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Backup in die Cloud - Erfahrungen?

GymfanDE schrieb:
Ich will auf mein Backup mit möglichst einfachen Mitteln und mit JEDEM Betriebssystem zugreifen können,
Verfügbarkeit und Backup sind zwei Paar Schuhe. Aber wenn Du Verfügbarkeit erreichen möchtest: dann bitte mit einer Synchrosisationsoftware, denn das reine Kopieren von Dateien halte ich für unpraktikabel.
GymfanDE schrieb:
und das auch noch nach ein paar Jahren, wenn die derzeit aktuelle Backup-SW u.U. garnicht mehr unter dem dann aktuellen Betriebssystem läuft.
Technologische Veränderungen -sowohl im Software- als auch im Hardwarebereich- werden üblicherweise angekündigt. Es bleibt somit Zeit genug, sich entsprechend vorzubereiten.
GymfanDE schrieb:
Selbst eine Verschlüsselung, die ich mit einem heute als sicher geltenden Algorythmus und mit einem heute als unknackbar (=nicht in vertretbarer Zeit zu ermetteln) geltenden Passwort durchführe, muß diese Einschätzung schon mit der nächsten HW-Generation nicht mehr standhalten.
Also einfach gar nicht verschlüsseln, weil der Schlüssel -heute unknackbar- in einer nicht absehbaren Zukunft geknackt werden könnte? Muss ich nicht verstehen.

Die Sicherheitsbedenken, die hier bzgl. Onlinebackup geäußert wurden, diktieren nunmal ein verschlüsseltes Backup, und wie ich oben schon sagte: Verfügbarkeit ist etwas anderes, als ein Backup.
 
Hi,

Ich habe mich jetzt übrigens für Amazon Glacier entschieden.

Kannte ich noch gar nicht. Klingt aber gut. Scheint gute Möglichkeit zu sein, um Backups off-site zu archivieren. Kannst du da auch Datenträger einschicken, oder musst du alles übers Netz hochladen?

@GymfanDE, @me_too:

Naja, ihr habt ja beide recht. Ein Backup, dass nicht automatisiert von einer Software erstellt wird, ist kein "ordentliches" Backup. Aber GymfanDE hat schon auch recht, dass man die einfache, von OS und spezieller Software unabhängige Wiederherstellbarkeit des Backups nicht Vergessen sollte. Dein Anspruch, auf das "Backup mit möglichst einfachen Mitteln und mit JEDEM Betriebssystem zugreifen" zu können, ist eine grundlegende Forderung an ein Backup (und damit an die Software).

Das hat nichts mit Verfügbarkeit zu tun.

Grüße,
Bacchus
 
bacchus schrieb:
Ein Backup, dass nicht automatisiert von einer Software erstellt wird, ist kein "ordentliches" Backup.
bacchus schrieb:
[von] spezieller Software unabhängige Wiederherstellbarkeit des Backups nicht Vergessen sollte.
Das widerspricht sich.
bacchus schrieb:
Das hat nichts mit Verfügbarkeit zu tun.
Das Backup nicht, aber das vorhalten mehrerer Kopien an unterschiedlichen Speicherorten, um immer drauf zugreifen zu können. Evtl. war das von Gymfan nicht derart gemeint, ich habe allerdings so verstanden.
 
..... bei Amazon sind die Daten wohl sicher solange nicht grad die Welt untergeht.

und wie kommst das sich Firmen von unwirtschaftlichen Sparten trennen, Banken von Privatkunden, GM von Opel usw. usf.

also das Amazon deine Daten hegt und pflegt glaube ich nur solange wie das Geschäftsmodell Geld bringt, wenn es kompliziert wird und anfängt mehr Geld zu verschlingen als es einbringt wird abgeschaltet, auch ohne Weltuntergang.
 
Also widerspricht es sich doch. Du kannst doch nicht einerseits sagen, dass ein ohne spezielle Software erstelltes Backup kein ordentliches Backup ist, andererseits aber einfordern, dass die Wiederherstellung eben ohne diese spezielle Software möglich sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, wir müssen glaube aufpassen, dass wir den Thread hier nicht kapern...


Ich möchte mit Software A ein Backup erstellen, welches ich mit Software A, B, C oder X wiederherstellen kann.

Wenn mein Backup beispielsweise ZIP-Archive erstellt, kann ich meine Daten mit jedem x-Beliebigem Packprogramm wiederherstellen, oder nicht?
 
Das Thema ist ja schon was älter - wundert mich irgendwie, dass das nicht mehr diskutiert wird...

Amazon bietet ja nun mit amazon Prime unbegrenzten Speicherplatz in der Cloud für Fotos an. Für 49€ im Jahr. Da sind alle bekannten Prime Vorteile mit bei. Hört sich für mich nach einem guten Deal an. Hat's jemand schon ausprobiert? Irgendwelche Erfahrungen?
 
Das Thema ist ja schon was älter - wundert mich irgendwie, dass das nicht mehr diskutiert wird...
Das Thema wird im Computerbereich alle paar Wochen erneut angesprochen.

Ohne alle Einzelheiten zum Amazon-Angebot zu kennen, würde mich schon die Tatsache abhalten, daß es halt Bilder sein müssen. Damit müssen die Bilder mind. als solche von Amazon erkennbar sein -> Datenschutz gegenüber Amazon ist also nicht gegeben. Und wenn jemand das System mal knacken sollte, dann sind die Bilder halt einfach so im Netz.

Ob sie auch Bilder akzeptieren, in denen viele MB an nicht lesbarne Nutzdaten enthalten sind, müsste man testen.

Was eine Drosselung des eigenen Internetanschusses für Auswirkungen auf die persönliche Nutzbarkeit hat, um die TB an Bildern der vergangenen 11 Jahre dort hoch und mind. einemal wieder herunter zu laden (sonst wäre ich mir nicht sicher, daß dort überhaupt korrekte Bilder/Daten angekommen sind), wäre auch erst einmal zu klären. Mit den 2 MBit Upload, die ich derzeit nur habe, ist für mich an sowas sowiso nicht zu denken.
 
Wenn man aber bereits Prime hat, ist dies eine sehr günstige Lösung, weshalb ich die Frage weiterhin interessant finde, ob jemand Erfahrungen damit gesammelt hat
 
Hi,

ich habe letzte Woche mal Prime Photos ausprobiert. Auf dem Mac gibt es keine passende Software, so dass der Upload der Bilder über eine Webseite erfolgen muss. Das macht für mich die Integration in Lightroom unmöglich (solange niemand ein passendes Export-Plugin schreibt). Weiterer Nachteil: Es ist unmöglich einen Ordner mit Fotos für andere Leute freizugeben, denn das geht nur für einzelne Dateien. Damit hat es sich im Moment als zusätzliches Backup mit kleiner Freigabe-Funktion mehr oder weniger disqualifiziert. Auch wegen dem Zwang lesbare Bilder, z.B. JPG, zu speichern wollte ich es sowieso nur als Not-Backup für ausgewählte Projekte nutzen.

Hauptsächlich sichere ich meine Daten auf einem kleinen NAS mit RAID1 hier zu Hause. Dieses schickt täglich ein verschlüsseltes Delta meiner Daten an Google Drive. Das tagesaktuelle Speichern frisst leider sehr viel Speicher. Außerdem fühlt sich das irgendwie komisch an, weil man die Integrität der Daten nicht gut prüfen kann. Solange ich mir kein eigenes Rechenzentrum leisten kann wird es aber wohl bei der Lösung bleiben.

Gruß,
Benjamin
 
die Mac Software kommt ja noch.
Die Performance des Uploads ist top.
Eine Freigabe von Ordnern vermisse ich nicht, da gibt es unendlich viele Anbieter, die man für so etwas nutzen kann.
Amazon bewirbt das als Backup Lösung - und genau das ist sehr gut umgesetzt.
 
Warum sollte man eine cloud benutzen? Und auf deren Festplatten speichern?
Das habe ich noch nie verstanden, schon gar nicht bei Datenmengen im zig GB-Bereich. Jede andere Lösung ist schneller/billiger und transparenter.
 
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