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Batterie leer ?! - K100D

Ich lade meine Zellen selbstverständlich nicht parallel, sondern in Reihe, als Akkupack. ...
Dann müssen aber auch alle 4 Zellen gleich "fit" sein. Wenn Du da eine schlechtere Zelle dabei hast, wird die nie richtig aufgeladen.
 
Ich lade meine Zellen selbstverständlich nicht parallel, sondern in Reihe, als Akkupack. In der Kamera sind die Akkus auch in Reihe geschaltet, dachte das wäre allgemein bekannt.
Die Eneloops sind von der Qualität so gut, daß man diese sehr gut in Reihe geschaltet aufladen kann, wenn man ein entsprechendes Ladegerät hat. Funktioniert bestens, die Akkus sind am Ladeende nur warm und nicht heiß wie beim Conrad Gerät, daß die Zellen je nach Lust und Laune mal bis 1900mA oder mal bis 2200mA brät.

eh, meine letzte Physikstunde ist ein weichen her, aber ist die Reihenschaltung nicht dazu da, die Gesamtspannung anzuheben? So wie ich das verstehe, braucht die Cam ne gewisse Grundspannung, sinkt diese, geht die Cam aus; hier liegt der Vorteil der eneloops, die trotz "leergehen" die Spannung länger aufrecht erhält. Daher macht auch die Reihenschaltung in der Kamera sinn.
Nun zum Ladegerät: Das Laden in Reihe hat doch gerade den Nachteil, das durch alle Zellen die gleiche Spannung fließt; So wie ich das verstehe, wird beim Laden die Spannung angehoben, bis die Zelle ihren "Voll" zustand erreicht. Bei der Reihenschaltung führt das dazu, das die Zelle, die "Voll" meldet, den gesamten Ladevorgang beendet; da nicht alle Zellen gleich schnell Laden, führt das dazu, das die "schlechteren" immer nur noch halb voll geladen werden, was die Gesamtspannung in der Kamera absenken würde. Daher macht gerade der Einzelschachtlader Sinn (sollten meine Aussagen irgendwo falsch sein, bitte korrigieren; Wie gesagt, meine letzte Physikstunde ist etwas her, das da oben hab ich aus meinem Verständnis und Uraltwissen zusammengeschrieben:D).
zur Stromstärke: Grds. kannst du bei guten Ladegeräten die Stromstärke einstellen bzw bei billigen (wie meins ^^) ist diese fest, in meinem fallen 150mAh. Daher werden die Akkus auch nicht gebraten; es dauert nur seine Zeit, bis die voll sind :evil:
 
Problematisch ist das Laden in Reihe nur, wenn man Akkus zweifelhafter Qualität benutzt. Der Kapazitätsunterschied bei den Eneloop Zellen untereinander ist vernachlässigbar, sprich, wenn der Akkupack sozusagen leer ist, sind die Zellen auch alle gleichmäßig leer.
 
Problematisch ist das Laden in Reihe nur, wenn man Akkus zweifelhafter Qualität benutzt. Der Kapazitätsunterschied bei den Eneloop Zellen untereinander ist vernachlässigbar, sprich, wenn der Akkupack sozusagen leer ist, sind die Zellen auch alle gleichmäßig leer.

Auch Eneloops können unterschiedlich altern, bzw. je nach Charge bereits im Neuzustand kleine Unterschiede aufweisen. Das Problem der Reihenschaltung beim Laden ist nach meiner Information ja gerade, daß sich auch geringfügige Unterschiede, die für sich genommen noch gar nicht bedeutsam sind, von Ladevorgang zu Ladevorgang summieren! Denn während beim Einzelschachtgerät jede Zelle nach ihrem individuellen Zustand geladen wird, werden bei Reihenschaltung immer dieselben Zellen nie ganz voll - oder sorgen mit ihrem späteren "Abschalten" dafür, daß die übrigen Zellen in der Reihe überladen werden.

Schon komisch, daß alle teuren Ladegeräte deine Fakten ignorieren, und prozessorgesteuerte Einzelschachtüberwachung haben, statt der überlegenen Reihenschaltung, die vor allem 3-Euro-Geräte vom Grabbeltisch auszeichnet...
 
NiCd und NiMH werden beim Laden immer ein Stück überladen, so läd man schon 30 Jahre und mehr. Die im Verkauf befindlichen Einzelschachtlader sind nicht richtig durchdacht, weil z.B. die Batteriefedern oder Klemmen nur einen unzureichenden Druck ausüben, der Übergangswiderstand ist dadurch sehr unterschiedlich, das Messen der Spannung der einzelnen Zelle damit nicht sicher genug und für das Erkennen des Ladeendes braucht man die exakte Spannung der Zelle, deshalb schaltet z.B. das Gerät von C. ganz unterschiedlich ab, obwohl die Eneloopzellen sich vielleicht um höchstens 20mA voneinander unterscheiden. Dann kommt noch dazu, daß z.B. der Lader von C. unter den Akkus gehörig "heizt", diese Wärme stört zusätzlich das sichere Erkennen des Ladeendes.
 
...[zum Thema Einzelschachtladung]...
Alle hinlänglich bekannten Akkuladetechniken sind ein Kompromiss aus dem technisch Machbaren und dem Kostenfaktor. Die Einzelschachtladung mit Delta-V stellt da schon einen guten Kompromiss dar. Die Reihen-Ladeschaltung stellt außer der billigsten Ladevariante keinerlei technische Vorteile bereit. Aber was soll's: Wenn für dich die Sache funktioniert ist doch alles im Lot :lol:.
 
Hallo,

ich schreibe mal in diesen alten Thread.
Ich habe seit einigen Monaten das Problem, dass ich mit meinen 2 Sätzen Eneloops, die im Januar 4 Jahre alt werden, kaum noch Fotos mit der K100D machen kann, schon zeigt die Kamera Batterie leer an. Die Akkus wurden immer mit dem BC-700 geladen und zeigen dort auch immer noch die gleiche volle Kapazität an. Auch liegen die Werte aller 4 Akkus immer noch eng beieinander. Liegt es jetzt daran, dass die Akkus sich irgendwie verändert haben (Innenwiderstand o.a), soll ich also mal einen neuen Satz Eneloops probieren (wäre eine relativ günstige Möglichkeit) oder liegt es an der Kamera, dass diese jetzt einfach zu früh abschaltet? :eek: Kann man beim Service da eigentlich was einstellen lassen?

Vielen Dank schonmal
Martin
 
Hallo,

ich schreibe mal in diesen alten Thread.
Ich habe seit einigen Monaten das Problem, dass ich mit meinen 2 Sätzen Eneloops, die im Januar 4 Jahre alt werden, kaum noch Fotos mit der K100D machen kann, schon zeigt die Kamera Batterie leer an. Die Akkus wurden immer mit dem BC-700 geladen und zeigen dort auch immer noch die gleiche volle Kapazität an. Auch liegen die Werte aller 4 Akkus immer noch eng beieinander. Liegt es jetzt daran, dass die Akkus sich irgendwie verändert haben (Innenwiderstand o.a), soll ich also mal einen neuen Satz Eneloops probieren (wäre eine relativ günstige Möglichkeit) oder liegt es an der Kamera, dass diese jetzt einfach zu früh abschaltet? :eek: Kann man beim Service da eigentlich was einstellen lassen?

Vielen Dank schonmal
Martin

Hallo Martin,

ich habe das Problem auch immer noch, dass sich die Kamera einfach abschaltet, obwohl die Akkus noch genügend Ladung haben. Durch Drücken des Auslösers springt sie dann wieder an. Neue Eneloops haben leider keine Abhilfe geschaffen. Ich werde die Kamera wohl mal durchchecken lassen müssen.

Viele Grüße
 
Ich habe seit letztes Jahr eine K200 und hatte vorher eine *istDL2, beide mit gleichem Problem mit 2800er und 2500er Sanyo Akkus, die mir ein Bekannter als beste Akkus überhaupt empfohlen hat. Der meinte daß im Modellbau- und Modellflugbereich andere gar nicht zum Einsatz kommen weil sie nicht an die Leistung der Sanyos herankommen.

Meine Erfahrung: Nach 2600 Fotos und einer dreiwöchigen Tour quer durch Großbritannien kann ich weiterhin meine billigen Nonameakkus vom Discounter (Norma, einmal Marke "4you", einmal "powertec") für 1,99 EUR für vier Stück empfehlen. Halten 500 - 800 Fotos mit wenig Blitzeinsatz und haben auch kein Problem bei häufigem Ein- und Ausschalten oder wenn sie mal zwei Wochen in der ausgeschalteten Kamera liegen. Meinen teuren Lader mit Einzelschacht, Digitalanzeige etc. verwende ich gar nicht mehr. Die Akkus lade ich nur noch mit einem einfachen Einzelschachtlader von Ansmann.

Was ich jetzt noch so in Erinnerung habe, sind lt. Pentax die meisten der eingeschickten Kameras wohl im Rahmen der int. Vorgaben. Versuch mal Dein Glück mit Alkaline-Batterien (selbst da habe ich mit den billigen vom Discounter 1a Ergebnisse erreicht), wenn da alles gut ist und mind. 500 Fotos rauskommen ist mit den Akkus was faul.
 
Hallo,

also nach 4 Jahren sidn die Eneloops am Ende würde ich sagen. Einfach neue kaufen und dann sollte es klappen. Meine waren nach 2 1/2 Jahren auf. Laut Ladegerät noch gut aber in meiner K100d nicht mehr. Die neuen haben dann wieder funktioniert.
 
Hallo,

also nach 4 Jahren sidn die Eneloops am Ende würde ich sagen. Einfach neue kaufen und dann sollte es klappen. Meine waren nach 2 1/2 Jahren auf. Laut Ladegerät noch gut aber in meiner K100d nicht mehr. Die neuen haben dann wieder funktioniert.

Ich denke, das werde ich jetzt mal mit Neuen probieren. Die Alten reichen für den Blitz oder andere Geräte ja immer noch locker aus. Die K100d scheint da doch sehr pingelig zu sein.
 
Ich denke, das werde ich jetzt mal mit Neuen probieren.

Ich habe mir jetzt 2 neue Sätze Eneloops gekauft. Damit klappt es jetzt wieder sehr gut. Es scheint wenigstens kein Mangel an der Kamera zu sein, das hatte ich schon befürchtet.
Die alten Eneloops scheinen nach 4 Jahren (aber nicht allzuviel Einsatz) irgendeinen Mangel zu haben (anderer Innenwiderstand?). Zumindest die Pentax ist damit nicht zufrieden. Im BC-700 merke ich allerdings nichts davon, ich kann immer noch ungefähr 2000mA einladen, die Pentax schaltet aber schon bei über 1.3V ab.
 
Hallo!!!!!!!!
Ich habe auch eine K100D und das selbe Problem...

Habe es mit einem Batteriegriff gelöst....

Das ist für mich die Beste Lösung gewesen...:top:
 
Hi all,

mit meiner K200 das selbe Problem - Eneloops ca. 2 Jahre alt. im Ladegeraet keine Probleme, aber in der K200 machen sie nach wenigen Bildern schlapp.
Jetzt auch ueber den Winter mit einem neuen Satz Enelopp wieder 500+ Bilder ohne Probleme.

Somit sind die Pentaxen wohl sehr wählerisch bzgl. Innenwiderstand bzw. die Enelopp bauen halt nach einer gewissen Azahl Ladezyklen doch ziemlich ab.

Werde evtl. mal nen Test mit Innenwiderstandsmessung machen und einstellen.

Gruß hornetoli
 
Hi all,

so, habe nun mal einen "alten" eneloop 4er-Satz, welcher in der K200 nach einigen Bildern schlapp macht mit einen neuen Satz eneloop tone, welcher 500+ Bilder liefert, verglichen, was den Innenwiderstand anbelangt.

Der Ri des alten Satzes liegt bei ca. 160mOhm/Zelle, der des neuen bei ca. 70mOhm/Zelle.
D.h., der alte Satz hat einen gesamt-Ri von ca. 640mOhm, der neue von 280mOhm. Bei einer angenommenen Last von 1A in der Kamera im Extremfall, bedeutet das, dass beim alten Satz die Spannung um 0,64V und beim neuen um 0,28V einbricht.

Wenn die Kxxx Serie nun bzgl. der Betriebsspannung empfindlich bzw. "unguenstig" ausgelegt ist, d.h. z.B. schon bei 5,0V...4,8V anstatt erst bei 4,0V (normale Ladeschlusspannung einer AA Zelle = 1,0V) abschaltet, dann wird klar, wieso sie mit dem alten Satz schlapp macht, obwohl Kapazitaet etc. noch genuegend vorhanden ist.

Um Akku-Kapazitaet gut ausnutzen zu koennen, muessen Geraete so entwickelt werden, dass sie bis zur Entladeschlusspannung funktionieren. Bei Betrieb mit 4 AA Zellen also idealerweise noch bei 4.0V Versorgung laufen. Oder eben 4,1...4,2V mit kleiner Reserve um die Akkus nicht tot zu fahren.

Man koennte die K200 jetzt mal mit einem Netzteil Versorgen und testen, bei welcher Spannung sie nicht mehr laeuft... evtl. habe ich ja auch dazu mal Zeit. Vermutlich aber, schaltet diese im Bereich 5,0... min. 4,8V ab...

Gruß hornetoli
 
Der Ri des alten Satzes liegt bei ca. 160mOhm/Zelle, der des neuen bei ca. 70mOhm/Zelle.
D.h., der alte Satz hat einen gesamt-Ri von ca. 640mOhm, der neue von 280mOhm. Bei einer angenommenen Last von 1A in der Kamera im Extremfall, bedeutet das, dass beim alten Satz die Spannung um 0,64V und beim neuen um 0,28V einbricht.

Wer misst misst Mist... :evil:

Eine korrekt formierte und nicht geschädigte Eneloop AA-Zelle hat einen Innenwiderstand von ca. 30 mOhm. Sanyo gibt im Datenblatt sogar nur 25 mOhm an, was nach meiner Erfahrung aber recht optimistisch ist.

Wenn die Kxxx Serie nun bzgl. der Betriebsspannung empfindlich bzw. "unguenstig" ausgelegt ist, d.h. z.B. schon bei 5,0V...4,8V anstatt erst bei 4,0V (normale Ladeschlusspannung einer AA Zelle = 1,0V) abschaltet, dann wird klar, wieso sie mit dem alten Satz schlapp macht, obwohl Kapazitaet etc. noch genuegend vorhanden ist.

Wenn die Abschaltschwelle auf 4 V abgesenkt würde, bestünde bereits die Gefahr, dass in einem 4er-Pack eine Zelle tiefentladen werden kann. Das wäre der sichere Tod der Zelle und ist deshalb keine praktikable Idee.

Ich sehe auch ehrlich gesagt das Problem nicht. Wer seine Eneloops angemessen behandelt, kann sie völlig problemlos in jeder DSLR, die mit AA-Zellen gespeist wird, verwenden.

ciao
volker
 
Wer misst misst Mist... :evil:

hehe - yepp, diese Gefahr besteht durchaus... ;-)

Eine korrekt formierte und nicht geschädigte Eneloop AA-Zelle hat einen Innenwiderstand von ca. 30 mOhm. Sanyo gibt im Datenblatt sogar nur 25 mOhm an, was nach meiner Erfahrung aber recht optimistisch ist.

25mOhm halte ich fuer mehr als optimistisch und nach den ersten 10 - 20 -- wohlgemerk korrekten -- Ladezyklen, fuer nicht mehr realistisch.

Wenn die Abschaltschwelle auf 4 V abgesenkt würde, bestünde bereits die Gefahr, dass in einem 4er-Pack eine Zelle tiefentladen werden kann. Das wäre der sichere Tod der Zelle und ist deshalb keine praktikable Idee.

Korrekt - deshalb hat der/die Entwickler das Problem, einen guten Kompromiss bzgl. Abschaltschwelle & Kapazitaetsausnutzung zu finden.

Ich sehe auch ehrlich gesagt das Problem nicht. Wer seine Eneloops angemessen behandelt, kann sie völlig problemlos in jeder DSLR, die mit AA-Zellen gespeist wird, verwenden.

Nun, wenn Du das Problem nicht siehst, dann duerfte obenstehende Info fuer Dich auch weniger bzw. nicht relevant sein...

Es gibt eben nun doch eine Menge Kxxx User, welche trotz vermeintlich guten Akkus (eneloop Saetze) Probleme haben.
Da ich ueber die Art und Weise deren Akkupflege nicht spekulieren moechte, kann ich nuer fuer mich sprechen wenn ich sage, trotz optimaler Akkupflege sprich Ladung, Benutzung, Lagerung etc.
Eine Moeglichkeit, das Problemchen bzw. die "Situation" zu eroertern ist die Betrachtung des Ri der Zellen. Und hier laesst sich ein deutlicher Trend erkennen - naemlich eine Verdopplung bei den "alten" Zellen, im Vergleich zu den neuen. Unabhaengig vom absoluten, gemessenen Wert, welcher durch div. Uebergaenge (Stecker, Kabel, Adapter etc.) nicht 100% korrekt sein muss.

Des weiteren hat Sanyo die neuen eneloops verbessert, was unter anderem durch die Erhoehung der angegebenen Zyklenzahl von bisher max. 1000 auf nun max. 1500 sichtbar wird. Dies laesst auf eine weitere Stabilisierung des Verhaltens der Zellen schliessen - wie z.B. einen langsameren Anstieg des Ri ueber die Nutzungsdauer bzw. Zyklenzahl - korrekte Behandlung natuerlich immer vorausgesetzt.

Und dann sind die Zellen selber eben halt doch nur ein Teil des Ganzen - das Geraet und eine korrekt dimensionierte Ueberwachung incl. Abschaltung bestimmt eben masgeblich die Effizienz der Nutzung der Zellen.

Aber wie gesagt - das sind nur Infos fuer die User, die Probleme haben und evtl. noch immer nach Erklaerungen suchen...


Gruss hornetoli


ciao
volker[/QUOTE]
 
...Aber wie gesagt - das sind nur Infos fuer die User, die Probleme haben und evtl. noch immer nach Erklaerungen suchen..
[/QUOTE]

Danke für Deine Untersuchungen. Ich habe die K100D für die miese Akku-Ausnutzung und unkontrolliertes "Leer-Zeigen" gehasst. Meine Fuji S3 macht vor, wie es vernünftig geht. "Leere" Akkus aus der Pentax tun dort brav ihren Dienst.
 
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