowie ca 1 blende lichtstärke, deswegen kostet es aber auch nur die hälfte vom zuiko.
Edit: http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/377-nikkor_1685_3556vr?start=1 vs http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/450-oly_1260_284?start=1 - ist das zuiko optisch wirklich soviel besser?
 
Kannst du das alles irgendwie auch belegen -

nein natürlich nicht.

aus diesem Grunde hab ich ja auch oben geschrieben ob er nicht beide Varianten testen kann.;)

Vom Gefühl her würde ich ne Kombination mit dem besseren Objektiv immer vorziehen.

und natürlich kostet das 16-85 nur die hälfte...:D
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke, für diese beiden Links.
Wenn ich anhand dieser Analyse vergleiche, so ist der Unterschied vom 12-60 Oly zum Nikon 16-85 bei Offenblende und kleinster Brennweite einigermassen deutlich, fällt je größer die Blende und Brennweite gewählt wird, aber immer weniger deutlich aus. Bedenkt man aber, dass mit der Nikon ein höherer Iso Wert möglich ist und sich somit ein Vorteil um fast 2 Blendenstufen ergibt, fällt der Unterschied zwischen beiden Optiken in einen Bereich, der für meinen Anspruch ziemlich vernachlässigbar ist. Die Abdichtung des 12-60 ist für mich kein Vorteil, da ich mit der E-30 ohnehin eine nicht abgedichtete Kamera hätte. Bei Nikon wäre es dann genau umgekehrt. Weiters lässt sich der Unterschied bei Nutzung des AF-S DX 35mm 1.8G für Nachtaufnahmen, wo der Brennweitenvorteil nicht mehr unbedingt benötigt wird, noch weiter in Richtung pro Nikon verkleinern.
Zuguterletzt ist zu sagen, dass es bei Oly oberhalb (besseres als das 12-60) nicht mehr wirklich viel, ausser der Top-Pros, die in für mich uninteressanten Preisklassen liegen, gibt. Bei Nikon stehen aber mit den Festbrennweiten und den UWW-Zooms doch noch einige Alternativen zur Verfügung, sollte ich irgendwann mal mit dem 16-85 nicht mehr das Auslangen finden.

Trotz allem hat auch justi Recht. Aufgrund der wahrscheinlich viel besseren Kamera bei Nikon auf das bessere Objektiv zu verzichten, bereitet mir auch Bauchschmerzen. Deswegen ist meine Entscheidung auch noch nicht zu 100% für Nikon gefallen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass das Nikon Kit zu meinem derzeitigen Gerät wohl schon so eine gravierende Steigerung ist, dass ich voraussichtlich schon nach ganz kurzer Zeit das tolle 12-60 vergessen habe. Oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Canon bin ich in meiner Preisklasse leider nicht fündig geworden. Das EF-S 15-85mm 3.5-5.6 IS USM soll ja gerade bei Offenblende leider keine überzeugenden Ergebnisse liefern.

Woher kommt diese Erkenntnis?
"The resolution characteristic of the EF-S 15-85mm IS is quite impressive at most focal lengths. The sweet spot is located in the wider portion. The center resolution is exceptionally high at 15mm and 24mm and the borders and even the corners remain on a very good level throughout the tested aperture range."

http://www.photozone.de/canon-eos/465-canon_1585_3556is?start=1

Betrachte ich nun auch noch den Preis für eine EOS 60D oder EOS 7D in Verbindung mit dem 15-85 so liegt diese Kombi am obersten Ende und scheidet dadurch, nicht zu letzt auch wegen der niedrigsten Sympathie für dieses System, aus. Oder irre ich mich entscheidend bzw. habe etwas übersehen?

Naja, die 7D spielt auch in einer anderen Liga, da müsstest du schon die D300s oder E5 als Vergleich heranziehen, wobei man bei letzterer ja noch nichts zur Leistung sagen kann.
Aber wenn keine Sympathie da ist (so wie bei mir im Fall von Sony ;) ), dann kauft man das natürlich auch nicht, wenn es woanders ähnliches gibt.


Gruß
Peter
 
Ich habe seit 2006 Olympus DSLR und denke derzeit auch darüber nach, ob ich eine E-5 kaufe (E-510 ist verkauft, E-30 steht zum Verkauf) oder das System wechsle.

Die Optiken bei Olympus sind ohne Zweifel wunderbar, und die werden wir wohl "so" nirgendwo anders finden. Selbst das 14-42 Kit-Zoom ist m.E. eine sehr gute Optik, 14-54, 12-60 und 50-200 sowieso. Allerdings habe ich bei der Technik hinter den Objektiven gewisse Vorstellungen, die m.E. von Olympus bisher nicht befriedigt wurden. Bisher habe ich mich damit getröstet, es kommt was nach und ich kaufe mir eine E-x. Die E-5 wird nun wohl das Ende von FT einläuten, für mich ist das eine etwas überarbeitete E-3 und weiter nichts.

Deshalb habe ich mich eben auch mal bei den anderen Müttern umgesehen und Körperkontakt zu den hübschen Töchtern aufgenommen. Bei Nikon habe ich die D300s in die Hand genommen und allein von der Ergonomie her finde ich einiges, was mir an dieser Kamera sehr gut gefällt. Dass sie nebenbei auch noch sehr gute Bilder liefern kann, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Was bei der Nikon "fehlt" ist das Schwenkdisplay (die neue D7000 schafft da Abhilfe) und der integrierte Stabi. Allerdings gibt es (z.B.) mit dem 70-300 VR ein m.E. sehr gutes Objektiv zum verträglichen Preis und der Stabi im Objektiv funktioniert hervorragend. Dass ich damit auch ein stabilisiertes Bild im Sucher sehe, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Preislich rangiert das 70-300 von Nikon in der Spanne des 70-300 bei Olympus, wobei natürlich der Cropfaktor 1,5 ggü. 2,0 zu beachten ist.

Was für mich das größte Problem bei Nikon (und wohl auch bei Canon) ist: Es gibt eine geradezu unendliche Auswahl an Objektiven. Während bei Olympus im Grunde alles überschaubar ist und von wenigen Sigma-Linsen abgesehen auch keine Fremdanbieter am Markt sind, gibt es bei Nikon eine gigantische Auswahl. und mit dem "richtigen" Body (also keiner D3xxx u.ä.) kann man die guten alten F-Bajonett-Objektive benutzen.

Klar, bei Olympus sagt man locker: Wozu Festbrennweite, wenn man sehr gute Zooms hat. Da ich analog oft mit FB fotografiere, hat mich Olympus da sehr verwöhnt.

Immerhin hat man bei Nikon und Canon die Wahl, sich selbst zu entscheiden. Ein Nikon 50/1.8 kostet um 100 EUR und wir reden hier von einem durchaus sehr guten Objektiv (übers Bokeh scheiden sich bekanntlich immer die Geister), wer mag kauft sich ein ebenfalls bezahlbares f/1.4 ...

Die Nikon D90 wird einem derzeit fast hinterhergeworfen, die D300s ist auch nicht mehr wirklich "teuer" und auch neu kostengünstiger als die neue E-5 (und ebenfalls komplett Mg-Chassis, gebaut wie ein Panzer, kein Vergleich z.B. zur E-30 obwohl sie nur ca. 100 g mehr auf die Waage bringt). Ich sehe sensortechnisch bei der E-5 keinen echten Vorteil ggü. der D300s.

Die Entscheidung für oder gegen einen Wechsel ist m.E. vor allem eine Frage der Objektive. Klein, leicht und gut spricht für Olympus. Aber mehr als das, was schon da ist, wird bei Olympus m.E. nicht kommen. Insofern muss man sich fragen, ob man ein Problem damit hat, in einer Sackgasse zu agieren oder nicht.
 
Woher kommt diese Erkenntnis?
"The resolution characteristic of the EF-S 15-85mm IS is quite impressive at most focal lengths. The sweet spot is located in the wider portion. The center resolution is exceptionally high at 15mm and 24mm and the borders and even the corners remain on a very good level throughout the tested aperture range."

http://www.photozone.de/canon-eos/465-canon_1585_3556is?start=1



Naja, die 7D spielt auch in einer anderen Liga, da müsstest du schon die D300s oder E5 als Vergleich heranziehen, wobei man bei letzterer ja noch nichts zur Leistung sagen kann.
Aber wenn keine Sympathie da ist (so wie bei mir im Fall von Sony ;) ), dann kauft man das natürlich auch nicht, wenn es woanders ähnliches gibt.


Gruß
Peter

Naja, die Schärfe passt schon! Aber bei Verzeichnung und Vignettierung fällt es schon deutlich ab im Vergleich zu den beiden anderen.

@itaker
so bzw. so ähnlich sehe ich das auch. Hast du gut ausgedrückt. :)
Nur. Die D7000 hat meines Wissens anch kein schwenkbares Display. Auf das kann ich aber gut verzichten. Ich brauche und will einen Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wo die D7000 im Gegenstz zur D90 nun ja endlich auch einen 100% Sucher bekommen hat.

Leider sind die Kitangebote gerade zur Einführung nach Messen oft suboptimal, da sollte man gut aufpassen, zumal, wenn man Superweitwinkel auch ohne Verzeichnung nutzen will. Das war bei der D90 auch schon so, was nutzt einem ein Kit, wenn man glöeich nach Kauf schon wieder auf das Objektiv spekulieren muss, was man eigentlich haben wollte (ich spreche hier nicht von Hersteller-Kits, gerade bei Nikons werden ja auch von den Geschäften die seltsamsten Bundles geschnürt).

Aber ich würde auf alle Fälle die Tests auf dpreview abwarten, da ist die Kamera ja in der Pipeline auf den vordersten Plätzen, kann also nicht mehr so lange dauern:

http://www.dpreview.com/previews/nikond7000/

viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo,

ja stimmt, habe das verwechselt. Die D7000 hat kein schwenkbares Display. Hatte ich jedenfalls vor der E-30 auch nicht (und dort erschien mir die Mechanik ein wenig bruchgefährdet für meine Einsatzzwecke).

Die 100 % perfekte Kamera gibt es nun einmal leider nicht, und wenn Du die Objektive dazu nimmst, kommen jede Menge Kompromisse extra hinzu.

Für die Nikon käme als relativ lichtstarkes "Normalzoom" das Tamron 17-50/2.8 in Frage. Es soll sehr gut sein, ich habe mir testweise eine D300 mit diesem Objektiv für nächste Woche beim Händler zum Test bestellt und werde mal sehen, ob es für meine Zwecke "passt".

Auch wenn die Olympus-Objektive sehr gut sind, kann man auch da herumkritisieren. Das 70-300 ist laut und hat eine Außenfokussierung, das 14-54 vignettiert bei Offenblende und das 12-60 hat bei 12 mm eine recht ordentliche Verzeichnung. Das 9-18 ist ein sehr schönes Objektiv, klein und leicht und obendrein preiswert. Ich denke, bei einem Wechsel wird man bei den Objektiven erst mal ein paar Sachen vermissen - aber beim Body glaube ich das nicht. Da habe ich bei Olympus lange genug das eine oder andere vermisst (und mich an den Objektiven erfreut).

Aber auf einen Zeitraum von 2 - 3 Jahren betrachtet sehe ich bei Olympus keine Perspektiven mehr in Sachen FT. Ich denke, das wird wohl bei mir das Zünglein an der Waage sein ...
 
Wie schon geschrieben, ich werde noch bis Mitte-Ende November warten und mir dann, sofern die ersten ausführlichen Tests nicht komplett schlechtes über die Neue berichten, die D7000 holen.
Die 100% perfekte Kamera gibt es, wie du richtig schreibst, in dieser Preisrange nicht. Irgendeinen Kompromiss muss man immer machen. Das fehlende Klappdisplay der D7000 würde ich z.B. wenn überhaupt nur beim Filmen vermissen und vorrangig dient die Kamera ja doch zum Fotografieren. ;)
Die D7000 übertrifft von den Daten her die D90 um Längen und ist abgesehen von den Autofokus Messfeldern inkl. Kreuzsensoren und der maximalen Bildrate auch der bisherigen Topkamera in Nikons APS-C segment, der D300s, m.E.n. überlegen.
Das Nikon 16-85mm ist sicherlich nicht "die" Toplinse, aber ein sehr gutes Immerdrauf, mit dem ich bei meinen Motiven wohl sehr glücklich sein werde. Sollte ich feststellen, dass diese Optik bei Nachtaufnahmen ohne Blitz für Architektur und/oder Personen mich doch nicht 100% überzeugt, kann ich mir um kleines Geld das kleine und leichte F-S DX 35mm 1.8G holen. Teles gibt es bei Nikon auch sehr gute um kleines bis mittleres Geld und tolle Festbrennweiten auch.
Auf lange Sicht ist das für mich einfach die bessere Entscheidung.
 
Ich stehe zur Zeit vor einer ähnlichen Problematik, da mir persönlich meine E-510 nicht mehr viel gibt. Man kann zwar gut Bilder machen, aber manchmal ändern sich im Leben auch die Präferenzen und die Zielsetzungen.

Hier muss dann jeder für sich selbst überprüfen:

1. Welche Zielsetzungen habe ich? Was will ich machen?

2. Was kann mein vorhandenes System? Was müsste ich ändern um meinen Zielsetzungen gerecht zu werden?

3. Gibt es Neuerungen in meinem bestehenden System die mich meiner Zielsetzung näher bringen? (Im Hinterkopf sollte man sich dabei aber auch gleich fragen: Sind diese Neuerungen für mich wirtschaftlich!)

4. Wenn ich zu Punkt 3 nicht klar ja sagen kann, ist es spätestens jetzt an der Zeit über den Tellerrand zu sehen, ob und mit welchem Aufwand mich andere Systeme meinen Ziel näherbringen.

5. Man sollte sich dann alles nochmal genau umsehen. Ggf. nochmal die Frage stellen: "Brauche ich das überhaupt?" und dann sollte man seine Entscheidung treffen.

Ein ich warte noch ein bischen hilft meistens nicht wirklich weiter. Man wartet und wartet, weil dann immer wieder etwas noch besseres in den Preisbereich kommt, worauf man wieder und wieder wartet, ohne das man seinen Zielsetzungen näher kommt.

Bei den Tipps die hier so gegeben wurden, habe ich manchmal das Gefühl, das viele ihre persönlichen Preferenzen hier haben einfliesen lassen. Weil bei einigen Punkten bin ich mir gar nicht so sicher, das der Themenstarter das überhaupt so will.

Für mich wird es wohl auch heißen, das bei mir 2010 das Thema DSLR aus dem FT-Bereich herauswächst, da ich mir selbst hier etwas wie in einer Sackgasse vorkomme, da Nachfolger und höherwertige Nachfolger meinen Zielsetzungen nur in Teilen nahe kommen.

Canon scheidet für mich wegen einer Aversion gegen diese Marke aus. Canon-Leute sollen mich nicht falsch verstehen - ich habe nichts gegen jemanden der diese Geräte benutzt. Aber - und da könnten deren Geräte noch so billig und meinetwegen sogar ohne mein Zutun nur durch pures Denken die traumhaftesten Bilder machen, die Marke passt einfach nicht in "mein System". Sowas gibt es nunmal auch, kann sein das sich das auch mal irgendwann ändert.

Bei Sony habe ich das Gefühl das man zur Zeit nicht weiss welchen Weg man wirklich gehen will.

Insofern kommt bei mir wenn ich ein neues System aufbaue vermutlich wie beim Topicstarter nur Nikon in Frage.

Ich schwanke hierbei zwischen der D5000 und der D90, die neueren Modelle haben natürlich auch Ihre Vorteile, hier sehe ich den Nachteil jedoch beim Preis. Und irgendwie hat bei mir schon immer die Maxime gegolten, das es nicht immer das aktuellste System sein muss. Denn bei den bewährten Systemen sind viele Probleme und Macken aber auch Vorteile und Besonderheiten dann schon bekannt, man kann sich vorher ein Bild machen. Bei neuen Systemen verlässt man sich meist auf technische Datenblätter, mehr oder minder gute Testbilder, da Erfahrungen mit diesen Teilen kaum vorhanden sind - sprich: man macht sich selbst zum Versuchskaninchen.

Vor Kurzem hatte ich die Möglichkeit die D90 schonmal zu begrabbeln, ich war von dieser auch recht angetan. Angesichts der neuen Modelle wird hier evtl. Preislich bis es bei mir zum Wechsel kommt sich noch etwas tun. Denn bei mir sitzen wegen Hausumbau die Prioritäten erstmal anders. Erst wird wieder alles wohnlich gemacht, dann wird geknippst. ;-)
 
Ich stehe zur Zeit vor einer ähnlichen Problematik, da mir persönlich meine E-510 nicht mehr viel gibt. Man kann zwar gut Bilder machen, aber manchmal ändern sich im Leben auch die Präferenzen und die Zielsetzungen.

Hier muss dann jeder für sich selbst überprüfen:

1. Welche Zielsetzungen habe ich? Was will ich machen?

2. Was kann mein vorhandenes System? Was müsste ich ändern um meinen Zielsetzungen gerecht zu werden?

3. Gibt es Neuerungen in meinem bestehenden System die mich meiner Zielsetzung näher bringen? (Im Hinterkopf sollte man sich dabei aber auch gleich fragen: Sind diese Neuerungen für mich wirtschaftlich!)

4. Wenn ich zu Punkt 3 nicht klar ja sagen kann, ist es spätestens jetzt an der Zeit über den Tellerrand zu sehen, ob und mit welchem Aufwand mich andere Systeme meinen Ziel näherbringen.

5. Man sollte sich dann alles nochmal genau umsehen. Ggf. nochmal die Frage stellen: "Brauche ich das überhaupt?" und dann sollte man seine Entscheidung treffen.

Ein ich warte noch ein bischen hilft meistens nicht wirklich weiter. Man wartet und wartet, weil dann immer wieder etwas noch besseres in den Preisbereich kommt, worauf man wieder und wieder wartet, ohne das man seinen Zielsetzungen näher kommt.

Bei den Tipps die hier so gegeben wurden, habe ich manchmal das Gefühl, das viele ihre persönlichen Preferenzen hier haben einfliesen lassen. Weil bei einigen Punkten bin ich mir gar nicht so sicher, das der Themenstarter das überhaupt so will.

Für mich wird es wohl auch heißen, das bei mir 2010 das Thema DSLR aus dem FT-Bereich herauswächst, da ich mir selbst hier etwas wie in einer Sackgasse vorkomme, da Nachfolger und höherwertige Nachfolger meinen Zielsetzungen nur in Teilen nahe kommen.

Canon scheidet für mich wegen einer Aversion gegen diese Marke aus. Canon-Leute sollen mich nicht falsch verstehen - ich habe nichts gegen jemanden der diese Geräte benutzt. Aber - und da könnten deren Geräte noch so billig und meinetwegen sogar ohne mein Zutun nur durch pures Denken die traumhaftesten Bilder machen, die Marke passt einfach nicht in "mein System". Sowas gibt es nunmal auch, kann sein das sich das auch mal irgendwann ändert.

Bei Sony habe ich das Gefühl das man zur Zeit nicht weiss welchen Weg man wirklich gehen will.

Insofern kommt bei mir wenn ich ein neues System aufbaue vermutlich wie beim Topicstarter nur Nikon in Frage.

Ich schwanke hierbei zwischen der D5000 und der D90, die neueren Modelle haben natürlich auch Ihre Vorteile, hier sehe ich den Nachteil jedoch beim Preis. Und irgendwie hat bei mir schon immer die Maxime gegolten, das es nicht immer das aktuellste System sein muss. Denn bei den bewährten Systemen sind viele Probleme und Macken aber auch Vorteile und Besonderheiten dann schon bekannt, man kann sich vorher ein Bild machen. Bei neuen Systemen verlässt man sich meist auf technische Datenblätter, mehr oder minder gute Testbilder, da Erfahrungen mit diesen Teilen kaum vorhanden sind - sprich: man macht sich selbst zum Versuchskaninchen.

Vor Kurzem hatte ich die Möglichkeit die D90 schonmal zu begrabbeln, ich war von dieser auch recht angetan. Angesichts der neuen Modelle wird hier evtl. Preislich bis es bei mir zum Wechsel kommt sich noch etwas tun. Denn bei mir sitzen wegen Hausumbau die Prioritäten erstmal anders. Erst wird wieder alles wohnlich gemacht, dann wird geknippst. ;-)

Genauso verhält es sich bei mir auch! :)
Nur, dass meine Aversion gegen Canon nicht ganz so gross ist, so dass ich mir wenigstens der Vollständigkeit halber auch die Canon-Möglichkeiten angesehen habe. ;)
Und, dass ich, wenn ich "viel" Geld in die Hand nehme, danndoch lieber das Neueste mein Eigen nenne, wenn das Risiko eines Fehlkaufs auf praktisch Null minimiert werden kann.
Das ist m.E.n. bei der D7000 durchaus möglich. Sicherlich würde mir die D90 auch reichen, doch reizt mich einfach der Nachfolger mit der besseren Videofunktion mehr, so dass ich, zwar zähneknirschend aber doch, bereit bin die 300 Euro, die mich die D7000 mehr als die D90 kostet, zu bezahlen.
Wenn ich noch 300 Euro, die ich sicher durch den Verkauf meines E-510 Doppelzoomkits inklusive FL-36 Blitz (neu, viel. 5x verwendet) lukrieren könnte abziehe, bleiben € 1200,- für den Systemwechsel.
Btw. wie biete ich meine 510 hier an, im Biete-Forum darf ich ja noch nicht schreiben.... ?
 
Ich stehe zur Zeit vor einer ähnlichen Problematik, da mir persönlich meine E-510 nicht mehr viel gibt. Man kann zwar gut Bilder machen, aber manchmal ändern sich im Leben auch die Präferenzen und die Zielsetzungen.

Hier muss dann jeder für sich selbst überprüfen:

1. Welche Zielsetzungen habe ich? Was will ich machen?

2. Was kann mein vorhandenes System? Was müsste ich ändern um meinen Zielsetzungen gerecht zu werden?

3. Gibt es Neuerungen in meinem bestehenden System die mich meiner Zielsetzung näher bringen? (Im Hinterkopf sollte man sich dabei aber auch gleich fragen: Sind diese Neuerungen für mich wirtschaftlich!)

4. Wenn ich zu Punkt 3 nicht klar ja sagen kann, ist es spätestens jetzt an der Zeit über den Tellerrand zu sehen, ob und mit welchem Aufwand mich andere Systeme meinen Ziel näherbringen.

Zielsetzung, Priorietäten, Sackgasse meinem Ziel näherbringen usw.
Hört sich alles sehr wichtig an und sagt im Grunde nichts aus.
Soviel brauchts nicht um Fotos mit der Familie im Garten zu machen oder Hochhäuser in NY abzulichten das geht ohne große Abstriche vermutlich mit jeder Kompakten.
Das Foto.. der Inhalt ist eh wichtiger als die Technische Perfektion.
Ihr müßt euch altmal, selbst ein wenig runterholen,dies ist ein Fotoforum und nicht die Plattform angehender Politiker oder Iventmanager.:lol:

gruß Andre



Die die hier überaus gewichtiges zu berichten haben stehen anschliesend am Balkon und fotografieren mit 2000€ Linsen die Spazen auf dem Dach.:D
 
Hört sich alles sehr wichtig an und sagt im Grunde nichts aus. Soviel brauchts nicht um Fotos mit der Familie im Garten zu machen oder Hochhäuser in NY abzulichten das geht ohne große Abstriche vermutlich mit jeder Kompakten. ...

Irgendwann kommt eben immer so ein Allwissender daher ... :) Danke für Deine wertvollen Hinweise zum Thema des Threads.
 
Hallo,
ich habe das gleiche Problem, allerdings ist der Kauf einer Nikon D3100 ein totaler Abstieg gegenüber deiner E-510 und meiner E-410.

Die D90 war die erste Nikon, die mich zurückholen könnte (es liegt noch viel Analog-Nikon-Kram bei mir herum), und der Preis ist jetzt ja gut. Mein Nikkor AF20mm wartet seit Jahren auf eine neue Kamera. Nur, immer wenn ich sie mir anschaue und in die Hand nehme und dann die E-620 finde ich die Olympus viel besser. Is, Drehdisplay, Lopenfunktion, AF-Feldanwahl u.s.w. und die Sensorreinigung die wirklich funktioniert (!)...und ich habe das geniale 14-54! Und für gut 400,- gibt es das sehr gute 9-18.

Die D7000 ist allerdings von den Werten her Sahne und wenn es wirklich keine E`s mehr geben wird werde ich wohl auch noch wechseln.
 
Na da weiß aber einer richtig Bescheid :lol:

Naja man sollte auch den Beitrag komplett lesen.
Und er meint ja das ihm die E620 besser gefällt.
Ich glaube es gibt kaum einen Oly Nutzer der seine E410/510 verk-schenken würde um dann für ne D3100 mit 2 Nikon Kit-Linsen an die 1000€ hinzulegen.
Die E410/510 gibts nun auch schon ein Weilchen,und ist eher mit ner Nikon D70 oder Eos 400d zu vergleichen....die gebraucht auch noch höher gehandelt werden.
Die 2 beiden möchte ich aber eher auch nicht mehr.
gruß Andre

zitat: Digitalkammera Testbericht.
Fazit In der Summe ihrer Eigenschaften kann vor allem die E-510 überzeugen. Im Vergleich zur direkten Konkurrenz wie Canons EOS 400D, der Pentax K100D Super oder der D40x von Nikon setzt sie sich auch bezüglich des Auflösungsvermögens an die Spitze.
 
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