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Beautyretusche: Haut glätten mit Frequenztrennung?

Hier mal ein Screenshot des o.g. wavelet decompose-Plugins. Bearbeitet hab ich in der oberen Hälfte jetzt nur die etwas grobporige Haut unterhalb der Augen + am rechten Nasenflügel*, indem ich zunächst geschaut hab, in welcher "Frequenzebene" die Poren am deutlichsten abgebildet werden (hier: wavelet 3) und danach einfach mit einen neutralgrauen Pinsel auf dieser Ebene drübergemalt habe. Das Praktische daran ist, daß man sehr gezielt und zugl. sehr einfach + schnell ein einzelnes Hautproblem angehen kann, ohne gleich die gesamte Hautstruktur mit zu bearbeiten.

Die Bea. lässt sich natürlich weiter verfeinern sowie problemlos in Richtung TV-Spielfilm-Glamour (OMG) treiben ....

*die kl. Pigmentierung oben links und den Mini-Cut (?) an der Augenbraue konnt' ich nicht stehenlassen ;)
 
1. Zwei Kopien der hintergrundebene erstellen

2. Die untere mittels Filter "gauscher weichzeichner" weichzeichnen

3. Die obere mittels Bildberechnung mit der untern Ebene verrechnen, im Modus addieren und umkehren

4. Die obere Ebene auf lineares Licht setzen.

Dann auf der oberen Ebene mittels ausbessern Werkzeug die Haut bearbeiten.



Bist du sicher, dass das stimmt?
 
Auch mit dem Reparaturwerkzeug ergibt es bei mir keinen Sinn. Wenn ich es so mache, wie ich deine Anleitung verstehe, dann sieht es nicht danach aus, als würde ich damit Haut bearbeiten können. Ich mach wohl einen gewaltigen Fehler, dabei "sammle" ich gute Haut-Beas doch so gern. :)
 
Du hast aber beim Bildberechnen den Haken bei Umkehren gesetzt? Und der Modus ist 16 Bit? Aber ganz ehrlich, ich habe für die DVD seinerzeit 249 UsD gezahlt. Daher von mir auch nur ein grober Einblick. Sorry, aber vielleicht kann man meine Einstellung ein wenig verstehen.

Anbei ein Beispiel, Quick und Dirty, ohne auf Farbangleichungen usw. zu achten.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
sei nicht bös' ... aber ich bin dabei auch nicht wirklich sicher :o ...
kannst Du bitte noch mal drüberschauen :angel: ...?
 
Da ich einen guten Tag habe, hier eine schnellanleitung:

1. Zwei Kopien der hintergrundebene erstellen

2. Die untere mittels Filter "gauscher weichzeichner" weichzeichnen

3. Die obere mittels Bildberechnung mit der untern Ebene verrechnen, im Modus addieren und umkehren

4. Die obere Ebene auf lineares Licht setzen.

Dann auf der oberen Ebene mittels ausbessern Werkzeug die Haut bearbeiten.

Und nein, dass ist keine schnelle Methode, um eine weiche Haut zu bekommen, sondern eine professionelle, deren anwendung je nach Bild auch mal so zwei bis drei Stunden beanspruchen kann, denn jeder noch so kleine Unebenheit muss bearbeitet werden, um ein perfektes Bild zu erhalten.

Beim Punkt 3 habe ich schon ein kleines bzw. ein großes Problem: Wie kann ich die beiden Ebenen miteinander verrechnen?
 
Sorry, aber auf Photoshop Grundlagen gehe ich nicht ein. Gehe mal bitte über google. Gruß

Ich schon.

Gemeint sind die "Bildberechnungen" unter dem Menü "Bild". Dort kann man dann auch gleich das "Umkehren" anhaken.

Auf diese Technik (und damit verwandte) gehe ich auch in meinem Workshop ein (kam über den Link auf den Workshop zu diesem Thread).
Im Gegensatz zu Taffarel benutze ich die Techniken so weit wie möglich nondestruktiv&speichereffektiv(!).

MiGel
 
Ich schon.

Gemeint sind die "Bildberechnungen" unter dem Menü "Bild". Dort kann man dann auch gleich das "Umkehren" anhaken.

Auf diese Technik (und damit verwandte) gehe ich auch in meinem Workshop ein (kam über den Link auf den Workshop zu diesem Thread).
Im Gegensatz zu Taffarel benutze ich die Techniken so weit wie möglich nondestruktiv&speichereffektiv(!).

MiGel

Danke, jetzt habe ich es gefunden!
Allerdings ist dann die oberste Ebene weiss (?) und ich kann damit nicht mehr anfangen. Habe wohl irgendwie was falsch gemacht, finde aber keinen anderen Weg.
 
Danke, jetzt habe ich es gefunden!
Allerdings ist dann die oberste Ebene weiss (?) und ich kann damit nicht mehr anfangen. Habe wohl irgendwie was falsch gemacht, finde aber keinen anderen Weg.

Der Wert bei Skalieren muß auf "2" stehen, bei Versatz auf 0. Bei richtigen Einstellungen sieht das Vorschaubild aus wie beim Hochpass.

Das Ergebnis am Ende sieht übrigens exakt so aus wie das Ausgangsbild.
Es ist keine Methode der "Hautweichzeichnung" sondern eigentlich nur eine Verbesserung des Reparaturpinsels, der sich auf der obersten Ebene dann ohne "Ausbluten" anwenden lässt.
 
Dann solltest Du auch so fair sein, die Werte für die 8bit Version, mit der sicherlich fast alle hier arbeiten, zu verraten ;) sonst wird das ganze nie was.
Gruß
 
Für 8Bit verrechnet man mit der weichgezeichneter Ebene - Kanal: RGB, Füllmethode „Subtrahieren“, Skalierung von 2 und einem Versatz von 128.
 
Wenn du meinst. Ich habe da sehr unterschiedliche Ergebnisse. Kannst das ganze in der neuen Docma auch noch einmal nachlesen. Seite 46 Punkt drei.

Gruß

Wobei ich einen Teufel tue, Olaf zu widersprechen :o
 
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