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BADMINTON ***Sammelthread***

hier mal Bilder von den Yonex German Open 2012
in Mühlheim an der Ruhr, mit der Sony nex 5n und
dem Canon 24mm fd 2.0,
jpegs ooc f.2,5, iso 1600, 1/800sec,
aus LIGHTROOM mit leichter Entrauschung und Lichter Korrektur.
export mit screenschärfung auf Forumsgröße.
 
Nochmal welche :top:
 
Alles sehr schöne Bilder von den German Open!

Mal was anderes...

Zur Zeit fotografiere ich Badminton ausschließlich mit einem Sigma 50mm f/1.4, kann damit gute Ergebnisse erzielen und bin zufrieden.
Aber in einigen Situationen ist mir das Objektiv ein bisschen zu kurz, gerade wenn ich hinter dem Feld stehe und die Spieler beim Drop am Netz von vorn ablichten möchte, oder wenn Spieler am gegenüberliegenden Feldrand zum Smash hochgehen.
Mit Croppen komme ich da ganz gut hin (EOS 7d), aber wenns mal ein bisschen mehr rauscht ist das grenzwertig.

Nun hab ich mal ein wenig rumgeschaut und die logische Ergänzung wäre für mich das Canon EF 85mm f/1.8 oder das Canon EF 100mm f/2.0.

Womit und vor allem in welchem Brennweitenbereich bewegt ihr euch mit euren Fotos? Ist 100mm zu lang? Mit dem 1,6er Faktor ergibt sich damit bei meiner 7d ja eine Brennweite von 160mm.

Vielen Dank schonmal.

Gruß
Tim
 
@ foto Tim:

Womit und vor allem in welchem Brennweitenbereich bewegt ihr euch mit euren Fotos? Ist 100mm zu lang? Mit dem 1,6er Faktor ergibt sich damit bei meiner 7d ja eine Brennweite von 160mm

Komme zwar aus dem Nikon-Lager, sollte aber egal sein:

Kommt drauf an, wie/wo Du Dich bewegen kannst. Ich spiele selber in der BOL, fotografiere aber auch bis hoch zur Regionalliga. Zum Einsatz kommen ausschließlich das 35 1.8 und das 85 1.8. Das Kurze für Bilder am Spielfeldrand, das Längere, wenn ich nur auf die Tribüne kann, bzw. einen anderen Blickwinkel haben möchte.

Ein 2.8er Zoom kommt a) budgetbedingt nicht in Frage und b) reicht mir an der D300 wegen der (für mich) nutzbaren ISO bei Offenblende 2.8 nicht immer aus.

Gruss,
Marcus
 
Hallo zusammen,
hier mal ein paar Bilder von mir :))
War mein erster Versuch bei den German Open.
Ich hoffe sie gefallen euch :))

Gruß
Holger
 
Hallo zusammen,

hier mal eine kleine Auswahl meiner Bilder von den Yonex German Open 2012.

Ich habe die Fotos von der Tribüne aus gemacht mit einer EOS 400D und dem Canon 85mm F1,8. Meistens bei Iso 800 und einer Verschlusszeit von 1/400.
Manchmal war mir das 85mm echt etwas zu lang. Da hätte ich mir etwas weniger Brennweite gewünscht (oder ne Vollformat Kamera :D ). Böse Zungen könnten jetzt sagen, ich hätte auch einfach die Position ändern können, aber ich war ja hauptsächlich da um mir die Spiele anzuschauen und nicht von einem Platz zum anderen zu rennen :lol:

Die Bilder von ludowico so nah am Spielfeldrand sind echt super :top:.
Warst du dort offizieller Fotograf, oder wie kamst du so nah an das Spielfeld ran?

Gruß Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Warst du dort offizieller Fotograf, oder wie kamst du so nah an das Spielfeld ran?

Gruß Heiko

Ja ich war als Fotograf akkreditiert.
Bin das sporadisch seit 1992 in Singapore, bei den Grandprix Finals,-
damals natürlich noch analog. Werde wohl auch in London dieses
Jahr mit dabei sein. Schön, dass mal im Badmintonthread was los ist.
Vielleicht können sich mal beim nächsten größeren Turnier in Deutschland
(Bitburger-Open?) ein paar Badminton interessierte Fotografen zu einem
"light in" treffen,- würde mich freuen.

l.G.
Thomas
 
Hey Leute,
ich habe hier ein paar Bilder von den Aufstiegsspielen in die 2. Bundesliga vom Wochenende. Die Partie war TV Dillingen gegen Bad Königshofen.
Letztendlich hat der TV Dillingen den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft.
 
Hi,

ein wenig arg düster.

Warum hast Du bei den ersten drei Bildern die ISO nicht hochgeschraubt und auch die Belichtungszeit ein wenig kürzer gehalten ?

(Schönen Gruss an die Ex-Laufer).

Gruss,
Marcus
 
Die Bilder sind echt gut, besonders gefallen mir die Flugeinlagen :)

Schade nur, dass der Boden so bunt vor lauter Linien ist, dass der so stark von Motiv ablenkt :(
 
Wem sagst Du das, ich hab in den letzten >15 Jahren auch schon in diversen Hallen gespielt und kenn das Problem. Nur sieht man sonst häufig Bilder von internationalen Turnieren mit den entsprechenden ausrollbaren Courts. Die wirken dementsprechend etwas anders, dort kann man sich mehr auf das Hauptmotiv konzentrieren.

Der Untergrund gibt in diesem Fall von der Farbgebung des Bodens und der Linien eben nicht viel mehr her und die hohe Farbsättigung tut ihr übriges.
Alternativ könnte man etwas Farbe rausnehmen oder eine Postion (seitlich und weniger von oben) wählen (gibt dann ja automatisch weniger Boden, dafür mehr Wände, die allerdings auch häufig nicht hübsch sind). Man muss eben einen guten Trade-Off finden.

Ich will nicht falsch verstanden werden: Die Bilder sind vom Motiv her absolut spitze und es ist wohl letztlich Geschmackssache, ob der Boden stört :)
 
Na, Ja, jene grünen Matten sind auch nicht der Weisheit letzer Schluss,
vorallem, weil sie oft senkrecht von oben bestrahlt werden und dann
die Spieler weißlich-grün von unten beleuchten. Aufnahmen
stellen für mich, wie auch immer vom Betrachter interpretiert, ein
Dokument dar: So wars in der Halle um um so und soviel Uhr, zusammen
mit allen Linien und was oft viel mehr stört, die Menschen im Hintergrund,-
Sportbilder werden meistens nicht im Studio gemacht.
Hab mal eine für mich optimale Beleuchtungssituation von den Bitburger-Open
und eine farbreduzierte Fassung von einem "Linienbild" hintangehängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, in einer Dokumentation ist das weniger schlimm bzw. gehört einfach dazu, das sehe ich auch ein. Wenn man dagegen eher den ästhetischen Wert in den Vordergrund stellt, spielen wieder andere Aspekte eine Rolle. Und dann kommt noch der persönliche Geschmack dazu ;)

Wenn ich das zweite "farblosere" Bild sehe, dann gefällt mir das erste (originale) dann doch besser. Aber rein von der Athmosphäre her spricht mich der Marc Zwiebler trotz (oder gerade wegen) der angesprochenen Beleuchtungsproblematik mehr an.
 
Wenn ich das zweite "farblosere" Bild sehe, dann gefällt mir das erste (originale) dann doch besser. Aber rein von der Athmosphäre her spricht mich der Marc Zwiebler trotz (oder gerade wegen) der angesprochenen Beleuchtungsproblematik mehr an.
das geht mir genauso,
vielleicht gibt es mal einen roten Boden....
gruß thomas
 
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