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Batterie leer ?! - K100D

Hab jetzt noch einen Test mit den Enloops gemacht, ich kann keinen Unterschied fest stellen, egal was für Akkus in der Kamera sind.

Kannst du mal deine Werte mit PhotoME hier posten? also volle Eneloops gegen volle CR-V3?

Daß du keinen Unterschied im Motorgeräusch des AF-Motors hörst zwischen Eneloops und CR-V3, finde ich jetzt schon etwas seltsam. Ich höre sogar einen zwischen geladenen Eneloops und frischen Batterien! Letztere machen das höhere Motorgeräusch. Das ist also eindeutig spannungsabhängig.

Hier mal eine Kurz-Serie zum Vergleich mit Batterien. Aukkus vor zwei Tagen geladen und jeweils dieselben Aufgaben: zweimal in der Nähe fokussieren (1m Unterschied), dann auf unendlich in den Hof (langer Objektivweg) und Foto.

Volle Eneloops:

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 165
Kamerabatterie A/D unter Last = 152

Volle Varta-Batterien (keine Spezial-Fotobatterien):

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 184
Kamerabatterie A/D unter Last = 161

und CR-V3:

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 202
Kamerabatterie A/D unter Last = 181


Wenn man davon ausgeht, daß 30 Digits 1 Volt sind, wären das

Eneloop = 5,5 zu 5,0 V
Batterien = 6,1 zu 5,4
CR-V3 Akku = 6,7 zu 6,0
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Klassikfan,

danke mal für deine aufwendige Auswertung, ist interessant, die Unterschiede zwischen den einzelnen Energieversorgungs-Typen zu sehen.

Dass die Kamera mit den CR-V3-Akkus lauter ist als mit den Eneloops, darauf habe ich beim Umstieg auf die Ersteren gar nicht geachtet. Im Moment lade ich aber mal einen Satz Varta Professional 2700 mAh-Akkus auf und mache mal damit eine Probe aufs Exempel. Jetzt bin ich mal selber gespannt drauf...

Was die Eneloops angeht: Nein, generell ein "zum Teufel damit", wie retired anführt, gibt es für mich nicht, im Metz 48 und in kleineren Digitalkameras machen die Zellen eine ordentliche bis gute Figur. Nur habe ich mit diesen Akkus, genauso mit den ready2use von Varta oder mit den Aeonium von Pearl, keine befriedigenden Ergebnisse in der K100D erzielt. Auch nicht mit nagelneuen Exemplaren, schonend geladen mit dem IPC-1L, Ladestrom 200 mA. Insgesamt waren das 5 Sätze, die ich durchprobiert habe, dabei ist keiner dieser Sätze von der Anzahl der damit gemachten Auslösungen an die o. g. Varta 2700er oder noch ausprobierten 2800er von Ansmann rangekommen, und erst recht nicht an die Unomat.

In meiner Olympus 720 UZ sind die Eneloop, genauso die ready2use und Aeonium-Akkus voll geladen für etwa 400 Aufnahmen gut, es werden dort wie bei der K100D 4 Stück benötigt. Allerdings ist diese Kamera IMHO doch nicht so anspruchsvoll, was die Energieversorgung angeht. Deshalb stehe ich den hier oft gemachten Angaben, wieviel Auslösungen mit den Eneloops in der K1xxD gemacht worden sind, eher etwas skeptisch gegenüber. Ohne aus dieser Skepsis ein Dogma machen zu wollen, aber auch ein voller Satz Eneloop ersetzt keinen Nukeman..;)
 
Ähm... LAUTER ist die Kamera gar nicht unbedingt. Die TonHÖHE des AF-Motors und damit verbunden die Fokussiergeschwindigkeit sind aber hör- und spürbar höher. Er dreht einfach deutlich schneller.

Ich fände es gut, wenn mal jemand die Werte frischer CR-V3-Batterien zum Vergleich hätte. Die 20 Euro möchte ich nur für den Test nicht ausgeben....

@retired

Ich hatte auch zu Beginn mit den nagelneuen Eneloops manchmal Schwierigkeiten. Vor allem bei Langzeitbelichtungen gaben sie schnell auf. Da ist der Akku ja auch gefordert mit Bild, Dark-Frame-Belichtung und Umrechnen. Da habe ich das darauf geschoben, daß die Akkus noch nicht ihre volle Kapazität erreicht haben.
Somit ergäbe sich eine relativ kurze Zeit der wirklichen Verwendbarkeit dieser Akkus. Und das, obwohl Eneloops noch mit die leistungsstärksten für den Anwendungszweck sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch Eneloops unterliegen einem Alterungsprozess und sind nach rund 2 Jahren intensivem Gebrauch anfällig,
da kann man Spannungsmessungen bis zum Exzess machen :grumble: plötzlich bricht einer von 4 Akkus ein und nix geht mehr,
z.B. ein AV4IVT zeigt beim Laden die faulen Akkus an, weg damit, nutzloses Zubehör wird gerne gekauft, aber ein paar neue Akkus ... :mad:
Tja retired,
das hilft aber niemanden bei dem die Abschaltspannung der Kamera zu hoch ist. Wer so ein Modell hat und es nicht getauscht bekommt wird auch mit den tollsten NiMH nicht glücklich.
 
Deswegen wäre es ja interessant wenn andere ihre Abschaltspannungswerte hier posten würden, damit man feststellen kann ob das sein Problem ist. ich vermute es auch, kann es aber nicht beweisen und habe auch keine K1xx um es selbst nachzumessen.
 
....Auch nicht mit nagelneuen Exemplaren, schonend geladen mit dem IPC-1L, Ladestrom 200 mA. Insgesamt waren das 5 Sätze, die ich durchprobiert habe...
Tja, 5 mal falscher Ladestrom ergibt 5 mal falsches Ergebnis. Die 2000er NiMh AA-Eneloops verlangen nach typischen 700mA Ladestrom und nicht nach schonenden 200mA! 200mA Ladesstrom ist eigentlich für NiMh AAA bzw. generell für NiCd vorgesehen.
 
Meines Wissens ist jeder Ladestrom unterhalb des idealen zulässig und führt nach dementsprechend mehr Zeit zu selben Ergebnis. Nur Ströme oberhalb dieses Grenzwertes wirken sich auf Dauer in der Chemie/Physik aus und ändern das Verhalten/ die Kapazität.
Deshalb kann man ja auch solche Accus im Notfalle auch mal Schnellladen mit bis zu 2 Ampere, aber bitte nicht regelmäßig, den typischen Ladestrom überschreiten.
 
Hallo.
Ich hab jetzt nicht den ganzen Tread gelesen, aber vielleicht kann mir jemand was zu meinem Problem? sagen.
Nachdem ich anfangs Probleme mit Billigaccus hatte hab ich Hier von Enellops gelesen und mir 2 Sätze angeschafft (Plus BC700). Frisch aus der Packung und rein in Camera u. Bg. (vor ca. 4 Wo.) Funktioniert einwandfrei. nur: seit ein paar
Tagen zeigt die Camera immer mal wieder Battrie leer an funktioniert aber weiter,
und beim nächsten Einschalten wieder Batterie voll.:confused:
Kann mir jemand dazu was sagen?
Gruß Herbert!
 
jo, das ist ein Anzeigebug, weil die Kamera nicht dauerhaft misst .. nicht drum kümmern, aber daran denken, dass die dann zumindest nicht mehr voll ist.
Mit dieser Anzeige kann man oftmals noch weit über 100 Bilder machen.
 
jo, das ist ein Anzeigebug, weil die Kamera nicht dauerhaft misst .. nicht drum kümmern, aber daran denken, dass die dann zumindest nicht mehr voll ist.
Mit dieser Anzeige kann man oftmals noch weit über 100 Bilder machen.

Absolut richtig, kann ich so bestätigen. Die Anzeige bei der K100D ist schon mal Glückssache. Ich wechsle halt die Akkus bei wichtigen Ereignissen vorher, wenns nicht auf jedes Bild ankommt fotografiere ich weiter, bis die Kamera ausgeht.
Musst dann nur aufpassen, dass die Einstellungen wieder stimmen. Meine K100D nimmt, wenn sie wegen leeren Akkus runterging, immer die Einstellungen auf, die ich hatte, bevor ich die Kamera das letzte Mal ausgeschaltet habe.
Da bin ich schon böse reingefallen, Akkus gewechselt und weiter gemacht, bis mir aufgefallen ist, dass die Einstellungen grösstenteil nicht mehr stimmen. Ich denke mal, dass sie bei leerem Akku nicht mehr rechtzeitig speichern kann.
 
Sorry, hatte mich vertan meine cam. ist eine K200, wollte da aber keinen neuenTread für afmachen.
Aber ich denke mal das die Elrklährung von Nihgtstalker auch für mein zutrifft.
Danke erstmal,Herbert!
 
Hallo.
Ich hab jetzt nicht den ganzen Tread gelesen, aber vielleicht kann mir jemand was zu meinem Problem? sagen.
Nachdem ich anfangs Probleme mit Billigaccus hatte hab ich Hier von Enellops gelesen und mir 2 Sätze angeschafft (Plus BC700). Frisch aus der Packung und rein in Camera u. Bg. (vor ca. 4 Wo.) Funktioniert einwandfrei. nur: seit ein paar
Tagen zeigt die Camera immer mal wieder Battrie leer an funktioniert aber weiter,
und beim nächsten Einschalten wieder Batterie voll.:confused:
Kann mir jemand dazu was sagen?
Gruß Herbert!

Handbuch lesen:D

Du hast nen BG dran wenn der eine satz leer anzeigt und Du aus und wieder einschaltest nimmt die Kamera automatisch den vollen satz Akkus und zeigt eben wieder voll an

aus dem grund habe ich meine so eingestellt erst Batteriegriff und dann Kamera wenn ich sehe der BG ist leer lade ich die vom BG und die in der Kamera nehm ich nur als reserve
nach ein Paar mal laden Tausche ich die Akkus das die von der Kamera auch mal leer werden
 
Handbuch lesen:D

Du hast nen BG dran wenn der eine satz leer anzeigt und Du aus und wieder einschaltest nimmt die Kamera automatisch den vollen satz Akkus und zeigt eben wieder voll an

aus dem grund habe ich meine so eingestellt erst Batteriegriff und dann Kamera wenn ich sehe der BG ist leer lade ich die vom BG und die in der Kamera nehm ich nur als reserve
nach ein Paar mal laden Tausche ich die Akkus das die von der Kamera auch mal leer werden

Ich habe meine Cam. genau so eingestellt, kann aber so sein das sie auf Gehäuse umschaltet und daher weiter funktioniert. Das Komische ist nur, wenn ich nachdem wiedereinschalten, wenn Display Batterie voll anzeigt im Menue Einstellungen Batterie wählen nachschaue auch dort wieder beide voll anzeigen. Aber ich denke mal solange alles ansonsten normal funktioniert mache ich mir keinen Kopf.
Bis dann.
 
Hallo Leute, habe diese Beiträge durch suchen gefunden, da sie genau auch mein Problem beinhalten.
Ich habe 3 Sätze eneloops im Einsatz. Jetzt so ca. anderthalb Jahre. In der letzten Zeit häufen sich die Fälle, daß wenn ich die wohlgemerkt geladenen Sätze gegen leere tauschen will, die geladenen auch als leer angezeigt werden und ich nicht weiterfotografieren kann. Im letzten Urlaub ging dann garnichts mehr- alle zwei Sätze zum Austausch zeigten in der K100d leer an; waren auch nicht durch mehrmaliges ein und ausschalten zum Handeln zu bewegen. Erst nach einem erneuten Aufladen mit meinem neuen Powerline 4 mobile konnte ich weitermachen.
Ich habe dazu folgenden Artikel gefunden. http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?f=24&t=6817&p=95808. Dort wird etliches über laden, refresh, entladen usw. geschrieben. Ich schiebe meine Schwierigkeiten darauf, daß mein "normales" Ladegerät, ein Ansmann energy 8 die Akkus zu soft lädt, dh. daß der Ladestrom zu gering ist. Bei zu geringen Ladestrom kommt es auch bei den eneloops zum sogenannten "Lazy Battery Effect", der Akku wird "faul". Bei einem vierer Satz reicht dann schon ein Akku mit so einer Macke um die nötige Spannung, bei der der Satz von der Kamera als voll erkannt, wird nicht zu erreichen!
Ich für meinen Teil werde natürlich meine eneloops deswegen nicht wegschmeißen. Ich habe mir schon einen Satz CR-V3 nebst Ladegerät besorgt die ich dann bei wichtigen Sachen einsetze. Für die eneloops muß ein "richtiges" Ladegerät her, daß die erforderlichen ladeströme bereit stellen kann.
Gruß rawfan
 
Einzellschachtlader sind problematisch, denn wenn z.B. ein Akku zu kurz geladen wurde und der Benutzer merkt in der Regel nichts davon, funktioniert der ganze Akkusatz später nicht richtig. Ich lade meine Akkus "in Reihe" so bekommt jede Zelle die gleiche Füllung, läuft alles einwandfrei. Ich halte sehr wenig von diesen favorisierten Ladegeräten, die hier immer empfohlen werden.
Soweit ich weiß (Handbuch), sind die CR-V3 Akkus nicht für Pentax zugelassen, die Spannung ist ganz schön hoch, also wenn die Kamera abrauchen sollte, nicht die Schuld bei Pentax suchen.
 
Einzellschachtlader sind problematisch, denn wenn z.B. ein Akku zu kurz geladen wurde und der Benutzer merkt in der Regel nichts davon, funktioniert der ganze Akkusatz später nicht richtig. Ich lade meine Akkus "in Reihe" so bekommt jede Zelle die gleiche Füllung, läuft alles einwandfrei...

Einzelzellen in Reihe zu laden ist schlichtweg physikalischer Blödsinn. Die Zelle mit der höchsten Entladung hat den größten Innenwiderstand und somit steht dort die größte Ladespannung an. Bedeutet: Die Ladespannung teilt sich im Verhältnis zum Innenwiderstand auf und wird damit unkontrollierbar. Das kann für Einzelakkus tödlich sein. Ausnahmen bilden Blockzellenakkus wie z.B. Autobatterien die ja auch aus mehreren Einzelzellen bestehen aber von einem gemeinsamen Elektrolyt umgeben sind. Und das Einzelschachtlader problematisch sind obwohl gerade dort jede Zelle einzeln auf Ladespannung und Ladestrom überwacht wird und kontrolliert trainiert werden kann ist ja eine ganz erstaunliche Erkenntnis.
 
Einzelzellen in Reihe zu laden ist schlichtweg physikalischer Blödsinn. Die Zelle mit der höchsten Entladung hat den größten Innenwiderstand und somit steht dort die größte Ladespannung an. ....
A. Miller meinte sicherlich, dass er die Akkus einen nach dem anderen lädt und nicht alle vier gleichzeitig ins Ladegerät legt.

Ich habe ein Ladegerät, dass jede Zelle einzeln überprüft. Die leere Zelle wird entsprechend länger geladen, bei der volleren wird der Ladestrom früher abgestellt.
 
...Ich habe ein Ladegerät, dass jede Zelle einzeln überprüft. Die leere Zelle wird entsprechend länger geladen, bei der volleren wird der Ladestrom früher abgestellt.
Das Gerät das auch du besitzt nennt sich eigentlich Einzelschachtlader. Ich könnte mir denken das A.Miller keinen Einzelschachtlader meint sondern die Unilader ohne Einzelschachtüberwachung.
 
Ich lade meine Zellen selbstverständlich nicht parallel, sondern in Reihe, als Akkupack. In der Kamera sind die Akkus auch in Reihe geschaltet, dachte das wäre allgemein bekannt.
Die Eneloops sind von der Qualität so gut, daß man diese sehr gut in Reihe geschaltet aufladen kann, wenn man ein entsprechendes Ladegerät hat. Funktioniert bestens, die Akkus sind am Ladeende nur warm und nicht heiß wie beim Conrad Gerät, daß die Zellen je nach Lust und Laune mal bis 1900mA oder mal bis 2200mA brät.

Ich hoffe sehr, daß bei Pentax endlich die Vernunft einzieht und sie bei zukünftigen Economy-DSLRs auf diesen Anachronismus mit den Mignon Zellen verzichten. Hier gab es xfach Beiträge, in denen es um Akku-Probleme, frühzeitiges Abschalten und Ladegeräte ging. Hätte Pentax, wie die anderen Hersteller auch, durchgehend auf monolithische LiIon Akkus gesetzt und selbstverständlich ein Ladegerät den Kameras beigelegt, gäbe es diesen ganzen Spuk nicht.
 
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