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Bald keine Sigma-Objektive mehr?

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Jeder Anspruch ist legitim - genauso legitim ist es aber, diesem Anspruch als Hersteller nicht nachzukommen.
 
Super, dieses verschmitzte Grinsen! :top:
Ob so eine Kombi Sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Was meint ihr denn ? Ist es möglich mit Pentax gescheit Wildlife Fotografie zu betreiben wenn es nichtmal ein Tele gibt... :confused:
Du hast dich doch gerade für eine Nikon D7100 entschieden (so jedenfalls deine Rückmeldung im Kaufberatungsthread). Was kümmert es dich da, ob wir arme Pentaxianer gescheit Wildlife fotografieren können?

P.S. für wildlebende Tauben und Spatzen reicht es gerade so......
 
Für das Bild, dass die Q liefert, brauchst du an KB dann aber trotzdem Brennweite 3080, wenn man die Bildergebnisse vergleichen möchte.
 
Richtig, nicht jeder druckt so gross. Die K-5 mit ihren 16 MP war halt verlockend, da einigermassen bezahlbar, und da bei Nikon damals 12 MP Ende Fahnenstange war, ausser der sehr teuren D3x.
Und in der Bildmitte hat sie ja auch viel gekonnt! Es sind einfach die Objektie, die zumindest im Fernbereich gegen die Ränder Schwächen gezeigt haben. KLar muss nicht jedes Objektiv auf Schärfe optimiert sein. Insbesondere bei einem f/1.4 oder einem Kitzoom erwarte ich das gar nicht. Ich erwarte aber, dass es in den gängigen Bereichen (sagen wir mal 16 bis 200mm bei APSc, bei KB meinetwegen ab 24mm) AUCH Objektive gibt, die diesem Anspruch ab f/5.6 gerecht werden.
Dass meine Ansprüche nicht völlig überrissen sind, zeigt sich daran, dass ich an der D2x mit einem billigen 18-105mm im Bereich bis 70, evtl 85mm sehr zufrieden war, und mit dem ebenfalls eher billigen 55-300 VR bis irgendwo zwischen 150 und 180mm. Beides sind Plastikbomber und in der unteren Preisklasse angesiedelt. Aber bei f/7.1 bis f/8, den typischen optimalen Landschaftsblenden der D2x mit ihren 12 MP eigentlich nur im direkten Vergleich von FB unterscheidbar.

Natürlich braucht man das vornehmlich bei Landschaft und Architektur. Nur: Wer macht im APSc wie auch im MF Bereich genau die Kameras, die perfekt wären für Landschatfsfotos? Eben, Pentax. Seit der K-7. Klein, relativ leicht (aber nicht zu sehr), liegt gut in der Hand, Regensicher, offziell bis -10 usw.

Wenn ich nicht inzwischen die 645D hätte und es nochmal probieren würde, sähe mein Setup wohl so aus: K-3, 18-35/1.8, ein 50er (die sind eh fast alle gut), das 70mm Makro von Sigma, das ich schon hab, eine FB um 100 bis 105mm (das WR Makro ist sicher gut, andere optisch nicht schlechter und teilweise billiger) und vermutlich ein adaptiertes 150/3.5 645.
 
... sähe mein Setup wohl so aus: K-3, 18-35/1.8, ein 50er (die sind eh fast alle gut), das 70mm Makro von Sigma, das ich schon hab, eine FB um 100 bis 105mm (das WR Makro ist sicher gut, andere optisch nicht schlechter und teilweise billiger) ...

Kann man so stehen lassen. Es gibt größere Qualen im Leben!

Sigma 8-16 & Sigma 18-35 A & DA* 50-135 & DA* 60-250 ... damit kann man 99,8% der Aufgabenstellungen in überraschender Qualität abdecken. Gewürzt mit ein paar Festbrennweiten von 35 über 50 und 100 zu 300 mm ergeben beste Zufriedenheit.
 
Sag mir als Besitzer von nur einem dieser Objektive, inwieweit sie sich ergänzen.

Im Ernst jetzt? :eek: :evil: :ugly:

Am besten ist, du tust beides auf deine Kamera, stellst aufs lange Ende und eine Entfernung ab ca. 10 m ein und guckst duch den Sucher!

Manchmal sind eben 135 mm zuwenig, ganz offen ist das DA* 50-135 auch nicht ganz perfekt und meist liefert das längere Zoom doch gut 200 mm eff. Brennweite ab -- bei praktisch voller Offenblendentauglichkeit.

Und da ich aus Bequemlichkeit unterwegs immer nur ein Telezoom mithabe, nehme ich bei Porträtshootings schon wegen des angenehmeren Handlings immer das DA* 50-135 mit und draußen oder bei weitläufiger Innenarchitektur mit spannenden Details eher das DA* 60-250.
 
Du hast dich doch gerade für eine Nikon D7100 entschieden (so jedenfalls deine Rückmeldung im Kaufberatungsthread). Was kümmert es dich da, ob wir arme Pentaxianer gescheit Wildlife fotografieren können?

P.S. für wildlebende Tauben und Spatzen reicht es gerade so......
Richtig :) werde sie auch freitag abholen aber hab mir noch ne K3 zur ansicht dazu bestellt einfach weil ich noch nie ne Pentax in der Hand hatte und sie mal testen will und falls sie mir doch richtig gut gefällt nehme ich sie natürlich:top:
 

Ja, das war ja auch mein bisheriges Denken, dass das 60-250 das 50-135 im Wesentlichen überdeckt.
Ok, eine Blendenstufe mehr und etws leichter, dafür weniger Brennweite, die technischen Daten kann ich selber vergleichen. Ich fragte mich nur nach dem ausschlaggebenden Argument, warum das 60-250 nicht reicht...und natürlich, ob dieses Argument auch für mich zählt. Ich denke aber nicht, dass sich bei mir, der das 60-250 hat, ein intensiver "habenwolln"-Reflex fürs 50-135 einstellt :D..

Gruß und Dank,

Peter
 
Oh, das DA* 50-135 ist im Handling bedeutend angenehmer. Die Zoomverstellung geht leichtgängig und glatt, die Kamera-Objektiv-Kombi ist nicht nur leichter, sondern auch besser ausbalanciert.

Und wenn man den Fokuspunkt "zufällig" wirklich perfekt platziert (ist ja oft wirklich schwer) und das Motiv passt, dann ist die optische Leistung bei f/2.8 auch beeindruckend, das bisserl nachlassender Kontrast ist leicht zu pimpen.

Das DA* 60-250 ist dagegen recht unkompliziert, aber halt ein rechter Brummer. (An ein 70-200/2.8 wage ich gar nicht zu denken.) Meines fängt jetzt langsam mit den typischen SDM-Zicken (Anlaufprobleme) an.

Das Bokeh des kleinen DA* ist vielleicht ein wenig cremiger.
 
Das 50-135 ist eine ausgesprochene (wenn auch dafür riesige) Portraitlinse, und gewinnt durch die Abbildungscharaketeristik, die auch mit weniger pixelpeepertauglichen Rändern punktet. Es ist mehr für die Mitteldistanz.

Das 60-250 ist eher ein kompaktes echtes Tele und bis in die Ecken prima scharf zeichnend. Für Naturfotografen m.E. viel eher geeignet. Als Tele ist es eher auf weit entferntes ausgelegt.
 
Nun noch mal zum Ausgangsthema:

Absehbar war es durchaus. Nachvollziehbar denk ich ökonomisch gesehen auch. Aber wird man die Objektive von Sigma vermissen? Ich persönlich denke, dass Sigma keinen sonderlich großen Verlust darstellt. Dabei lasse ich jedoch die ART Serie von Sigma außen vor, die wirklich das beste ist was Sigma je gebaut hat. Also abgesehen von der ART Serie werde ich Sigma Objektive nicht vermissen.

Falls man Sigma unbedingt braucht kann man entweder mehrere Systeme unterhalten oder das System wechseln, ich ziehe ersteres vor auch wenn ich Sigma Objektive nicht zwingend benötige.

Außerdem baut Pentax meiner Meinung nach vergleichbare bis bessere Objektive als Sigma, wieder die ART Serie außen vor.

Für das Mittelformat produziert Sigma sowieso nicht was die Firma für mich noch ein Stück weiter verzichtbar macht.

Was mir aber unergründlich ist: Wieso stellt Sigma aus ökonomischen Gründen die Produktion von Objektiven für Pentax ein, unterhält aber trotzdem ihr eigenes Kamerasystem mit eigenem Bajonett, welches meiner Meinung nach viel unrentablerer ist?
 
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