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Bastelanleitung: Arduino-basierter Lichtschranken-Trigger

Denn weder der IR-Auslöser noch das Magnetventil werden vom Arduino ausgelöst.

Wenn Du die unteren Anschlüsse der 220 Ohm Widerstände vom Arduino trennst und mal an 5 V legst, kannst Du schon mal den Fehler eingrenzen.

Ansonsten sieht es so aus, als geht das rechte Beinchen vom 1K Widerstand ins Leere;)

Viel Erfolg
 
@Hoerki: Danke für deine Antwort!

Für die 5 Volt gibt es ja nur einen Eingang. Heißt das, ich lege von dem 5V-Pin ein Kabel auf das Steckbord und in die gleiche Reihe jeweils ein Ende der beiden Widerstände?

Ich dachte eigentlich, dass die Spannung die vom PC über das USB-Kabel kommt ausreichen würde. Falsch gedacht?

Ich frage lieber vorher bevor mir der Arduino abraucht sollte ich deine Antwort falsch interpretieren.

Beste Grüße
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt.
Die Spannung vom USB reicht sicher. wenn Du die Widerstände kurz mit dem 5-V Anschluss am Arduino verbindest, hast Du da logisch "HIGH" und das Magnetventil/ Kamera müsste auslösen (Dieses "HIGH" Signal wird sonst vom Arduinoprogramm erzeugt).
Falls nichts auslöst, ist an Deinem Aufbau etwas falsch.
Die Schaltung vom Pixelmagier ist korrekt.
 
Sorry, aber ich habe echt keine Ahnung von dem ganzen.

Was meinst du mit "High"?

Heißt das ich muss trotz USB-Anschluss noch einen Draht von dem 5V-Pin auf das Steckbord legen?
 
Also ich weiß jetzt nicht mehr was ich noch machen soll. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich die ganze Sache an jemanden von euch abgeben würde, der mir den Arduino mit einem Magnetventil und einem IR-Fernauslöser komplett verdrahtet. Ich würde demjenigen die Sachen dann - auf meine Kosten natürlich - zuschicken und auch den Arbeitsaufwand bezahlen (wenn es keine Unsummen sind).

Wäre jemand bereit das zu übernehmen? Macht mir ein Angebot.

Gruß
Sven
 
@kleinattitude

Was hast Du eigentlich für ein Programm auf den Arduino geladen?

Einfach gesagt, bedeutet in diesem Fall HIGH 5V, also an und LOW 0V, also aus.

fg Ralf
 
ich habe mir auf der Seite von Markus Reugels den Trickler (von Mirko H.) runtergeladen, siehe hier:

http://markusreugels.de/howto/arduino

Hast du eventuell ein Alternativprog.? Ich glaube allerdings eher, dass es an meinem Aufbau liegt. Ich habe keine Ahnung von Elektrotechnik und kann einige Ratschläge wahrscheinlich garnicht korrekt umsetzen.

VG
Sven
 
Hallo,

endlich habe ich die CrazyMachine auch zusammengelötet, vielen Dank hier nochmals an Ralf für die Platine. Scheint nun auch endlich zu funktionieren, nachdem ich die analogen Eingänge an die HongKong Arduino angepasst habe, und die Widerstandswerte für die Menüsteuerung leicht abändern musste. Hatte übrigens mit dem gleichen Problem wie hier beschrieben zu kämpfen.

Nun stehe ich aber vor einem Problem: ich wollte eigentlich vor der Tropfenfotografie einen Schallauslöser bauen (also für platzende Luftballons, fallende Gläser usw.), scheint aber heute irgendwie nicht zu funktionieren. Als Sensor verwende ich einen kleinen Sound Sensor mit Vorverstärker, Prüf LED auf dem Sensor leuchtet auch auf, Stromversorgung ist also sichergestellt. In einem kleinem Test-Programm funktioniert sie auch einwandfrei, und im seriellen Monitor werden die detektierten Werte auch ausgegeben. Wenn ich aber unter Sensoren "Überschreitung" und den "Schwellenwert" einstelle, passiert einfach gar nichts. Ich habe gehofft, dass ich unter Tropfenaufnahme "Einzelbild" auswählen könnte, und sobald der Knall kommt würde Blitz oder Kamera ausgelöst werden. Passieren tut aber leider nichts... Müßte man dafür einen eigenen Menübaum programmieren (wie z.B. SCHALLAUSLOESER nach TROPFENAUFNAHME)? Dann wäre ich mit meinem geringen Arduino-Latein hier am Ende...

Hm, finde ich gerade schwierig zu beantworten, hab seit Monaten den Quellcode nicht mehr offen gehabt, weil ich ansonsten zu viel um die Ohren habe. Da können natürlich irgendwelche Bugs drin sein, ausschließen kann ich das leider nicht.
Ich würde probehalber mal das simpelste Arduino-Programm für die Lichtschranke ausweichen und es entsprechend anpassen, das sollte auch ohne große Programmierkenntnisse machbar sein (Überschreitung geht ja einfach durch Ersetzen des < durch ein > ).
Prinzipiell kannst Du auch einen weiteren Menüpunkt einführen, das bringt aber denke ich keine großen Vorteile.

Gleiches gilt eigentlich für alle Probleme, die so auftauchen. Wenn möglich auf den einfachsten Fall reduzieren, dann den Fehler finden und anschließend wieder ins große Programm einfügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hoerki:
Hast Du auch die Arduino-Entwicklungsumgebung auf Deinem Rechner installiert und damit den Quelltext (Dateiendung .ino) auf den Arduino aufgespielt?

Genau, das habe ich gemacht. Nach der Anleitung, die man auch unter dem Link herunterladen kann den ich eben gepostet habe.
 
Hallo zusammen,

ich weiß das eine Ferndiagnose möglicher Fehler schwer ist. Aber kann sich dennoch jemand euch die Fritzing-Skizze im Anhang mal anschauen.

Die Skizze gibt exakt mein Setup wieder. Um das Magnetventil zu schalten habe ich meiner Meinung nach genau die vom Pixelmagier gepostete Schaltung nachgeahmt (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7687562&postcount=3908). Dennoch fuktioniert es nicht. Und ich verstehe nicht warum. Seine Schaltung ist ja definitiv korrekt.

Vorab danke für jeden Tipp.
 
Wie ist jetzt die Polarität des Netzteils?

Überprüf mal die Polartität, rechts oben hast du da etwas verdreht. Wie es jetzt angetragen ist befindet sich die Diode in Flussrichtung und nicht wie im Schaltplan in Sperrrichtung.

Dein 1k Basisvorwiderstand nützt zudem rein gar nichts, denn der wird durch die Kontaktreihe darunter einfach kurzgeschlossen.

Genauso deine Versorgung an der Seite, man muss bei den meisten Steckbrettern die einzelnen 5er Reihen verbinden.

Wieso 2 unterschiedlich Vorwiderstände bei den Optokopplern?

Generell halte ich nichts von Steckbrettern. Du arbeitest hier mit Komponenten im Centbereich, da lötest du das lieber auf einer Lochrasterplatine auf - geht genauso schnell und es gibt sicheren Kontakt, selbst mit guten Steckbretten hat man schnell mal einen schlechten Kontakt und dann steht man da.

Was hast du an Messgeräten da? Optokoppler richtig eingebaut (möchte jetzt nicht das DB überprüfen)?

PS: Der Schaltplan ist beim rechten Teil fasch herum gezeichnet, man zeichnet eine Emitterschaltung in der Regel mit dem Transistor unten damit man sofort erkennt, dass es sich um eine Emitterschaltung handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo joph,

danke für deine Antwort.

Das Netzteil hat 12 Volt DC.

Überprüf mal die Polartität, rechts oben hast du da etwas verdreht.

Kannst du genauer beschreiben wo der Fehler liegt oder sogar eventuell eine Markierung in die Skizze einfügen?

Dein 1k Basisvorwiderstand nützt zudem rein gar nichts, denn der wird durch die Kontaktreihe darunter einfach kurzgeschlossen.

Laut Datenblatt des Optokopplers befindet sich an dieser Stelle der 4te Pin und laut Schaltplan vom Pixelmagier soll hier der 1k Widerstand angetragen werden.

Den gelben Draht am anderen Ende des Widerstands habe ich eingezeichnet, weil man den Widerstand in Fritzing nicht verkleinern kann, so dass sich das Diodenende in einer Reihe zum 1k Widerstand befindet.

Wieso 2 unterschiedlich Vorwiderstände bei den Optokopplern?

Ein Mitarbeiter beim großen C hat mir empfohlen vor dem 2. Optokoppler einen 100 Ohm Widerstand anzubringen, weil der Arduino am Ausgang 5 Volt bereitstellt und der Kamera-Auslöser 3 Volt hat.

Generell halte ich nichts von Steckbrettern. Du arbeitest hier mit Komponenten im Centbereich, da lötest du das lieber auf einer Lochrasterplatine auf - geht genauso schnell und es gibt sicheren Kontakt, selbst mit guten Steckbretten hat man schnell mal einen schlechten Kontakt und dann steht man da.

Ich habe mich für das Steckbrett entscheiden, um mich an ein funktionierendes Setup heranzutasten. So viele Änderungen wie ich bisher vornehmen musste und wahrscheinlich auch noch vornehmen muss kann ich unmöglich jedes Mal löten. Wenn alles funktioniert werde ich das aber auf jedenfall tun. Blöd ist es aber natürlich schon wenn das Setup korrekt ist, jedoch nicht funktioniert nur weil die Verbindung im Steckbrett irgendwo nicht korrekt ist. Ein Zwiespalt. Ich hoffe einfach, dass das Steckbrett zu Testzwecken ausreicht. Das müsste selbst eine Komponente im Centbereich gewährleisten oder?

Was hast du an Messgeräten da? Optokoppler richtig eingebaut (möchte jetzt nicht das DB überprüfen)?

Ich habe kein einizges Messgerät. Ich weiß Schande über mich. Kannst du für den Einstieg etwas empfehlen?

Die Optokoppler sollten richtig eingebaut sein. Habe mich an der Markierung orientiert. Also an der Kärbe die Pin 1 Markiert.
 
Bei den Messgeräten empfehle ich bei den Multimetern hochwertige, sprich nicht die Uni-T Geräte, die sind nicht nur ungenau, die sind zudem auch noch gefährlich, siehe Video.

http://www.gossenmetrawatt.com/english/seiten/cautiondangerousmultimeters.htm

Letztens habe ich ein Philipps PM2518 für 27€ gekauft, ist zwar nicht der Hit (der 10A Bereich ist nicht abgesichert), aber es ist halbwegs genau und es kann TrueRMS.

Das mit den 5V beim Arduino und 3V beim Auslöser stimmt zwar, aber jetzt das große aber - es ist ein Optokoppler dazwischen, sprich du hast eine galvanische Trennung und somit sind die Pegel egal, du nutzt den Phototransistor auf der anderen Seite sozusagen nur als Schalter. Da ist die Spannung relativ egal (natürlich nur solange sie nicht wie z.B. bei einem analogen Blitz die maximale C-E Spannung überschreitet).

Sprich hier solltest du den passenden Vorwiderstand nehmen.

Kannst du mal ein Bild von deinem Aufbau einstellen? Das sollte im DSLR Forum ja klappen, das Argument keine Kamera zählt nicht.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.bucek.name/pdf/sfh610,611,615.pdf

Seite 3

Uf=1,1V@10mA

Basierend auf der Toleranz gehen 390Ohm gerade so noch wenn du 1% Widerstände nimmst, da du keinen hohen Strom hast, der geschalten werden muss kannst auch einen 470Ohm Widerstand mit 10% Toleranz nehmen.

Drehe die Diode um und setze ihren Pin anstatt auf i26 auf i27, das gleiche machst du mit der Drahtbrücke daneben (bzw. dem 0Ohm Widerstand) und setze einen Pin des 1k Widerstandes ebenfalls in diese Reihe. Zudem passt das mit den seitlichen Steckreihen noch nicht, da sind immer 5 in einer Reihe verbunden, so kann das noch nicht funktionieren.

Edit: Die Kamera löst vermutlich nicht aus weil der 100Ohm Vorwiderstand für den Optokoppler viel zu klein ist und dieser vermutlich kaputt ist. Alternativ wurden auf der anderen Seite die Leitung zur Kamera falsch angeschlossen, ggf. hier einfach mal die Adern vertauschen.
 
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Also kann der falsche Wiederstand ein Grund dafür sein, das die Kamera nicht ausgelöst wird?

Ein zweiter Grund ist glaube ich, dass erst das Magnetventil ausgelöst werden muss, damit im Anschluss der Auslöser geschaltet wird. Das liegt glaube an dem Aufbau des Programms (Trickler) das ich verwende:

http://markusreugels.de/howto/arduino
 
Zudem passt das mit den seitlichen Steckreihen noch nicht, da sind immer 5 in einer Reihe verbunden, so kann das noch nicht funktionieren.

Sorry, aber kannst du das auch nochmal genauer erklären? Meinst du Minus- und Plus-Reihen oder die Reihen in denen die Optokoppler stecken? Was müsste hier noch geändert werden?
 
Drehe die Diode um und setze ihren Pin anstatt auf i26 auf i27, das gleiche machst du mit der Drahtbrücke daneben (bzw. dem 0Ohm Widerstand) und setze einen Pin des 1k Widerstandes ebenfalls in diese Reihe.

Im Anhang habe ich noch mal ein Foto dieser Änderungen gemacht. Ist das so korrekt?
 
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