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Backup in die Cloud - Erfahrungen?

Rob84

Themenersteller
Mich würde mal interessieren ob es hier Leute gibt die schon Erfahrung mit dem Backup von grossen Fotomengen in die Cloud gemacht haben?

Zur Zeit nutze ich eine NAS mit Raid um meine Bilder zu speichern. Gegen einen simplen Festplattenausfall bin ich also geschützt, erweiterte Gemeinheiten wie Controllerschäden, Blitzschlag etc. deckt das leider nicht ab.

Deswegen würde ich als zweites Standbein gerne ein Cloud-Backup anlegen. Da ich die Daten dort nur im Maximalnotfall bräuchte ist der Geschwindigkeitsnachteil beim Download eher nebensächlich.

Wichtig wäre mir nur die Zuverlässigkeit und Sicherheit, auch der nutzbare Speicherplatz würde mich interessieren. Bei Anbietern wie Crashplan gibt es ja unlimitierten Platz, ich frage mich allerdings wie wörtlich das zu nehmen ist. Da ich mit RAW-Files arbeite geht es hier um mehrere hundert GB...

Jegliche Erfahrungen in diesem Bereich würden mich interessieren :)
 
Ich glaube der Upload ist das größere Problem bei mehreren 100GB.
Ich habe einen UL mit 2000kbs und das würde wahrscheinlich Wochen dauern.
Ich weiß auch nicht wie sicher die Cloud ist,geht der Anbieter morgen Pleite ist womöglich alles auf einen Schlag weg.
Ich bleibe bei Externen FPs an verschiedenen Orten,das scheint mir noch das sicherste zu sein ;)
mfg Michael
 
Ich habe meine Bilder einmal auf dem Rechner im Raid 1, einmal die Woche als Backup auf eine NAS mit Raid 1 und zusätzlich noch ein Online-Backup. Zuerst hatte ich einen Account bei Acronis - über True Image. Das größte Problem war, daß einige Male die Datenbank beschädigt war "Der Datenstream konnte nicht geöffnet werden" - Ergebnis -alles neu hochladen, bei 200GB ca. 3 Tage Upload:mad:. Daher habe ich jetzt nach einem Jahr zu Livedrive gewechselt (Version Backup - unlimitierter Speicherplatz) - funktioniert einwandfrei. Man markiert die Ordner die gesichert werden sollen und die werden in einstellbaren Intervallen gescannt und gesichert. Für ein Backup nach einer langen Fototour lasse ich den Rechner dann über Nacht laufen für den Upload.
 
Meine gesamte Festplatte wird über Backblaze verschlüsselt in die Cloud gesichert. Das kostet nicht viel und ich fühle mich deutlich sicherer, da ich an meine Daten auch noch bei Einbruch oder Brand oder sonstwas herankomme. Ich habe bisher allerdings nur testweise kleinere Dateien heruntergeladen, was problemlos klappte. Im Ernstfall wäre es wohl kaum praktisch, ein Terabyte oder mehr übers Internet wieder herunterzuladen. Aus diesem Grund bietet Backblaze auch die Zusendung der Daten auf einer externen Festplatte an, wobei die wahrscheinlich über den großen Teich gepaddelt werden müsste, da es sich um ein US-Unternehmen handelt.

Außerdem sichere ich fertig entwickelte JPEGs in meiner Dropbox und bei Everpix (letzteres nutze ich auch, um Freunden und Familie Fotos zu zeigen – privater als Flickr).

Natürlich ist die Sache mit der Cloud immer so ein bisschen ein Risiko, aber Dropbox und Backblaze sind mittlerweile doch bekanntere Unternehmen und bisher nur positiv aufgefallen. Auch deren Sicherheitsvorkehrungen setzen Vertrauen. Bei Everpix bin ich mir noch nicht ganz sicher, weil die auch auf Nachfrage eher pauschal bleiben und bei dem Thema nicht wirklich ins Detail gehen – aber so sensibel sind meine Fotos nicht, dass sie für Dritte sonderlich interessant wären. Letztendlich ist mir der Schutz vor Datenverlust sowieso wichtiger als der Schutz vor Datenspitzeln, weshalb ich das Risiko mit der Cloud überhaupt eingehe.
 
Mich würde mal interessieren ob es hier Leute gibt die schon Erfahrung mit dem Backup von grossen Fotomengen in die Cloud gemacht haben?
Ja, hab ich. Ich hab ausprobiert: Dropbox, Ubuntu One und Amazon S3.

Dropbox und Ubuntu One sind nur bei kleineren Mengen kostenfrei, darüber fallen heftige Kosten (Stufentarife) an. Vorteil ist die leichte Bedienung und Integration in mehrere Betriebssysteme (Dropbox) bzw. ein Betriebssystem (Ubuntu One) . Amazon S3 ist dagegen sehr simpel gehalten und deutlich weniger komfortabel, wird aber genau nach Verbrauch berechnet.

Zur Zeit nutze ich eine NAS mit Raid um meine Bilder zu speichern. Gegen einen simplen Festplattenausfall bin ich also geschützt, erweiterte Gemeinheiten wie Controllerschäden, Blitzschlag etc. deckt das leider nicht ab.
Vor allem deckt das RAID nicht den Fall ab, dass Du deine Daten versehentlich selbst löscht. Kommt häufiger vor als Blitzschlag.
Wichtig wäre mir nur die Zuverlässigkeit und Sicherheit, auch der nutzbare Speicherplatz würde mich interessieren. Bei Anbietern wie Crashplan gibt es ja unlimitierten Platz, ich frage mich allerdings wie wörtlich das zu nehmen ist. Da ich mit RAW-Files arbeite geht es hier um mehrere hundert GB...

Jegliche Erfahrungen in diesem Bereich würden mich interessieren :)

Tja, Zuverlässigkeit ... such dir einen aus, den es voraussichtlich in 5 jahren noch geben wird, der in 5 Jahren dieses Geschäft noch betreiben wird und der zudem hohe technische Kompetenz hat. Gar nicht leicht, diese Punkte zu bewerten. Ich denke, dass Anbieter wie Google, Microsoft und Amazon auch noch in einigen Jahren präsent sein werden, aber letztlich ist das Spekulation.

Das mit dem unlimitierten Platz kannst Du ziemlich wörtlich nehmen, die kaufen schneller neue Platten zu als du über deine DSL-Leitung hochlädst. Die Frage, wie groß maximal eine einzelne Datei sein darf (z.B. bei tausenden raw-Dateien als zip-File) ist eher theoretisches Interesse, denn dann dauert der Upload der einzelnen Datei ja ewig.

Mein persönliches Fazit: Ich nehme Amazon S3 fürs Desaster-Backup in der Cloud. Ich habe aber auch kein Problem damit, mir die passende Toolumgebung für den Upload selbst zusammen zu suchen. Die bequeme Dropbox nehme ich eher zum Verteilen und Nutzen auf mehreren Rechnern. Bei sehr großen Datenmengen würde ich von Amazon S3 auf Amazon Glacier wechseln und den Nachteil in Kauf nehmen, dass das Zurückspielen erst einige Stunden nach der Anforderung beginnt.
 
Moin,
ich habe derweil ein paar Dateien auf Microsofts Skydrive geparkt.

Die Cloud ist für mich generell aber (noch) unattraktiv. Zum Einen dauert der Upload ewig. Das ist aber irgendwo noch hinnehmbar. Dann läuft der Rechner halt mal 3 Monate. Zum Anderen aber habe ich einfach viel zuviel an Daten, die ich dort hochladen wollen würde. Sorry, aber bei dem heutigen Speicherhunger komme ich von einer Urlaubsreise (ich gehe nur so alle 2 Jahre mal auf Weltreise, dann aber richtig!) mal eben mit 500GB an Bildern (RAW + Jpeg) nach Hause.
--> Wo bitte kann ich "mal eben" 2 TB an Bildern hin sichern? Welche Cloud ist bei solchen Datenmengen bezahlbar?
 
Ich habe aktuell etwa 2000 Bilder in der Dropbox als Not Backup
Deshalb sind die Bilder auf max. 1920*1080 verkleinert und max. 350kb groß, was auf FullHD Bildschirmen bei 99% der Bilder für Transparenz reicht.

Das ergibt, wenn alle restlichen hochgeladen sind eine akzeptable Größe.
Amazon Glacier ist aber auch eine Überlegung Wert.
 
Moin,
ich habe derweil ein paar Dateien auf Microsofts Skydrive geparkt.

Die Cloud ist für mich generell aber (noch) unattraktiv. Zum Einen dauert der Upload ewig. Das ist aber irgendwo noch hinnehmbar. Dann läuft der Rechner halt mal 3 Monate. Zum Anderen aber habe ich einfach viel zuviel an Daten, die ich dort hochladen wollen würde. Sorry, aber bei dem heutigen Speicherhunger komme ich von einer Urlaubsreise (ich gehe nur so alle 2 Jahre mal auf Weltreise, dann aber richtig!) mal eben mit 500GB an Bildern (RAW + Jpeg) nach Hause.
--> Wo bitte kann ich "mal eben" 2 TB an Bildern hin sichern? Welche Cloud ist bei solchen Datenmengen bezahlbar?

500 GB in der Cloud kosten dich bei Amazon Glacier gute 5 US-Dollar pro Monat. Wenn Du vor dem Hochladen aussortierst, entsprechend weniger. Den Rechner drei Monate für den Upload laufen zu lassen kostet dich übrigens mindestens 50 Euro an Stromkosten.

Cloud ist nicht billig, die Bilder auf externe USB-Festplatten gespielt und bei nem guten Freund sicher gelagert, wird auf Dauer billiger sein. Dann musst du halt hoffen, dass die Platte nach einigen Jahren, wenn du sie brauchst, auch noch anläuft.
 
--> Wo bitte kann ich "mal eben" 2 TB an Bildern hin sichern? Welche Cloud ist bei solchen Datenmengen bezahlbar?
Cloud ist nicht gleich Cloud – „Wechsellaufwerke” sind deutlich teurer als reine Datenlager. Wie gesagt: Bei Backblaze.com habe ich unbegrenzten Speicherplatz für unter 5€ im Monat. Aber ich kann halt nicht so flexibel auf die Daten zugreifen und den Speicher als Volume einbinden, sondern die Daten nur als Backup anfordern, und dann wird mir das entweder gezippt oder auf Festplatte geschickt. Ich glaube Amazon Glacier funktioniert ähnlich. Dadurch entsteht halt viel weniger Traffic als wenn meine Daten andauernd mit allen möglichen Clients synchronisiert werden würden, nur so sind diese Preise möglich. Ich sehe das als eine Ergänzung zu klassischem Cloud-Speicher, den man wie ein Wechsellaufwerk verwendet.
 
Ich würde weder Bilder, noch andere wichtige Daten in einer Cloud speichern/sichern.

Ich gebe doch die Verantwortung für eine Datensicherung nicht in die Hand einer Firma mit Sitz irgendwo.
Liegen die Daten auf einem amerikanischen Server, darf das Heimatschutzministerium dran und was in Staaten wie China mit meinen Daten möglich ist, kann ich mir auch gut vorstellen.
 
Natürlich interessiert sich das DHS brennend Für Deine Urlaubsbilder, könnten sie doch als Vorbereitung für einen Terroranschlag dienen.:lol:
 
Hallo und guten Tag,

was mich immer etwas stört ist dass die meisten Anbieter "nur" eine englisch sprachige Webseite, Support, Tools, u.s.w. anbieten... mein Schulenglisch ist doch arg eingerostet und ich bin mir nicht sicher ob ich im "Ernstfall" einem Support Gespräch folgen könnte.

Auf der Suche nach einer deutschen Webseite bin ich über den Schweizer Anbieter http://www.filesync.ch gestolpert.

Die Preise: (monatlich / Tarif Drive)

512 GB = CHF 8.-
1024 GB = CHF 14.-
1536 GB = CHF 19.-
2048 GB = CHF 23.-

erscheinen mir relativ günstig, auf jeden Fall im Vergleich zu "heimischen" Anbietern wie STRATO, 1&1, u.s.w.

Hat jemand Erfahrungen mit filesync.ch und mag darüber berichten?!?

euer Reigam
 
Ich würde weder Bilder, noch andere wichtige Daten in einer Cloud speichern/sichern.
Ich gebe doch die Verantwortung für eine Datensicherung nicht in die Hand einer Firma mit Sitz irgendwo.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu - ich habe die gleiche Einstellung. Natürlich wäre es nicht so dramatisch, wenn das Backup in einer Cloud mal verloren gehen sollte (soweit das Original noch vorhanden ist), aber meine Daten bleiben bei mir und ich werde mich hüten die irgendeinem anderen Menschen/Organisation zu übergeben.
Meine Daten werden auf meinem Server mit Raid und einem regelmäßigen Backup auf jeweils eine von 2 Wechselfestplatten erledigt, von der ich eine immer extern (im Auto) lagere.

Die Nutzung einer Cloud mach für mich nur Sinn, wenn mehrere Leute/Geräte auf die gleichen Daten zugreifen sollen.
 
Trotz des vielleicht zweifelhaften Rufs, nutze ich Rapidshare als Backup :) Da gibt's eine schöne Anbindung in die Ordnerstruktur und unbegrenzten Speicher für recht geringe Kosten. (100€ für 2 Jahre ist das billigste)
Außerdem haben die in den letzten Monaten ihre Geschäftsbedingungen so geändert, dass es sich für "illegalen" Dateiaustausch nichtmehr lohnt und so finde ich, haben sie ihren Namen als Cloud-storage-Anbieter gefestigt.
Und die sitzen auch in der Schweiz :) Sollte dann wirklich eventuell mal was passieren wie bei Megaupload, habe ich ja immer noch ein Backup auf ner heimischen Festplatte und meine Originaldateien.
 
Ich bin auch noch auf der Suche nach einer vernünftigen Cloud-Lösung, reines Backup reicht mir. Fand schon ein paar Anbieter, die genannt wurden, ganz interessant und muss mir die mal anschauen. Serverstandort Deutschland oder EU ist mir schon wichtig. Grundsätzlich bringe ich einem entsprechenden Unternehmen mit einer passenden Datenschutzvereinbarung auch erstmal Vertrauen entgegen. Ich glaube, dass eine größere Gefahr als das Unternehmen mögliche Hackerangriffe sind, da solche Datenhoster natürlich interessant sind. Aber die Gefahr besteht zu Hause oder im Büro natürlich auch immer.

aber meine Daten bleiben bei mir und ich werde mich hüten die irgendeinem anderen Menschen/Organisation zu übergeben.
[..]
eine von 2 Wechselfestplatten erledigt, von der ich eine immer extern (im Auto) lagere.

Da hatte ich eher die Befürchtung, dass mir bei einem Autoeinbruch auch die Platte geklaut wird. :)
 
Da hatte ich eher die Befürchtung, dass mir bei einem Autoeinbruch auch die Platte geklaut wird. :)
Ich nicht, denn wenn die weg ist/wäre, dann kaufe ich eine neue Platte und die wird dann in das Backup-Paar wieder integriert. Die Daten sind ja immer noch auf 3 anderen HDDs (2x Raid + 1x Wechselplatte) vorhanden. Und das alle 4 Platten gleichzeitig den Geist aufgeben oder verschwinden ist dann doch eher unwahrscheinlich.

Das ist also kein wirkliches Argument... ;)
 
dreizack schrieb:
aber meine Daten bleiben bei mir und ich werde mich hüten die irgendeinem anderen Menschen/Organisation zu übergeben.
kaffeeklaus schrieb:
Da hatte ich eher die Befürchtung, dass mir bei einem Autoeinbruch auch die Platte geklaut wird.
dreizack schrieb:
Ich nicht, denn wenn die weg ist/wäre, dann kaufe ich eine neue Platte und die wird dann in das Backup-Paar wieder integriert.
Du magst Deinen Daten keinen vermeintlich obskuren Organisationen zugänglich machen (wer sollen die überhaupt sein? CIA, DHS, NSA oder wer?), wenn Dir aber jemand Deinen Daten aus dem Auto klaut, ist das ok? Paradox.
Btw: es geht hier um Bilder wohlgemerkt, nicht um wichtige Dokumente. Man kann sich auch anstellen...
 

:lol:
Mir wird ja immer schlecht, wenn ich RAID im Zusammenhang mit backup lese ... :angel:

Ich verstehs auch nicht. RAID = eine Fehlerquelle mehr, um seine Daten zu zerstören.


Aber zum Thema:

Ich habe mal versucht, meine Daten auf meinem Server (Hetzner) zu sichern, bin aber beim ersten Upload gescheitert (dauert zu lang) und war zu faul meine Festplatte ins Rechenzentrum zu schicken. Ich sichere meine Daten einfach zusätzlich zum automatischen Backup Quartalsweise auf ne externe Festplatte, die ich bei meinen Eltern deponiert habe.

Bacchus
 
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