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Baustrahler

Naja ....um mit den Lampen einigermaßen arbeiten zu können, brauchst du wenigstens 2 Lampen
bestückt mit jeweils 2 und 3 Lampen. Stative und Gehäuse, Schirme und/oder Softboxen dazu dann ist es auch keine günstige Lösung mehr.

Und wer ist eigentlich wir, in Bezug auf keinen Sinn für Studioanlagen zu haben?
 
du meinst sicher mich mit der Frage: Wer ist eigentlich wir?
Ich, der, der die Farge gestellt hat, ob die Ausrüstung für 159,- € Sinn macht, also alle die, die gar kein Studio haben, oder über preiswerte Alternativen nachdenken!

Profis geben sich doch mit sowas gar nicht ab und stellen solche Fragen gar nicht erst!

Wir, das sind Hobbyfotografen, nicht gewerbliche, alle die, die es "nur für sich" nutzen
 
hihi:)
Du da gibt es hier einige mit guter Ausrüstung. Soviel braucht man ja auch nicht. Viele bauen für ein Shooting schnell das Wohnzimmer um oder haben den Keller in Beschlag genommen.
Und wenn man im Schnitt 1500-2000€ für Kamera+Objektive und Co. ausgibt, dann kann man sicherlich auch 1000€ für eine annähernd "semiprofessionelle Studioausrüstung" ausgeben.
Voraussetzung ist natürlich das man so einen Ehrgeiz entwickelt hat und seine Portraits halbwegs professionell ablichten will.

Aber ich fand die Bilder von unserem Diskoshooting eigentlich ganz brauchbar und deswegen gehts auch mit weniger.
 
Du hast Recht mit allem was du sagst, nur sehs mal aus dem Blickwinkel der Wirtschaftlichkeit!!!

DSLR wird vom Hobby zur Leidenschaft, ja zur Sucht!! :D;) Nur kauf ich mir als Süchtiger kein Koks, wenn ich Heroin brauche, oder keine semi-Studioanlage, wenn ich NIE im Leben das Geld wieder einspiele, nur weil ich mal Portraits mit ne Festbrennweite oder einem 12-24 testen möchte ;):lol:

Wenn ich das Geld für´s Heroin zu viel habe, muss ich mich auch nicht auf dem Bastlermarkt oder dem 159,-€-Markt umsehen, (also auf dem Straßenstrich!) dann geh ich zu ner "Professionellen!", zu ner Edelnu..e :top::top:
 
Leider (!) habe ich nicht die Zeit, um mir jetzt den ganzen Thread durchzulesen - aber ich habe ihn gerade eben entdeckt und will aus meiner Erfahrung heraus nun ein bisschen berichten:

Ich habe angefangen mit zwei Baustrahlern, einem schwarzen und einem weißen Hintergrund, und ich war vollstens zufrieden! Klar, Baustrahler erregen nicht gerade den Eindruck eines professionellen Studios, aber für den Anfänger reichen sie allemal. Man sollte halt schon aufpassen, dass man die Dinger nicht umschmeißt, man sollte also nicht gerade ein Tollpatsch sein ;)

Es mangelte mir, das mag ich offen erwähnen, sehr oft an Schärfe, wozu ich hin und wieder auch einen Aufsteckblitz "um seinen Rat gefragt" habe. Dieser wurde dann auf eine der Seitenwände gerichtet und somit habe ich noch einmal indirekt belichtet. Mit Weißabgleich bekam ich meines Erachtens nicht wirklich Probleme, da bin ich eventuell nicht so penibel.

Ich würde liebend gerne Fotos reinstellen um euch davon zu überzeugen, dass auch teilweise recht gute Ergebnisse (für Baustrahler) rausgekommen sind, aber die Bilder kann ich hier nicht veröffentlichen, da meine Models zu dem Zeitpunkt noch nicht volljährig waren. Aber diejenigen die wollen, können es mir an dieser Stelle einfach mal glauben. Ich bin eigentlich sehr selbstkritisch, das sei dazugesagt. Aber wenn ich denke, dass ein Foto gut geworden ist, brauch ich mich nicht an "Kleinigkeiten" selbst runtermachen (bei Baustrahlerbenutzung kommt es eben manchmal vor, dass man einen Nasenschatten oder etwas härtere Schatten bekommt, bei Hinzuziehen eines Blitzes von nur einer Seite schon recht...)

Für den Preis, was Baustrahler kosten (dabei ist nur die Anschaffung gemeint), kann man schon gute Ergebnisse erzielen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Mehrheit der Fotografen heutzutage von den Möglichkeiten einer Blitzanlage "verwöhnt" ist. Es muss nicht immer eine Blitzanlage sein - aber wenn man mit Licht "spielen" will, dann kommt man wohl doch nicht drumrum, sich Blitze zu kaufen.

Ich habe übrigens auf eine Blitzanlage "upgegraded", was mich 800 Euro gekostet hat. Das Geld ist so eine Blitzanlage schon wert, aber wenn man nicht so viel Geld in der Tasche hat, tut's für den Anfang auch ein Studio mit Baustrahlern. IMHO.

Gruß
Andreas
 
Es mangelte mir, das mag ich offen erwähnen, sehr oft an Schärfe, wozu ich hin und wieder auch einen Aufsteckblitz "um seinen Rat gefragt" habe.
:confused::lol: Und was hat der Aufsteckblitz dir geraten?
Dieser wurde dann auf eine der Seitenwände gerichtet und somit habe ich noch einmal indirekt belichtet. Mit Weißabgleich bekam ich meines Erachtens nicht wirklich Probleme, da bin ich eventuell nicht so penibel.
Kann ich mir kaum vorstellen da Baustrahler eine ca. Farbtemperatur von 3000K haben und ein Blitz wenigstens Tageslicht 5400K. Das ist Mischlicht und das sieht man eigentlich immer und geht gar nicht.
bei Baustrahlerbenutzung kommt es eben manchmal vor, dass man einen Nasenschatten oder etwas härtere Schatten bekommt,
Bekommt man mit jedem Blitz/Lichtquelle, wenn man ihn/sie falsch aufstellt.
Ich habe übrigens auf eine Blitzanlage "upgegraded", was mich 800 Euro gekostet hat.
Na dann bist dud ir der Vorteile ja hoffentlich bewußt:)
Das Geld ist so eine Blitzanlage schon wert, aber wenn man nicht so viel Geld in der Tasche hat, tut's für den Anfang auch ein Studio mit Baustrahlern. IMHO.
Also ich hab am Anfang auch mit Baustrahlern angefangen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass man Unmengen von Baustrahlern braucht um einigermaßen Licht zu haben. Das die Baustrahler bei 90% Wärmeleistung eher als Heizung fungierten sollte jedem klar sein.
Von daher flogen die Dinger gleich wieder raus.

Aber um Lichtführung und Wirkung zu verstehen sicher ein gutes Mittel.
 
Naja ....um mit den Lampen einigermaßen arbeiten zu können, brauchst du wenigstens 2 Lampen
bestückt mit jeweils 2 und 3 Lampen.
haben?
sag ich ja ...
Stative und Gehäuse, Schirme und/oder Softboxen dazu dann ist es auch keine günstige Lösung mehr.
fassungen kosten ja nix, stative gibt es auch sehr billiege und softboxen kann man sich ja selbst bauen (gibt es genug beiträge zu im Forum) ...
150-250€ für ordentliches Dauerlicht ...
gibt sicherlich besseres(für viiiel Geld), aber die Schwächen der Baustrahler sind aus dem weg gereumt ... Und immernoch günsteger als eine (günstiege) studioblitzanlage .
 
Also um nochmal auf meinen "sprechenden" ( :D ) Aufsteckblitz sprechen zu kommen...
Der war bei mir tatsächlich manchmal nötig. Probleme mit Weißabgleich hatte ich nie, weil ich eben in RAW fotografiert habe - und ich finde, man bekommt da schon Einiges wieder glatt gebügelt. Ich kann sowieso nicht verstehen, warum so viele Leute Probleme damit haben - man kann doch in Bildbearbeitungsprogrammen mit Hilfe von Farbbalance, Kontrast, Gradationskurve, Kanalmixer usw. alles ändern.. gut, bei 500 Bildern macht das irgendwann keinen Spaß mehr, aber wie gesagt: RAW fotografieren und gut is :D

Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass Fotografieren mit Baustrahlern möglich, das heißt aber nicht dass auch jeder damit zufrieden ist. Dass der Raum durch die Strahler natürlich heiß wird, ist schon klar - aber das kann auch ein Vorteil sein. Im Winter, wenn man im Keller fotografieren will, haben die Baustrahler ohne Zweifel nen Pluspunkt verdient :D

150 Ocken für Dauerlicht? Naja soviel habe ich jedenfalls nicht ausgegeben. Zwei Baustrahler mit Stativ, je 30 Euro, und das war's eigentlich auch schon. Einen Diffusor hab ich mir zwar auch gebaut, aber der hat wirklich zu viel Licht geschluckt (hier sind wir wieder mal bei den Nachteilen der Baustrahler - das Licht wird zwangsweise zu hart).

Ich habe in meiner "Baustrahler-Phase" übrigens nur mit dem 1.8er von Canon geknipst. Warum, dürfte ja auf der Hand liegen :)

By the way.... gibt es eigentlich schon sowas wie einen "Baustrahler versus Blitzlich"-Thread? :lol: *grinz*

Wenn nicht, dann sollte man das mal einführen.. - man könnte diesen Thread ja auch als "Baustrahler**BILIDER-MEINUNGS-THREAD**" bezeichnen. Was haltet ihr von der Idee?

Gruß
Andreas
 
150€ für ein koplettes dauerlichtstudio, ohne die Schwächen der Baustrahler...
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) dauerlichtstudio, ohne die Schwächen der Baustrahler...

Ich denke nicht, dass man die Schwächen von Baustrahlern ganz abschaffen kann. Wenn man eine Dauerlichtanlage mit Lüfter will, muss man meines Wissens auch noch ein bisschen mehr dafür hinblättern. Das hab ich mir nämlich damals auch überlegt, aber da sich der Preis mit einer Blitzanlage fast deckt, habe ICH mich dann eben für eine Blitzanlage entschieden, frei nach dem Motto: ganz oder garnicht :p

@Vertalex: es gibt auch bekannte Fotografen, die auf Dauerlicht zurückgreifen. Also kann die Art an sich, mit Dauerlicht zu fotografieren, auch nicht allzu schlecht sein. Denke ich mal. Habe jedenfalls schon ein paar Bilder gesehen (jedoch nicht in diesem Forum) die mit Baustrahlern ausgeleuchtet wurden. Die meisten davon waren Mist, aber manchmal gibt's eben doch ein gutes Bild.

Gruß
Andreas
 
Für Dauerlichtausleuchtung nimmt man dann aber halt eher Tageslichtlampen, als Baustrahler. Ganz anderes Licht, und viel weniger "Bräter".
 
@Vertalex: es gibt auch bekannte Fotografen, die auf Dauerlicht zurückgreifen. Also kann die Art an sich, mit Dauerlicht zu fotografieren, auch nicht allzu schlecht sein.
Ich hab ja auch nichts gegen Dauerlicht, benutze es ja selber.:top:
Nur Baustrahler haben halt ein sehr warmes Licht und die 500Watt Leistung sind halt zu 80-90% Wärmeleistung.
Dauerlicht ist super, nur sollte es eine feste Farbtemperatur haben und ordentlich Power, am besten noch regelbar oder wenigstens einzelne Lampen abschaltbar.
Man kann ja nicht immer die Lichtintensität durch Ändern der Blende und/oder Belichtungszeit ausgleichen.
 
Für Dauerlichtausleuchtung nimmt man dann aber halt eher Tageslichtlampen, als Baustrahler. Ganz anderes Licht, und viel weniger "Bräter".


davon rede ich doch die ganze zeit ...
und habe sogar eine andere "Dauerlichtlösung" vorgeschlagen .

@ LogBoGgED :
Welche Schwächen sind denn nicht abgeschafft, wenn ich fragen darf ?
Das Licht hat eine Farbtermperatur von ca. 5000 Kelvin, ist, wenn man genug Lampen hat hall genug, und wird nicht heiß ...
Davon rede ich die ganze Zeit ...
Das sind alle "Baustrahler-Schwächen" ...
mit je zwei mal drei Lampen hat man 2 mal eine Lichtleistung von 1125 (3 mal 375 watt, macht ingesamt 2250), man kann die Lampen einzeln ausschalten, und so das Licht in Schritten regulieren, wenn man gezielt schatten setzen will, oder anderweitig kreativ mt Licht umgehen will .
Das wären 180 € für Lampen, mit Fasssungen kommt man vieleicht auf 200€.
Um daraus brauchbares Licht zu machen, kommt vieleicht noch 50€ dazu, für (selbstgebaute) softboxen (zu denen es schon massig threads in diesem Forum),und Anleitungen im Netz gibt, + Ständer, wo man auch einiege originelle, und günstiege Lösungen in diesem Forum gibt, aber das ist bei Baustrahlern ja die gleiche Devise .
Bastler können beim Bau einer Lüftungsanlage ihrer kreativität freien Lauf lassen,ventilatoren alles Art finden sich vieleichtschon auf dem nächstem Sperrmüll, da es sich aber um Energiesparlampen handelt, die pro Stück nur 75Watt verbrauchen ist auch dies nicht umbednigt nötig.
Für ein Studio fehlen noch Hintergrund, und reflektoren, da gibt es auch bewährte Bastlerlösungen ...
wenn man auf nichts verzichten will, kommt man vieleicht auf 300€, für ein komplettes Studio, das ganze aber ohne sonderliche Schwächen,(wenn ihr welche erkennt, nennt mir welche!) die meisten werden wohl abgespeckte Versionen bevorzugen ...
allerdings wohl mehrere Nachmittage Bastelarbeit .
Man hat ja auch Zeit, das ganze noch auszufeilen, wenn man erstmal angefangen hat zu basteln, und das materieal besitzt .
so die Theorie meiner Pläne, mal schauen, wie es sich in der praxis schlägt ...
wie ist eure meinung dazu ?
 
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