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Bald keine Sigma-Objektive mehr?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sollte Sigma tatsächlich auch noch bei Pentax aussteigen werde ich mich über kurz oder lang von Pentax verabschieden.
Dabei geht es gar nicht darum, ob nun Sigma oder Pentax besser ist. Es geht schlicht und einfach darum, dass ich mir gar kein DA*16-50 leisten könnte und ein in 20 Jahren kommendes Pentax 70-200 wohl erst recht nicht.
Ich habe jetzt 17-200mm f2.8 mit Sigma und Tamron abgedeckt und das unter 1000 Euro. Mir ist klar das ich das bei Canikon mit Originalobjektiven auch nicht kann, aber da bekomme ich die günstigeren Fremdobjektive.

Gruß Holger
 
:top:

Und genau dieser Aspekt sollte Pentax als kleinen Hersteller motivieren, seinen K-Mount an Fremdhersteller einfach zu lizensieren anstatt hier die Tür zuzuschlagen.
 
Verzeichnungen stören mich inzwischen nicht mehr, wenn man sieht wie ACR und DXO diese korrigieren, braucht man sich da keine Gedanken mehr machen. Daß DIA-Puristen jetzt aufschreien ist mir bewußt, aber hier geht es nicht um den heiligen Gral sondern darum zielgerichtet mit moderner Technik zu arbeiten.



P.s. eins habe ich noch vergessen bei meinen pentax Wünschen

* Tilt-Shift Objektive im WW-Bereich für APS-C also bei ca. 16 mm oder weiter
 
  • Ob es realisierbar ist weiß ich nicht - eine Scharfstellung auf die hyperfokale Distanz wäre ein tolles Goddie - ich stelle ein Objekt scharf und die Kamera stellt so ein, dass das Objekt scharf am hinteren Rand des Schärfebereichs ist - wie bei den analogen Kameras - erst stellt man scharf ein, danach stellt man die ermittelte Entfernung auf die rechte Linie der Blendenmarkierungen ein, der Blende die man eingestellt hat.
Das wäre keine hyperfokale Distanz sondern sowas wie "motivoptimierter Zonenfokus". Technisch mit PDAF eher schwierig zu lösen - inbesondere für Pentaxkameras, die ja keine präzise Entfernungsinformation vom Objektiv bekommen. Auch dürfte die Festlegung des maximalen Zerstreuungskreises, und damit das Schärfekriterium "am hinteren Rand des Schärfebereichs", kaum unter einen Hut zu bekommen sein. Zu verschieden sind die Ansprüche und ich möchte mal sehen wie ein Hersteller das konfigurierbar hinbekommt. CoC direkt in µm eingeben dürfte die meisten Anwender überfordern.

mfg tc
 
Was meint ihr denn ? Ist es möglich mit Pentax gescheit Wildlife Fotografie zu betreiben wenn es nichtmal ein Tele gibt... :confused:

Stimmt. Wenn 560mm am Crop + 1,4 Konverter (umgerechnet mehr als 1200mm) nicht ausreichen, wird's wirklich eng :rolleyes: Mal abgesehen davon, dass man auch eine Russentonne mit 1000mm anschließen könnte und dazu noch den 1,4er Konverter. Okay, über die Qualität der Russentonne lässt sich streiten, wobei ich sie tatsächlich sogar gut finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre keine hyperfokale Distanz sondern sowas wie "motivoptimierter Zonenfokus". Technisch mit PDAF eher schwierig zu lösen - inbesondere für Pentaxkameras, die ja keine präzise Entfernungsinformation vom Objektiv bekommen. Auch dürfte die Festlegung des maximalen Zerstreuungskreises, und damit das Schärfekriterium "am hinteren Rand des Schärfebereichs", kaum unter einen Hut zu bekommen sein. Zu verschieden sind die Ansprüche und ich möchte mal sehen wie ein Hersteller das konfigurierbar hinbekommt. CoC direkt in µm eingeben dürfte die meisten Anwender überfordern.

mfg tc

Das mit dem Zerstreuungskreis musste kommen. Ich meine aber für die APSC-Kameras ist das allgemein anerkannte 0.02 mm. Das dazu unterschiedliche Meinung kursieren ist mit bekannt, aber hier aus meiner Sicht nicht zu diskutieren. Das würde nur wieder zu einer endlos öden Diskussion einer gewissen Sorte von Platzhirschen führen die (Diskussion) hier nichts zu suchen hat.



Der motivoptimierte Zonenfokus, war in der analogen Zeit sehr beliebt und sinnvoll und es stimmt nur wenn der hintere Rand im unendlichen ist ist es die hyperfokale Distanz. Und leider hast du mit deinem Argument recht, die Entfernungsangaben von Pentax sind zu spärlich um das voraussichtlich realisieren zu können.
 
Kleine Zwischenfrage: Ist es richtig, dass hier über eine in keiner Weise validierte Bemerkung eines unbekannten Fremden diskutiert wird?

Nächstes mal gehe ich auch zur Kina und lasse meine Phantasie spielen! :D
 
Das mit dem Zerstreuungskreis musste kommen. Ich meine aber für die APSC-Kameras ist das allgemein anerkannte 0.02 mm. Das dazu unterschiedliche Meinung kursieren ist mit bekannt, aber hier aus meiner Sicht nicht zu diskutieren.
Das musste kommen weil es für so ein Feature eben von essentiellem Interesse ist. Das nicht zur Diskussion zulassen zu wollen stellt die Sinnhaftigkeit komplett in Frage. Wenn ich es nämlich nur mit 20µm bekomme brauche ich es schlicht nicht. Und nun überleg mal wie groß die Zielgruppe für solche "Spezialitäten" überhaupt ist und ob man bei der Implementierung wirklich nur ~10-20% davon im Auge haben sollte...

mfg tc
 
Sollte Sigma tatsächlich auch noch bei Pentax aussteigen werde ich mich über kurz oder lang von Pentax verabschieden.
Dabei geht es gar nicht darum, ob nun Sigma oder Pentax besser ist. Es geht schlicht und einfach darum, dass ich mir gar kein DA*16-50 leisten könnte und ein in 20 Jahren kommendes Pentax 70-200 wohl erst recht nicht.
Ich habe jetzt 17-200mm f2.8 mit Sigma und Tamron abgedeckt und das unter 1000 Euro. Mir ist klar das ich das bei Canikon mit Originalobjektiven auch nicht kann, aber da bekomme ich die günstigeren Fremdobjektive.

Gruß Holger

Ich finde das einen wirklich interessanten Gedanken: Warum ist man bei Pentax? Der Kameras oder der Objektive wegen? Was mich angeht, so ist es das System im ganzen, das ich mag. Das dichte und solide Gehäuse und die teilweise etwas 'exzentrischen' Optiken: ein Fisheye-Zoom, die Limiteds mit Ihrer schönen Haptik, das DA*1.4/55, dicht und scharf und mit wunderbarem Bokeh und die entscheidenden 5 mm 'länger' als die anderen (inzwischen nicht mehr allein). Wenn man Fremdobjektive anpeilt, tut man das am Besten in den größten Systemen, nicht bei Pentax. Pentax kooperiert mit Tamron und mit Tokina so daß es traditionell kaum oder keine Tamtoks für K gibt. Und Sigma entwickelt die Kameraanschlüsse nach meiner Kenntnis sowieso immer per re-engeneering. Dass man da genau darauf schaut, ob sich das lohnt, ist klar.
 
Was mich angeht, so ist es das System im ganzen, das ich mag.
Das System ist aber nicht nur das, wo "PENTAX" draufsteht.

Genauso, wie es mir egal ist, ob auf meiner K-3 "Ricoh" draufsteht und auf meiner zukünftigen K-irgendwas meinetwegen "Pfrmpft", so unterscheide ich nicht zwischen "original" und "fremd" bei den Objektiven. Aktuell habe ich irgendwas zwischen 15 und 20 Objektiven hier herumstehen. Mehr als die Hälfte davon ist von Sigma, eines ist ein Tamron. Manche Objektive sind - um mit Muttis Worten zu sprechen - alternativlos, wie z.B. das Sigma 180 Makro. Andere besetzen Lücken, wo mir das Original einfach zu teuer wäre (z.B. 10-20 und 18-50).

So sehr ich mein "Gesamtsystem" mag: ohne Fremdhersteller - vor allem Sigma, mit den Objektiven bin ich sehr, sehr zufrieden - wäre Pentax bei mir Geschichte.
 
Ich hatte an der K-5 doch einige teure FB. U.a. bis zum 25mm von Zeiss. Die beiden Limites 40 und 70mm sind etwas abgeblendet top, ja. Das 35mm Makro vermutlich ähnlich.
Das 21mm Limited hat eine ausgeprägte Randschwäche, auch abgeblendet. Das 15mm etwas weniger, aber auch da hält es der kritischen Betrachtung eines 50x75 Durckes nicht statt (was K-5 und K-3 per se könnten).

Das 16-50 ist ein mittel gutes Dritthersteller Zoom, aufgeppept mit dem SDM Motor. Ansonsten spielt es in einer Liga mit den billigen APSc f/2.8 Zooms von Sigma und Tamron. Nicht schlecht, aber den Unterschied zu einem sehr guten Objektiv sieht man sofort im genannten grossen Druck am Rand.

Erst mit dem Sigma gibt es ein Zoom unter 35mm für Pentax, das auch bei Landschaft über jeden Zweifel erhaben ist. Davor wäre allenfalls noch Samyang 14 und 24mm geblieben, die sollen auch auf Schärfe bis zum Rand getrimmt sein.

Ich hab's dann irgendwann aufgegeben mit Pentax K für den Zweck. Die D2x kam weiter, trotz nominell weniger MP. Und irgendwann kam die 645D, komischerweise hat da kaum eine Linse Randprobleme wenn man sie 2 Blenden zu macht.

P.S: Mit der K-3 liegt die typische Landschaftsblende wohl bei f/5.6, um Beugung zu vermeiden, die bei f/8 schon minimal sichtbar wird. Natürlich kann es sein dass man mal auf f/11 geht, weil man lieber auf was Schärfe bei Fokuspunkt verzichtet und dafür noch andere Teile scharf bekommt. Aber wenn das nicht nötig ist, wie gesagt f/5.6 oder 6.3.
 
Den Anspruch pixelscharfe Abbildung bis zum Rand für die >A2-Ausdrucke hat nicht jeder, muß man zu den Posts von donesteban halt wissen und im Kopf haben, um die Texte richtig verstehen und einordnen zu können.
 
Den Anspruch pixelscharfe Abbildung bis zum Rand für die >A2-Ausdrucke hat nicht jeder, muß man zu den Posts von donesteban halt wissen und im Kopf haben, um die Texte richtig verstehen und einordnen zu können.

Er schreibt aber netterweise dazu, wie er zu seinen Forderungen kommt Ausdruck >A2, dann ist es auch verständlich und zuordenbar. Andere drucken maximal 9x13 sind aber perfect im Pixelpeepen und wissen genau was alles falsch ist. Und für mich heißt das wenn ich mal Bilder ab der Größe drucken will, sollte ich mir von meinem schlechtesten einen Probeabzug machen und prüfen ob für mich die Qualität reicht. Wenns passt kann ich in die Massenproduktion gehen. Insofern finde ich die Information schon interessant und auch deine Bemerkung [Zuseher] ist in keinster Weise negativ.
 
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Hab ich das in Abrede gestellt?
Es sind Sorgen, die die Masse der Fotografen so nicht hat und nicht haben wird.
Und den Hinweis finde ich auch legitim.
 
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