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Batterie leer ?! - K100D

Zum Beispiel würde kein Ami dafür fast 20 Dollar hinlegen...
Die Amis fragen uns ohnehin schon ob wir gar nicht wissen was unser Euro eigentlich wert ist.
Das waren mal knapp 25 Mark - aber das will ja heute niemand mehr hören.
20 Dollar waren zu DM zeiten ca 40 DM
 
Ähm, 13 Euro sind für vier Akkus schon ordentlich Kohle und zwei Jahre sind nun wirklich kein Alter. Insofern stimme ich Dir bei der Einschätzung Deiner Frage zu ;)

nach 2 Jahren mal 13 Euro für Akkus zu Investieren ist ja wohl nicht die Welt

für meine PZ 70 brauch ich alle Jahre eine Batterie die kostet auch 10 Euro

PS Die alten tauchen bestimmt noch für den Blitz oder sonstiges
 
Ich habe jetzt auch Probleme mit meiner K100D. Nov. 2006 mit sechzehn Eneloop gekauft (bisher ca. 15.000 Aufnahmen), geben die Akkus nun gleich nach dem Laden wieder auf :( Ladegerät (von 2004) zeigt nach dem Laden voll an und das Ladegerät is eigentlich auch ganz gut. Hab damit auch uralt Sanyos wieder frisch gemacht.

Kontakte hab ich gereinigt. Besonders schlimm isses auch bei Kälte. Anfangs bereite diese keine Probleme. Da das Problem plötzlich auftauchte und auch bei allen Akkus, kanns eigentlich nur an der K100D liegen. Die Akkus funktionieren in meiner Halogenlampe super ... wobei da die Eingangsspannung geringer is.
 
 
Muss mich jetzt auch noch mal einklinken... Bei meinen Eneloops hab ich das Gefühl, dass die nach etwas über 2 Jahren deutlich weniger Leistung bringen als früher (und zwar meine beiden Sätze). Nutzen die so schnell ab? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen

Warum sollten eneloops nicht auch altern und mit der Zeit Leistung verlieren? Mag sein, dass sie länger halten als Billigakkus von Aldi. So jedenfalls meine Erfahrung. Aber schlechter werden sie sicher auch mit der Zeit, und irgendwann ist der Moment da, wo man es merkt.

Meine K100D neigt auch manchmal dazu, mit den vor 2 Jahren gekauften eneloops nicht mehr so mitzumachen wie zu der Zeit, als sie neu waren. Dann zeigt sie auch manchmal schnell leere Akkus an, dann mache ich sie aus und wieder an, dann geht es wieder einige Zeit. Ich führe das auf die Akkus zurück. An die These eines 'Vorposters', dass die Kamera mit dem Alter andere Toleranzen bekommt, glaube ich eher nicht so.

Die Beobachtung, dass die Grenzspannung bei 1,2 V liegt, habe ich übrigens auch gemacht. Mein Ladegerät BC-900 zeigt nämlich für alle 4 Akkus ziemlich genau das an, wenn die eneloops "leer" aus der Kamera kommen. Dann sind auch noch immer so grob 1000 mAh Ladung drin. Das ist für mich auch ein klarer Hinweis darauf, dass die Kamera eben doch recht anspruchsvoll an die Akkus ist und man auch kleinere Abnutzungen der Akkus relativ schnell bemerkt. Es hat eben auch Nachteile, wenn man eine Kamera mit Standardakkus hat, aber trotzdem schnellen AF, großes helles Display usw. haben will.

Mein Metz Blitz ist übrigens nicht so sensibel mit den eneloops. Der meckert die Akkus erst an, wenn sie wirklich ganz leer sind, Spannung deutlich unter 1 V, kaum noch Restladung.
 
Warum sollten eneloops nicht auch altern und mit der Zeit Leistung verlieren? Mag sein, dass sie länger halten als Billigakkus von Aldi. So jedenfalls meine Erfahrung. Aber schlechter werden sie sicher auch mit der Zeit, und irgendwann ist der Moment da, wo man es merkt.

Meine K100D neigt auch manchmal dazu, mit den vor 2 Jahren gekauften eneloops nicht mehr so mitzumachen wie zu der Zeit, als sie neu waren. Dann zeigt sie auch manchmal schnell leere Akkus an, dann mache ich sie aus und wieder an, dann geht es wieder einige Zeit. Ich führe das auf die Akkus zurück. An die These eines 'Vorposters', dass die Kamera mit dem Alter andere Toleranzen bekommt, glaube ich eher nicht so.

Die Beobachtung, dass die Grenzspannung bei 1,2 V liegt, habe ich übrigens auch gemacht. Mein Ladegerät BC-900 zeigt nämlich für alle 4 Akkus ziemlich genau das an, wenn die eneloops "leer" aus der Kamera kommen. Dann sind auch noch immer so grob 1000 mAh Ladung drin. Das ist für mich auch ein klarer Hinweis darauf, dass die Kamera eben doch recht anspruchsvoll an die Akkus ist und man auch kleinere Abnutzungen der Akkus relativ schnell bemerkt. Es hat eben auch Nachteile, wenn man eine Kamera mit Standardakkus hat, aber trotzdem schnellen AF, großes helles Display usw. haben will.

Mein Metz Blitz ist übrigens nicht so sensibel mit den eneloops. Der meckert die Akkus erst an, wenn sie wirklich ganz leer sind, Spannung deutlich unter 1 V, kaum noch Restladung.

so ähnlich stehts schon x mal geschrieben aber interesiert anscheinend keinen
1000 Euro für Kamera und Objektive ausgeben aber dann bei Akkus für 13 Euro reingeizen weil sie nach 2 Jahren nicht mehr die Volle Leistung bringen:top:
 
Ich komme gerade von Frankfurt, habe oben vom Main Tower 96 Langzeitaufnahmen mit den Unomat CR-V3-Akkus 1350 mAh fotografiert,
Anzeige steht noch auf voll, bis jetzt immer noch keine negative Reaktion der K100.

Vor den CR-V3-Akkus mußte ich abrechen weil alle Eneloop Sätze leer waren, jetz mit CR-V3-Akkus wegen der Kälte.

Ich hatte noch eine kleine Canon A570 mit oben, mit ihr habe ich 98 Langzeitaufnahmen ausgelöst und dabei drei Sätze Eneloops
a. zwei Stück leer gesaugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es inzwischen schon ein paar "Langzeit"-Tests dieser CR-V3-Akkus?

Interessiert mich, da auch ich in letzter Zeit öfter mal "leere Batterien" hatte. Und ehe ich mindestens zwei Sätze Eneloops nachkaufe, wären diese Unomat-Dinger schon mal eine Überlegung wert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe über knapp 16 Monate mit den Accupower-Modellen und dem dazugehörigen Ladegerät mit der GX-1L fast 9000 Fotos gemacht und kann nichts negatives berichten.

Mittlerweile habe ich sie mitsamt der Kamera weitergegeben und habe auch vom jetzigen Nutzer noch keine Klagen gehört. Das Accupowerladegerät hat auch sehr zurückhaltend (also nicht über 4,2V) geladen weshalb es auch keinen Grund für mich gibt anzunehmen, daß die LiIon-Zellen vorzeitig nachlassen.

Von mir eine ganz klare Empfehlung.
 
Aha. Kannst du mal etwas genauer sagen, welches Gerät du meinst? Die Links von der "Blindschleichen"-Website sind inzwischen tot.

Ich hab nur ein "Accupower"-RCR-V3-Set ergoogeln können, bei dem die Zelle mit "3,6V" angegeben wird. Das wäre ja definitiv zuviel für die Kamera!
 
Dem threadopener muss man sagen, dass es sich sicher um einen Fehler handelt. Er sollte das mal im Fotogeschäft überprüfen lassen.

Schon mit billigen Batterien konnte ich wenigstens 20, manchmal sogar 60 und mehr Fotos machen, das hilft im Urlaub, wenn grad die Akkus vorzeitig entladen sind...

Bei den Akkus reichen meine in der Regel für rund 500 und mehr Fotos, bevor ich sie wieder aufladen muss. Das hängt halt immer davon ab, was man noch so alles macht, z.B. wie oft man den Fokos und den Blitz beansprucht, Sich Fotos auf dem Display ansieht oder welche löscht.

Ich hab jetzt rund 10.000 Auslösungen mit den selben 4 Dingern hinter mir und sie haben das prima verkraftet.
 
Ich verwende meine CR-V3-Akkus seit Januar 2009 weil es einfach keinen Spass mehr gemacht hat mit der K100 zu fotografieren, bis jetzt hab ich nichts negatives bemerkt, in den Fotopausen schalte ich die Kamera nicht mehr aus.

Habe mir gerade hier meinen Bildzählerstand abgerufen, erste Aufnahme im Januar mit CR-V-Akku 34384, letztes Bild gestern 26.4.2009 41142.
 
Hallo, Klassikfan,

Blende 11 benutzt auch die von mir mal empfohlenen Unomat-CR-V3-Akkus mit dem darauf abgestimmten Ladegerät. Selber habe ich die Teile seit Mitte April 2008 im Einsatz, ohne dass die Kamera in Flammen aufgegangen wäre oder irgendwelche Sperenzchen gemacht hätte. Hab zwar bisher nur etwa 4500 Auslösungen damit gemacht, doch endlich machte die Kamera, was sie vorher nicht getan hat: Nämlich Spaß damit zu fotografieren:). Und das tut sie immer noch, egal ob bei +30° im letzten Sommer (ja, die Temperaturen gab es ab und zu auch mal, wenn auch selten..) oder im Januar bei -15°, auf etwa 2200 Meter Höhe auf dem Karwendel genauso wie im flachen Land um Münster rum und last but not least in meinem Heimatländle rund um die Schwäbische Alb, nichts zickt rum, alles tut so wie es muss.

Mit einem Satz voller Akkus komme ich auf etwa 500 bis 600 ehrliche Auslösungen im Mixed Mode-Betrieb, also mit und ohne internem Blitz, Anschauen der Bilder auf dem Monitor, Löschen, wenn sie nichts geworden sind, usw. usw.. Schön ist auch, dass die Kamera auch bei längeren Pausen nicht mehr ausgeschaltet werden muss, also lange im Standby bleiben kann. Und wenn die Akkus dann ausgewechselt werden müssen, hält der Reservesatz, der Wochen vorher geladen worden ist, genauso lang durch wie ein frisch aufgeladener Satz.

Das bezieht sich auf die Unomat 1350 mAh CR-V3 mit 3 Volt, mit anderen Akkus hab ich keine Erfahrungen und werde auch keine anderen Experimente machen. Zugegeben, am Anfang war mir schon ein wenig mulmig zumute bei dem Versuch, doch was Anderes möchte ich einfach nicht mehr, wie gesagt, meine Erfahrungen damit sind einfach nur positiv.

Wenn du je Interesse hast, hier ist die Artikelnummer des Startersets, das ich damals in der Bucht (eBay), auch für knapp 35 Euro, gekauft habe; und nein, ich bekomme keine Provision vom Händler dafür..;) 200334853296 . Einen zweiten Akkusatz des gleichen Typs hab ich dann später vom selben Händler gekauft, beachten musst du halt Folgendes: Mit dem Ladegerät kannst du nur diesen Unomat-Akkutyp laden, ja keine anderen CR-V3-Akkus.. Und: Bitte lass die Finger weg von den Akkus der "Hausmarke" dieses Anbieters, die waren (und sind) mir eher suspekt, genauso die 2500 mAh-Unomatakkus, die er ebenfalls vertreibt..
 
Danke für die ausführlichen Infos. Ja, dieses Unomat-Set mit Doppelladegerät hab ich da auch schon gesehen. Teilweise 15 Euro teurer.
Das sieht mir sympathisch aus, zumal es ja die Möglichkeit bietet, auch die Eneloops unterwegs mal aufzuladen, ohne ein zweites Ladegerät mitzuschleppen. Hat das Gerät eine Entladefunktion bzw. wenigstens eine Ladeüberwachung mit Endabschaltung? Daran haperts ja bei billigen Geräten gern mal.

Mit dem Verbot von Pentax, CR-V3-Akkus in der K100 zu benutzen, seh ich es nicht so eng, da andererseits CR-V3-Batterien ja ausdrücklich empfohlen werden. Somit wäre da wohl nur ein Punkt, der beachtenswert wäre: daß die CR-V3-Akkus nicht die 3 Volt der entsprechenden Batterien übersteigen. Und da hat es ja wohl in der Vergangenheit Fälle gegeben, wo das passiert ist. Und die Angabe von "3,6V" bei den AccuPower CR-3V-Akkus gibt da ja auch Anlaß zur Besorgnis. Hast du die Unomat-Akkus mal ausgemessen - so frisch aus der Ladestation und nach einigen Tagen? Wenn sie da die 3V nicht deutlich überschreiten, sollte ja alle sin Ordnung sein. Den daß eine Zelle beim Gebrauch plötzlich höhere Spannungen liefert, dürfte ja ausgeschlossen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, Klassikfan,

gern geschehen:) Ja, ich denke auch, dass es so das realste Angebot in dieser Richtung ist. Nur die Uniross-CR-V3 und die Ladegeräte dieses Herstellers scheinen da auch so ähnlich zu sein, doch die sind auch deutlich teurer.

Für die Eneloops geht das Ladegerät natürlich auch ohne Weiteres, obwohl es an das IPC-1L von den Funktionen her nicht rankommt. Refreshen, mehrmaliges Be- und Entladen ist damit halt leider nicht möglich. Doch fürs ab und zu laden reicht es allemal, und gegrillt werden die Eneloops oder ähnliche Akkus damit auch nicht.

Nachtrag: Ausgemessen habe ich die Akkus nicht, allerdings glaube ich auch nicht, dass eine der Zellen auf einmal zuviel Spannung abliefert. Es tut mir leid, dass ich dir damit nicht helfen kann:o. Ich denke doch eher, dass manche Leute die Akkus mit 3,6 Volt genommen haben oder einfach, nach der "Geiz ist geil"-Devise die absoluten Billigheimer-Kracherln kauften und damit auf die Schnauze gefallen sind. Vielleicht hat "Blende 11" eine Spannungsmessung vorgenommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem danke! ;)

Erscheint mir ein wirklicher Ausweg aus der "Krise". Ich bin schon mal bei Temperaturen um die 4 Grad mit vollen Eneloops losgezogen, um ein paar Langzeitbelichtungen zu machen. Nach ca 15 Bildern war Schluß. Und Anfang der Woche in der Kristallsammlung in Freiberg hatte ich zwar definitiv die richtige Kamera dabei (rauscharme ISO 800, Polfilter gegen Vitrinenglas), aber die Akkus waren viel zu schnell alle - zumindest nach Meinung der Kamera. Das Ladegerät hat dann den einen Satz noch geschlagene 4 Stunden entladen (1000mAh pro Zelle bei 2000mA Nennkapazität).

An Strom hats also nicht gemangelt - wie es scheint aber sehr wohl an Spannung. Und künftig 6V statt 4,8V Nennspannung dürften das Problem lösen. Zumal LitiumIonenzellen auch hohe Ströme besser abgeben als NiMh, der Spannungseinbruch beim Benutzen (AF-Motor, Blitznachladen) also sogar geringer sein dürfte, und somit weit von für die Kameraelektronik "alarmierenden" Werten entfernt, bei welchen sie abschaltet.

Dafür spricht ja auch die Beobachtung, daß mit den Unomat-Akkus in etwa ähnliche Auslösezahlen erreicht werden, wie mit frischen Eneloops und neuer Kamera (:rolleyes:), also um die 500. Und das, obwohl vier Eneloops 8000mAh haben, zwei dieser Unomat CR-V3 aber nicht mal 3000.
 
Eine Spannungsmessung hab ich bei den CR-V3 Zellen noch nicht gemacht, ich bin nicht der Messprofi, muss man bei so einer Messeung nicht auch einen Lastwiederstand anschliessen ?

Meine K100 macht mit einem Satz 900 - 1200 Aufnahmen, ohne Blitz und je nach Wetter (ich zähle nicht mehr mit) wenn die Batterieanzeige halb voll anzeigt lade ich die Akkus nach, die 8 Sätze Eneloops haben seit Januar Urlaub :)

Die ersten paar Ladungen schaut man immer auf die Anzeige und wartet das die Akkus leer werden, ich freue mich bei jeder Langzeitbelichtung und bei extremer Kälte über die Zellen, endlich kann man in ruhe fotografieren.
 
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