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Beautyretusche: Haut glätten mit Frequenztrennung?

Wenn du meinst. Ich habe da sehr unterschiedliche Ergebnisse. Kannst das ganze in der neuen Docma auch noch einmal nachlesen. Seite 46 Punkt drei.

Ist doch Wurst, ob ich das in einem Forum oder in einer Zeitschrift lese. Der Autor hat das auch "nur" drüben bei uns' - Photoshopnonstop.de - gelesen) .

Machen wir doch mal den Test! Detailreiches Bild, Gaußradius 10 Pixel, Bildberechnung mit der "16 bit-Methode" an einem 8- und einem 16 bit-Bild:

1. ein Raw-Foto mit gleichen Einstellungen einmal in 16 bit und einmal in 8 bit ausgeben

2. die gleiche Frequenztrennung an beiden Bildern durchführen und dann die beiden "Hochpass"-Ebenen vergleichen.

Da man mit bloßem Auge eh keinen Unterschied sieht, versetzt man für den Vergleich die obere Ebene in den Modus "Differenz".

Alles, was identisch ist, bleibt schwarz. Siehe Screenshot 1. Oh … ;)

Wir erhöhen mal den Kontrast der Anzeige mit einer Gradationskurve gaaaaanz extrem um die vorhandenen Unterschiede sichtbar zu machen. Bitte mal auf den extremen Weißpunkt achten. Siehe Screenshot 2. Oh … ;)

Woher resultieren diese "krassen" ;) Unterschiede? Aus Rundungsfehlern in 8 bit? Oder aus der verwendete Bildberechnung? Oder könnte man das Ganze vielleicht als Hintergrundrauschen bezeichnen? Warum sollten diese Unterschiede praxisrelevant sein? Na?

Also entweder mache ich einen gravierenden Denkfehler oder alle anderen plappern nur das nach, was irgendwann mal jemand drüben bei RetouchPro geschrieben hat (woher die Methode stammt, soweit ich weiß).

Bitte um Aufklärung und ein überzeugendes Gegenbeispiel. ;)
 
Ey, du willst mir jetzt sagen, dass ich 249 USD für die DVD von Natalia zum Fenster raus geworfen habe :D und ich da nur Müll gelernt habe?

Jetzt mal ernsthaft, ich teste morgen das ganze mal. Bin mir aber sicher, dass ich beim ersten Mal, als ich diese Methode verwendet habe, Unterschiede hatte.

Und wie ich schon geschrieben hatte: Ich werde dir nicht widersprechen ;)

Ne, ich teste jetzt.
 
Ey, du willst mir jetzt sagen, dass ich 249 USD für die DVD von Natalia zum Fenster raus geworfen habe :D und ich da nur Müll gelernt habe?

So würd ich das nicht ausdrücken. ;) So mancher Profi geht umständliche und mitunter komische Wege in Photoshop. Aber die Bilder werden trotzdem geil - weil die Technik halt weitgehend wurst ist. Und das Natalia es drauf hat - da besteht nun wirklich NULL Diskussionbedarf. :top:


Jetzt mal ernsthaft, ich teste morgen das ganze mal. Bin mir aber sicher, dass ich beim ersten Mal, als ich diese Methode verwendet habe, Unterschiede hatte.

Vergleicht man die 8- und 16-bit-Varianten mit der 8-bit-Methode, sind die Unterschiede tatsächlich ein wenig deutlicher. Die aber direkt im Bild zu bemerken, braucht auch ein sehr gutes Auge und einen sehr guten Monitor - oder eben die Differenzmethode bzw. die Infopalette. ;)

Wenn man exakt tonwertgenau arbeiten muss, macht es natürlich schon einen Unterschied, wo man die "Grau-Mitte" setzt, so dass es zu keiner Aufhellung/Abdunkelung kommt. Ich sehe hier aber nur einen didaktischen Unterschied: Mit der 8bit-Berechnung kann man schlicht besser erklären, WIE diese Methode funktioniert. Aber mit der 16bit-Methode macht man in 8 bit deshalb nix falsch.

Und wie ich schon geschrieben hatte: Ich werde dir nicht widersprechen ;)

LOL Eben erst gelesen. Is aber Quatsch, ich könnte mich ja auch irren und würde in dem Fall dann gern dazulernen.
 
Hallo Olaf,

du hast Recht. Augenscheinlich ist kein Unterschied feststellbar. Es geht wohl wirklich nur bei der unterschiedlichen Einstellung darum, ein wirklich optimales und unverfälschtes Ergebnis zu bekommen. Aber wie du schon geschrieben hast, fällt es in der Praxis eigentlich nicht auf. :top:

Grüße
 
@ TO

David Nagel Skin Brushes No. 27

mit denen kannst du arbeiten bzgl der Retusche

Danach kannst du ganz wnig mit dem Weichzeichner eine sepperate Ebene weichzeichnen lassen.

Diese Ebene tust du via Deckkraft und Flächen (Transparenz) Regler mit der darunter liegenden Ebene mischen.

Teils musst du durch maskierungen ( mit weichen Kanten ) gewisse Parts mehr oder eben weniger rausarbeiten.

Durch Kontrast Korrekturen kannst du Poren wieder hervor holen

...................

Die Idee mit " digitalem Korn" aka Rauschen zu aarbeiten ist nie verkehrt aber auch hier sind Masken und das mischen / verrechnen per Hand wichtig.

Man kann nicht alles via Füllmethoden verrechnen , ist eh nen Tip den ich nie nachvoll ziehen kann - kein "Profi" erklärt was da genau die feinheiten und Unterschiede sind und warum und wie sich etwas auswirkt.

Als Anfänger würde ich da mal die Finger von lassen.

::::::::::::::::::::::::::::::::::

Noch was anderes - nur weil einer sich ne DVD oder ne Zeitschrift kauft wird der noch lang nicht geschult oder hat am Schluss was drauf!

Allein bei uns in der Effekt Szene kopieren 90% Andrew Kraemer VideoCoPilot Tutorials - bewerben sich dann und fallen mit ach und Krach im Praxis Test durch - weil sie nicht in der Lage sind eigenständige Techniken oder Wege zu finden.
Nur mal so als kleiner Tip ;-)

MfG
B.DeKid
 
Hallo zusammen ...

ich möchte, wenn ihr gestattet, zu diesem Thema allgemein und diesem thread im Besonderen meine persönliche Sichtweise aufzeigen ...

wieder einmal wurde ein thread zum Thema 'Beauty Retusche' aufgemacht ... so weit so gut ...

gut ..? da bin ich eben nicht wirklich sicher :angel: ...

ich bin an Techniken, Tutorials und Tipps der Internet-Gemeinde wirklich interessisert, da ich die realistische Bearbeitung der menschlichen Haut als eins der spannendsten Gebiete der Fotografie finde und dieses das Thema seit der Anfänge der Daguerrotypie begleitet ... Menschen wollten schon damals 'schöne Bilder' :top: ...

ich kann in dieser Hinsicht persönlich leider nur bescheidene Hilfe leisten und stehe fasziniert beiseite, wenn 'EBV-Profis' über Ebenen, Pinsel, Deckkraft und Filter schwärmen und ich ihre z.T. unglaublichen Ergebnisse sehe...

auch in diesem thread sah es am Anfang doch ganz manierlich aus ... Tipps wurden gepostet ... Fragen gestellt ... und ...

dann war's mal wie immer :( ... ich schien mal wieder 'irgendwo falsch abgebogen' zu sein und stand - wie so oft - 'voll auf'm Schlauch' :angel: ...

und auch diesmal hatte ich den Eindruck, da bist Du nicht allein, wie ich aus der ein oder anderen Frage entnehmen konnte ...

und auch diesmal 'endete' das Ganze - leider - wieder einmal in eine für die Profis sicherlich 'erfrischenden' Diskussionen über Versatz, Bit-Tiefen und Füllmethoden ...

ich habe mich gar nicht erst getraut, noch mal nachzufragen, nachdem meine Ergebnisse ähnlich schlecht waren und ich nicht weiter kam ... und woran lag das ..?

vielleicht weil ich lesen musste, wie hier der eine oder andere Hilfe-Suchende 'abgebügelt' wurde ...?

ich weiß, ich bin feige :angel: ... aber das wollte ich mir nicht antun ...

ich bin sicher, einige 'Profis' werden auf uns 'Photoshop-Plebs' herunter schauen ... unsere bescheidenen Ergebnisse und Kenntnisse belächeln - wenn sie von Haus aus freundliche ... oder 'zerreissen' - wenn sie zynische Mitmenschen sind ... kann frau/man(n) aber leider schlecht bis gar nicht ändern ...

meine Bitte wäre aber folgende ...

wenn ihr etwas zum Thema beitragen könnt/wollt/möchtet, dann aber BITTE auch richtig :top: ... der Dank der Gemeinde ist euch sicher ...

nicht nur zwei bis drei tolle Schritte aus irgendeinem Teil der Bearbeitung ... und dann auch noch so kurz wie möglich angerissen, mit denen - ehrlicher Weise - wirklich nur Profis etwas anfangen können, die das täglich machen ... ich leider aber nichts :angel: ...

und wenn ihr 'EBV-Götter' NICHTS zum Thema beitragen könnt/wollt/möchtet, dann aber BITTE schön auch NICHTS sagen und den Beteiligten auch noch ihre Unzulänglichkeiten 'unter die Nase reiben' :o ...

so ... dann wünsche ich allen 'noch'n schönen Tag' ...
 
und wenn ihr 'EBV-Götter' NICHTS zum Thema beitragen könnt/wollt/möchtet, dann aber BITTE schön auch NICHTS sagen und den Beteiligten auch noch ihre Unzulänglichkeiten 'unter die Nase reiben' :o ...

Oder einfach auf eine ausführliche kostenlose Anleitung verlinken, die jeder Affe mit Internet innerhalb von 2 Min finden kann und nach 15 Min rumprobieren verstanden hat. Ist ja nicht so, dass man für diese Bearbeitung besonders klug oder talentiert sein muss.

http://www.sieben-und-achtzig.de/2010/07/18/highend-hautretusche-mittels-frequenztrennung/
 
Oder einfach auf eine ausführliche kostenlose Anleitung verlinken, die jeder Affe mit Internet innerhalb von 2 Min finden kann und nach 15 Min rumprobieren verstanden hat. Ist ja nicht so, dass man für diese Bearbeitung besonders klug oder talentiert sein muss.

http://www.sieben-und-achtzig.de/2010/07/18/highend-hautretusche-mittels-frequenztrennung/

Also jetzt mal ganz ehrlich. Glaubt ihr wirklich, dass wir unser Wissen einfach so in die Wiege gelegt bekommen haben? Neben viel probieren, lernen, suchen, noch mehr probieren, haben wir auch sehr viel Geld für das Wissen investiert. Ok, nicht jeder möchte das, aber jeder sollte auch verstehen, wenn dieses teure Wissen ( in meinem Fall ca. 1500€ mit allen DVDs und Workshops zusammen) nicht einfach so zum Fenster hinaus geworfen wird. In diesem Thread gibt es aber genügend Hinweise, wie ihr es lernen könnt. Z.b. Der Hinweis auf die Docma, das Photoshopnonstop Forum, kleine Anleitungen und so weiter. Also bitte nicht beschweren, sondern einfach mal die Zeit nehmen, selber aktiv werden. Es ist sehr einfach, sich einfach dahin zu stellen und zu fordern. Aber so läuft das nicht. Es sollte so ablaufen, dass ihr es mal selber probiert, hier dann eine Stelle postet, an der ihr nicht weiter kommt, und dann dazu Hilfe erfahrt. Es soll aber nicht so sein, dass jemand hier ankommt und fordert:" Hey, wie geht beautyretushe. Los, Zeig mir das Schritt für Schritt. Und nebenbei, so richtig kenne ich mich mit Photoshop nicht aus." ne, so läuf das nicht.
Ihr wollt Schritt für Schritt Anleitungen? Ja, dann meldet Euch z.b. bei psd-tutorials an. Da gibt es unzählige Tuts zum Thema und ihr werdet mit Photoshop immer vertrauter. Bekommt ein Verständnis für das Programm usw. Da sind z.B. Tust von Calvin Hollywood zum Thema Beautyretishe, Tuts von Pavil Kaplun und ich glaube sogar von Olaf hier.
Denkt mal Über diesen Post nach.

Grüße
 
alles okay ... ich bin nicht Derjenige, der Wissen 'abgreift' und andere für sich arbeiten lässt ..

bei meiner 'Kritik' ging es um die Art und Weise von manchen Könnern, 'Wissen zu vermitteln' :angel: ...

ich bin der Meinung, wenn ich etwas dazu beitragen kann, dann auch vorbehaltlos ...

ich bin/war seit vielen Jahren im Bereich Erwachsenen-Weiterbildung für Büro-Kommunikations-Software in der Industrie und an der VHS tätig und weiss, dass eine Information, die ich nicht vermittle, bzw. nicht vermittlen will, die wohl schlechteste aller Informationen ist ...

vielleicht mag ich auch nicht die Art, ein Bröckchen Info vorgeworfen zu bekommen OHNE Anleitung diese zu benutzen ...

sollten die 'EBV-Götter' vom 'Olymp der Photoshop-Weisheiten' sich zu dem 'niederen' Volk herablassen, dann aber bitte auch richtig ...

nämlich auf Augenhöhe und gleichberechtigt :angel: ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe die Cracks schon ein wenig ... es ist einfach viel zu schwierig, auf ~ 1.000 mitlesender User so einzugehen, dass jeder bei seinem (höchst individuellen) Kenntnisstand einigermaßen zufrieden ist und es macht nicht immer oder manchmal auch gar keine Laune, Lernunwilligen das Frühstück endlos vorzukauen.

Immer wieder liest man hier von Anfragen zu EBB-Techniken in allen möglichen Bereichen, Tenor ist sehr oft 'ich habe CS5 wie kann ich die Farbe verändern' oder 'ich habe CS5 und den finde ich schon kompliziert' usw. … Man kauft sich für teures Geld die Highend-Lösung in Sachen EBB, ist aber weder Willens noch in der Lage, das Programm auch nur ansatzweise zu erlernen oder zu verstehen. Auf gut gemeinte Hinweis-Tipps zu Büchern oder Lern-DVDs kommen dann solche sinnvollen Antworten 'wozu CS5 erlernen? wenn ich was will such ich mir nen Tut'. :ugly:

Aber dann kommt es: man sieht hier oder anderswo ein Bild und dann kommen von den Neu-PS CS5-Käufern die Fragen: wie mache ich den Stil nach, wie bearbeite ich meine Portraits im Stil von Markus S., Siebe W. oder Calvin H. usw. … Man begnügt sich ja erstmal nicht ein Bild gerade zu richten oder anfangs kleine Bildretuschen durchzuführen. Mit so Kleinkrams gibt man sich nicht ab. Man will gleich in die Vollen, Bilder der absoluten Experten nachmachen, Stile kopieren und man will oft gleich in die Königsdisziplinen wie Beautyretusche usw. …

Man erwartet dann mit wenig Ahnung und Null Plan von den Cracks die Erleuchtung wie man in 15 Minuten aus unserem Angela M. per Photoshop eine Heidi Klum macht, am besten alles User-freundlich bebildert, als PDF aufbereitet und zusätzlich noch eine passende Aktion zum Download verpackt. Selbstredend alles für lau, selbstverständlich sollte die Antwort innerhalb von 10 Minuten kommen und so verständlich sein, dass selbst der unerfahrenste PS-User nach 5 Minuten die perfekte Beauty-Retusche kann.

Soll jemand der damit seinen Lebensunterhalt bestreitet, solchen Usern alles verraten, was er sich selbst mühsam über Jahre hinweg angeeignet hat? Dank bekommt man dafür eh kaum, man wird höchstens noch blöd angeblubbert.
 
@Hanky ...

da gebe ich dir ohne Einschränkung Recht :top: ...

das was einen 'Experten' oder 'Meister' ausmacht ist das Resultat langjährigen Bemühens, Versuchens, Enttäuschungen und schlussendlich Erfolgs ...

viele 'Neulinge' in der Materie gehen halt den 'einfachen Weg' ... plugins und Tutorial in Massen wohin frau/man(n) hinschaut ...

dabei bleibt bei jedem Motiv eine individuelle Anpassung und Bearbeitung, wie auch schon redbull4711 schrieb ...

ich persönlich sehe vieles eher als Anreiz an etwas vor dem Hintergrund meiner Arbeiten zu probieren ... darin liegt für MICH der Reiz auf dem Erfahrungswerten der Profis aufzubauen und zu sehen, ob der jeweilige Arbeitsverlauf auch etwas für mich wäre ...

ich bekomme oft - verzeiht auch hier - in der Diskussion und den verschiedenen Erklärungen der Beteiligten den Eindruck, als würde hier 'Diebstahl geistigen Eigentums' durch diejenigen betrieben, die es 'wagen' nach Antworten oder Lösungen zu fragen ...

davon sollte frau/man(n) sich aber freimachen ...

ich wäre doch persönlich sehr stolz, wenn meine Arbeiten es dem Betrachter wert wären und ihn animieren würden meinen workflow in seine Arbeiten einfliessen zu lassen ...

ich verhebe mich doch nicht, wenn ich eine vernünftige Antwort auf eine vernünftige Frage gebe :angel: ...
 
nein, sicherlich nicht. Aber auch hier gilt: Frage ist nicht gleich Frage.

Ich habe übrigens ab und an Kontakt mit ein paar dieser 'PS-Athleten' und habe festgestellt, dass man umso bessere Hilfe bekommt, je mehr man Wissen, Eigeninitiative und Eigenbemühungen einbringt. Ein 'ich-will-mal-wissen-wie-man-die-Merkel-zu-Klum-Retusche-macht' wird in der Regel sehr ungern bis gar nicht beantwortet, eine dezidierte Fragestellung mit der Vorstellung des eigenen Lösungswegs klappt dagegen meist problemlos. ;)
 
Mal ein Tip von einem Photoshop-Pleb an andere Photoshop-Plebs:

Durch eine Fotozeitschrift wurde ich kürzlich auf das Programm Portraiture von Imagenomic aufmerksam, gibts auch als Plugin für Photoshop. Das erledigt die Hautretusche per Knopfdruck mit beachtlichen Ergebnissen. Sicher kann eine Retusche von Hand noch bessere Ergebnisse erzielen, aber braucht man die letzten 15 % Perfektion, wenn man nicht gerade für Hochglanzmagazine arbeitet?

Probierts mal aus, gibts meiner Erinnerung als 10-Tages-Trial-Version.
 
Plebs ist bereits singular. Das «s» am Ende von plebs hat mit dem englischen Plural-s sowenig zu tun wie die ungefähr letzten zehn Beiträge (diesen eingeschlossen) mit dem Eingangsthema. :p
 
Plebs ist bereits singular. Das «s» am Ende von plebs hat mit dem englischen Plural-s ...:p

Stimmt, ist wohl schon zu lange her seit meinem Latinum ...

... sowenig zu tun wie die ungefähr letzten zehn Beiträge (diesen eingeschlossen) mit dem Eingangsthema. :p

Dagegen verfahre ich mich :cool: - dieses Tool ist wirklich eine empfehlenswerte Alternative zur händischen Hautbearbeitung.
 
Hallo zusammen,
ich hab mir den Thread jetzt mal durchgelesen - eigentlich in der Hoffnung, eine neue Super-Duper-Technik zur Beauty-Retusche aufzuschnappen, aber die gezeigten Beispiele lassen mich da doch eher mit der Schulter zucken... sorry, aber wegen sowas macht ihr hier so einen Aufriss??? :eek:

Ich bin der Meinung: Da bin ich doch mit meiner guten alten (und völlig umsonstenen!) Matter-Machen-Methode ganz gut dabei. ;)

Ich habe mal ein Vergleichsbild (dreigeteilt) angehängt:
Oben = Original
Mitte = Nur Glanzstellen entfernt, Unreinheiten und Fältchen entfernt, geschärft
Unten = Zusätzliche Überlagerung mit Mattierter Ebene

Viel wichtiger als alle Weichzeichnerei halte ich beim gezeigten Beispiel die Entfernung der unschönen Glanzstellen, sowie der einzelnen Fältchen.
Das ist doch schon die halbe Miete (siehe Mitte).

Gemacht habe ich das mittels weicher Pinselspitze und geringer Deckkraft (20%) im Modus "Dunklere Farbe", zum abtönen der Glanzstellen bzw. "hellere Farbe" zum aufhellen von dunkleren Stellen (unregelmäßiges Makeup). Man muss dazu mit der Pipette einen entsprechenden Farbton in der unmittelbaren Nachbarschaft des zu bearbeitenden Bereiches abgreifen.
Der Rest war der Kopierstempel. Augenpartie noch ein wenig aufgehellt (Abwedler) und etwas scharfgezeichnet (selektiver Scharfzeichner: Gauß/23/1,5).

Das Resultat habe ich auf eine neue Ebene kopiert und mittels "Filter/Weichzeichnen/Matter machen" (S=20/R=30) massiv weichgezeichnet.
Die Deckkraft dieser Ebene (Modus Normal) wurde auf 25% gestellt.
Dazu noch eine Ebenenmaske, auf der man dann alle Stellen, die wieder scharf sein sollen (Augen, Augenbrauen, Nasenflügelkanten, Lippen, Haare) mit einem schwarzen Pinsel sichtbar macht. Ist etwas zuviel geraten, kann man mit weiß wieder die Unschärfe zurückholen.

Fertig. :cool:

Ich finde, das Endresultat sieht gar nicht so schei$$e aus...
Den Text hier zu tippen hat länger gedauert. ;)
 
Also die Technik, die redbull4711 da beschreibt ist bei weitem die professionellste die ich kenne. Hat einfach den immensen Vorteil, dass man im Gegensatz zu normaler Pixelebene-Kopie, Filter und Maske hierbei Texturbereiche und Farbton/Helligkeitsbereiche unabhängig voneinander bearbeiten kann.

Was du gemacht hast, Zaplonk, kann man imho als Standard bezeichnen. Und wenn die Fotos am Ende nur in ner 1200*800 Auflösung verwendet werden reicht das aus meiner Sicht völlig. Wenn ich allerdings ein Bild habe, wo ich wirklich exakt arbeiten will, splitte ich Textur und Farbton/Helligkeit aus oben genannten Gründen.


Ich muss hier auch sagen, dass ich es krass finde, wie reagiert wird, wenn jemand nicht hier eine 4 Seitige Anleitung schreibt zu fortgeschrittenen Techniken, die so verständlich ist, dass meine Oma es umsetzen könnte. Wissen ist Macht, Wissen sichert einem Menschen je nach Arbeitsumfeld heute im übertragenen Sinne das Überleben. Wenn ich mich jahrelang mit einer bestimmten Technologie befasse, um diese zu beherrschen und anschliessend jemand meint, er möchte alles vorgekaut kriegen, geht das natürlich. Aber es kostet. Die Alternative ist, wenn der "Padawan" bereit ist, sein Wissen mit der nötigen Unterstützung selbst zu erarbeiten.
 
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