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Batteriegriff D-BG4 Pentax K5

@ Krötenwanderung.

Meine Eneleoops wurden / werden immer im BC 700 geladen/überprüft/gepflegt.
Ob das "schlecht gepflegt" ist ... mhm.

Zudem folgende Interessante Sache dabei:
Die gleichen 6 Zellen die damals in meiner K-5 schlapp gemacht haben plus weitere 2 arbeiten im BG meiner D700 absolut fehlerfrei. Kein plötzliches Absacken kein gar nichts. Halten ~ 1200 Aufnahmen durch und ich kann auch LV plus einen Nikon SWM laufen lassen oder einen Sigma HSM.
Absolut kein Problem. Falls eine Zelle kaputt ist, sollte sich das ja auch irgendwo anders bemerkbar machen.
Frag mich nicht woran das liegt aber meine Zellen scheinen vollkommen in Ordnung zu sein.

Gruß,
Tom
 
@ Krötenwanderung.

Meine Eneleoops wurden / werden immer im BC 700 geladen/überprüft/gepflegt.
Ob das "schlecht gepflegt" ist ... mhm.

Vielleicht kaufst Du Dir doch mal irgendwann ein richtiges Ladegerät... :evil:

Wobei das BC700 von den Billigladern sicher nach am ehesten eine Empfehlung wert ist.

Zudem folgende Interessante Sache dabei:
Die gleichen 6 Zellen die damals in meiner K-5 schlapp gemacht haben plus weitere 2 arbeiten im BG meiner D700 absolut fehlerfrei.

Keine Frage, manche Geräte sind da durchaus zickiger als andere. Erinnere Dich mal an das Geheule als die K-x auf den Markt kam. Da gabs auch Threads ohne Ende, weil die gammeligen Zellen, die in den Vorgängermodellen noch anstandslos funktionierten, plötzlich zum vorzeitigen Abschalten der Kamera geführt haben.

Ich halte auch AA-Zellen im BG nur für eine Notlösung, denn letztlich ist ein Nachbau LiIonen-Akku im Griff die günstigere und unproblematischere Alternative.

cv
 
Muss dir in gewisser Hinsicht zustimmen.
Da ich eneloops jetzt nur noch für Blitze verwende bleibe ich aber wohl beim BC 700. Ich bin bei der D700 jetzt auf die 4(a) Akkus umgestiegen da es einfach eine Tortur ist 8 AA Zellen "im Einsatz" zu wechseln. Und die dann über Nacht für den nächsten Einsatz zu laden - da hätte ich definitiv einen neuen Lader benötigt :P

Eneloops (bzw. AA-Zellen allgemein) sind halt günstig und verdammt weit verbreitet und im Urlaub ggf. auch sehr praktisch da man nur einen Lader benötigt aber halt auch umständlich in der direkten Handhabung.

Meine "schlechten" Zellen bleiben trotzdem erstmal in Einsatz - in den Blitzen tun sie es ganz vernünftig.

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem dürfte wohl eher daran liegen, das pentax bei ihren Kameras mit der Abschaltspannung konservativ auf die sichere Seite geht um unter allen Umständen die Bilder sichern zu können. Wenn ich sehe das bei der K5 nach einer Aufnahmeserie von 26 jpg ´+ Raw die Kamera noch sehr lange wegschreibt kann ich das akzeptieren. Wie groß wäre wohl das Geschrei, wenn wegen zu niedriger Spannung ein paar Bilder nicht oder fehlerhaft geschrieben würden.
 
Nein, das ist sicher nicht der Grund, denn im Vergleich zu dem Energiehunger von Display, LV und Fokussiermotor kann man hunderte Fotos auf die Speicherkarte schreiben. Es würde also völlig reichen, wenn im Fall, dass es "knapp" wird, diese Energiefresser abgeschaltet würden. Im übrigen zeigen andere Hersteller, dass es durchaus anders geht.

cv
 
Nein, das ist sicher nicht der Grund, denn im Vergleich zu dem Energiehunger von Display, LV und Fokussiermotor kann man hunderte Fotos auf die Speicherkarte schreiben. Es würde also völlig reichen, wenn im Fall, dass es "knapp" wird, diese Energiefresser abgeschaltet würden. Im übrigen zeigen andere Hersteller, dass es durchaus anders geht.

cv

Es ist ja schön, das es mögliche andere Szenarien und Designs gibt, wie man im Falle von fast leeren Accus verfahren sollte, warscheinlich hast du sogar mit so einer Lösung recht.
Aber so wie es aussieht hat sich Pentax nicht dafür entschieden Stromfresser zu deaktivieren und hat die Abschaltspannung relativ hoch und nicht bei 0.95 Volt angesetzt. Und andere Hersteller haben für den Fall auch andere Strategien. Mal sehen wann ich den nächsten leeren K5 Accu habe, bei dem die Camera ausschaltet. Ich werde dann die Rest/Abschaltspannung mal messen.
 
Wenn Du schon Sanyo nehmen möchtest, würde ich auch nicht die XX nehmen und schon gar nicht die Eneloops, sondern die Advanced ;)

...die eneloops wurden von Pentax empfohlen.....
...und hatte bis dahin auch nur gutes gehört....

Das Fehlerbild ist typisch für schlecht gepflegte NiMH-Zellen. Dafür reicht dann im 6er-Pack gegebenenfalls schon eine gammelige Zelle mit deutlich erhöhtem Innenwiderstand. Dieser führt dann in Verbindung mit dem bei LV/SDM hohen Strombedarff zum Absinken der Klemmenspannung, was wiederum die Kamera zum Abschalten bewegt.

Generell erfordert der Umgang mit AA-Zellen einen deutlich höheren Aufwand und mehr Sorgfalt als die Verwendung von LiIonen-Akkus.

cv

...die eneloops sind neu. Ich habe Sie extra noch 'mal testen lassen.
Alles bestens.

@ Krötenwanderung.

Meine Eneleoops wurden / werden immer im BC 700 geladen/überprüft/gepflegt.
Ob das "schlecht gepflegt" ist ... mhm.

Zudem folgende Interessante Sache dabei:
Die gleichen 6 Zellen die damals in meiner K-5 schlapp gemacht haben plus weitere 2 arbeiten im BG meiner D700 absolut fehlerfrei. Kein plötzliches Absacken kein gar nichts. Halten ~ 1200 Aufnahmen durch und ich kann auch LV plus einen Nikon SWM laufen lassen oder einen Sigma HSM.
Absolut kein Problem. Falls eine Zelle kaputt ist, sollte sich das ja auch irgendwo anders bemerkbar machen.
Frag mich nicht woran das liegt aber meine Zellen scheinen vollkommen in Ordnung zu sein.

Gruß,
Tom

Ich hab' das BC1000 und kann mich eigentlich nicht beschweren.
Ein Kumpel hat ein wesentlich teureres Ladegerät und das scheint die
eneloops nicht besser laden zu können. Aber gut, da bin ich auch kein Experte....

Wenn ich mich recht erinnere hat der Lithium-Akku der D700 7,2 oder 7,6 Volt. Somit haben die 8 AA bei dem Entladeverhalten der eneloops genug Spannungs-Luft um lange konstanten Strom zu liefern. Das Verhältnis ist bei der K-5 schon etwas knapper.

Aber noch einmal zurück zu meiner ursprünglichen Frage:

Hat irgend jemand Informationen, ob Pentax regiert bzw. eine Lösung gefunden hat?
 
...die eneloops wurden von Pentax empfohlen.....
...und hatte bis dahin auch nur gutes gehört....

Vermutlich sind ihre Akku-Kenntnisse genauso neu wie ihre Webseite. Die Eneloops waren vor 3-4 Jahren recht gut, sind aber mittlerweile schon etwas überholt. Nur wenn ich so lese was hier steht, hat das beim Batteriegriff wohl nicht so eine große Bedeutung. Wie bereits erwähnt bezog sich meine Aussage auf Messungen mit Led Lenser P7, M1 und H7R Lampen.
 
Wenn ich mich recht erinnere hat der Lithium-Akku der D700 7,2 oder 7,6 Volt. Somit haben die 8 AA bei dem Entladeverhalten der eneloops genug Spannungs-Luft um lange konstanten Strom zu liefern. Das Verhältnis ist bei der K-5 schon etwas knapper.

Du verwechselt da etwas. Ich habe oben von den 4er Akkus gesprochen.
Die 3e Akkus der D700 haben 7,4 Volt (und ca 1500 mAh) und passen ins Gehäuse oder den Griff.
Ich sprach allerdings von den 4(a) Akkus. Die passen nur in den Griff und erhöhen die Leistung der Kamera von 5 auf 8 fps. 4er Akkus habenm 11,1 V und 1900 mAh, 4a Akkus haben 11,1 V und 2500 mAh.
Die 8 Eneloops erhöhen ebenfalls die Leistung der Kamera auf 8fps und konkurrieren somit mit den 4er Akkus die 11,1 V haben, nicht mit den 3e Akkus die nur 7,4 V haben.

Hat irgend jemand Informationen, ob Pentax regiert bzw. eine Lösung gefunden hat?

Soweit ich weiß gab es 0 Reaktion. Mein, Griff funktionierte mit Lithium Batterien tadellos - mit den normalen Akkus auch. Ich habe es also auf die eneloops geschoben selbst wenn sie an sich in Ordnung waren und normale Akkus im Griff genutzt. Zumal ich die Unterbringung der zusätzlichen Speicherkarte praktisch finde.

Gruß,
Tom
 
Soweit ich weiß gab es 0 Reaktion. Mein, Griff funktionierte mit Lithium Batterien tadellos - mit den normalen Akkus auch.

Mein BG funktioniert auch mit Eneloops - das ist allerdings auch nur ein China-Nachbau, der ist vermutlich nichts besseres gewöhnt... :lol:

Aber mal im Ernst: Was soll Pentax denn machen, wenn hier ein Fehler beschrieben wird, der nur bei einzelnen Usern und selbst dort nur mit bestimmten Zellen auftritt?

cv
 
Mein BG funktioniert auch mit Eneloops - das ist allerdings auch nur ein China-Nachbau, der ist vermutlich nichts besseres gewöhnt... :lol:

Aber mal im Ernst: Was soll Pentax denn machen, wenn hier ein Fehler beschrieben wird, der nur bei einzelnen Usern und selbst dort nur mit bestimmten Zellen auftritt?

cv

Da die Probleme auftauchen, weil die Kamera leer meldet, da die vorhandene Spannung ''zu gering'' ist, könnte pentax durchaus überprüfen ob die Abschaltspannung sinnvoll gewählt ist oder vielleicht auch 200-300 mVolt niedriger liegen könnte. Das ist aber unmittelbar mit der Implementierung verbunden. Ist die Abschaltung über einen analogen Komparator realisiert so wäre das eine HW- Änderung und somit nicht möglich, da dazu HW-mäßig die Referenzspannung angepasst werden müsste. Ist diese Überwachung allerdings über einen AD-Wandler softwaremäßig ausgelegt könnte man im Rahmen eines SW-Updates diesen Referenzwert anpassen. Beide Verfahren haben etwas für sich. Welches gewählt ist weiss nur pentax.
 
Sind die nicht identisch? Ich meine die K7 - K5 - K5II und K5IIs hätten alle den gleichen Griff und da die neuen K5IIer den gleichen Akku verwenden und auch von den Maßen her gleich sind, denke ich schon, dass der Batteriegriff da auch kompatibel ist. Ich weiß es aber nicht 100pro, also warte lieber nochmal, was die anderen sagen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es mittlerweile einen guten Nachbau Batteriegriff der auch an die K-5 II paßt?

Habe einen Nachbau an meiner K5IIs dran.
Passt ohne Probleme.
Ich werde aber mir wieder einen originalen besorgen wie schon für meiner k20d.
Auch wenn dieser leider recht teuer ist. Aber qualitative Unterschied ist doch vorhanden.
 
warum spart ihr immer am falschen ende? ihr kauft doch auch kein plastikobjektiv für ein fünftel des preises? ich meine wir reden hier von k5 kameras... wer so eine kamera kaufen kann, wird doch den anstand haben ein entsprechend qualitativ hochwertigen batteriegriff zu kaufen?!

wie säh denn ein nobler mercedes benz mit ATU schaltknauf aus? :P

meine devise: lieber länger sparen und mehr freude an der vorfreude und schließlich freude am qualitativ hochwertigen original :top:
 
1.) Kommt es wohl darauf an, wie oft man den Griff tatsächlich benötigt.

2.) Die Nachbauten, gerade die mit den Metallstiften und nicht die mit den Plastikstiften, sind doch gar nicht so schlecht wie sie jetzt dargestellt werden.

3.) Der Originale ist Spritzwassergeschützt. Die Nachbauten nicht. Ist also eine Frage, ob man es braucht. Man kann den Nachbaugriff im Regen auch immer noch abmachen und hat trotzdem ne spritzwassergeschützte Cam, insofern das Objektiv auch abgedichtet ist.

4.) Der Originale kostet weit über 200, die Nachbauten haben teilweise für 50 Euro schon einen No-Name Akku dabei oder eine IR-Fernbedienung.

Wenn jetzt tatsächlich jemand kommt, der den Griff wirklich immer auf der Kamera lässt und auch im Regen / Schnee usw fotografiert, kann ich das ja schon nachvollziehen, wenn der Originalgriff gekauft wird. Aber für ab und an mal auf ner Städtetour oder vielleicht hin und wieder mal ein Shooting daheim? Dafür brauchts nun wirklich keinen 2xx Euro Griff. Ich würde ihn mir kaufen, wenn ich am Ende des Jahres wüsste, dass ich zuviele Einnahmen im Geschäftsjahr hatte und ich eine Steuerklasse aufsteigen würde, wenn es so bleibt. Dann würde ich aber auch noch ganz andere verrückte Sachen kaufen, wo ich sonst nicht im Traum dran denken würde :D
 
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