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Back-UPs -Was nutzt ihr?

Aktuell betanke ich eine Netzwerkfestplatte einfach regelmäßig per rsync. An sich ist das Unsinn, weil bei einer ausfallenden Festplatte auch kaputte Daten geschrieben werden. Muss mich mal mit rsnapshot beschäftigen.
 
Dann wäre es jetzt auch ganz gut wenn von dir ein Beispiel/Vorschlag kommt damit es weniger beängstigend wird ;-)

Nun wenn Du mein Beitrag gelesen und verstanden hättest, wäre es Dir klar, dass ich das u.U gerne tun wurde, wenn der TO sich genau Gedanken über mindestens die von mir genannte Punkte machen wurde und auch "harte" Kriterien aufstellt.

Also kleiner Beispiel - warum sollte ich z.B dem TO ein Setup aufstellen, wo ein Datenverlust von einem Tag (um ein Bsp zu nennen) gewährleistet ist, wenn er sagt ich brauche max 1 Stunde oder mir reicht ein Monat?
Warum soll ich dem To ein Setup aufbauen wo z.B das komplette System gesichert wird, wo ein ein "billig" Board hat, und wenn es kaputt geht, er kaum das gleiche bekommt (spricht sein Windows wird eh kaum funktionieren können)?

Es geht nicht darum, dem TO eigene Vorstellungen und Erwartungen aufzudrusseln, sondern erst Mal erfahren was er genau will und erwartet.
 
Meine RAWs (NEFs) werden von der Aufnahmekarte direkt in die Ablageordner des Bilderarchivs der externen TB-Laufwerke kopiert und lagern dort für "alle Ewigkeit" unverändert.
Wöchentlich wird dieses Archiv, bzw. die Neuzugänge, auf weitere externe TB-Festplatten gesichert wozu ich das Programm "Personal Backup 5" verwende mit welchem ich mehrere Sicherungsarten komfortabel konfigurieren kann.

Zur Bildbearbeitung entnehme (kopiere) ich die jeweiligen Dateien aus dem (Negativ)-Bilderarchiv auf das interne 1TB-Arbeitslaufwerk meines Laptops. Für den Gebrauch (Ausgabe) werden dann die jeweiligen *.JPG / *.TIF erzeugt
Wenn diese Arbeit erledigt ist, werden die RAW-Kopien auf dem Arbeitslaufwerk wieder gelöscht. *.JPGs die geprintet wurden, werden bei weiterem Nichtgebrauch auch wieder gelöscht, bei längerfristigem Bedarf (eher selten) auf einer externen Platte aufbewahrt.

*.JPGs zur Vorführung, als programierte Show, oder per Browser mit Fernseher / Beamer werden in "mobilen Diakästen" (Sticker, DVDs, ext. 2,5" Platten) untergebracht und bei Bedarf hervorgekramt.

Ich denke so bin ich mit unkomplizierter Technik doch ziemlich vor Datenverlust geschützt, genau wie meine analogen Negative, die seit Jahrzehnten in etlichen Leitzordnern schlummern und heute noch aussehen "wie aus dem Ei gepellt".

Mit NAS ect. habe ich nichts am Hut. Die Sicherung in einer Claud scheint mir für große Datenmengen (aktuell ca 5 TB) noch nicht praktikabel und schätze auf Dauer auch wesentlich teurer zu sein, als der Kauf von z.B. 4-TB Festplatten.
Prinzipell scheinen mir auch die privaten Clauds vor Hakern nicht 100% sicher sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre es jetzt auch ganz gut wenn von dir ein Beispiel/Vorschlag kommt damit es weniger beängstigend wird ;-)
RSync oder XCopy wurde schon genannt. Wer über DS-Light schreibt und irgendeine Kiste als Server ins Netz hängen möchte, der wird damit auch umgehen können. Alternativ kann man auch ein paar Euro zahlen und z.B. Acronis oder Macrium Reflect nehmen.

Dann fehlt bei den meisten Vorschlägen hier nur noch ein Speicherort, der immer verfügbar ist (also spätestens bei mehr wie einem Rechner im Netz eine Netzwerkfestplatte oder gleich ein NAS und keine USB3-Platte, die an irgendeinem Rechner hängt).

Wobei der TO ja keine Vorschläge haben wollte, was er machen könnte (was er will weiss er anscheinend sowiso nicht), sondern wissen wollte, was andere User machen (um sich die Suche nach gleichlautenden Threads zu ersparen).
 
Zur Datensicherung (Back-UP) braucht man ja nicht zwingend ein Netzwerk und ein RAID ist bekanntlich keine Datensicherung.

Bin der einzige bei uns in der Familie der Bilder bearbeitet und diese dann bereitstellt. Die *.JPGs werden dann auf einen Sticker kopiert der im W-Lan-Router steckt. Alle können dann mit ihren jeweiligen LAPIPADIPHON darauf zugreifen, wer es größer will schaltet den Fernseher ein.

Auf die Idee, bei uns für alle eine zentrale Datensicherung einzuführen - mit einem Familienadmin :ugly:- ist noch niemand gekommen.
 
An meiner Fritzbox 7490 ist eine externe Festplatte angeschlossen und arbeitet dort als NAS (alle im Netzwerk befindlichen Geräte haben Zugriff) .
Synchronisiert wird manuell mittels FreeFileSync .
Am Rechner ist noch eine weitere externe Festplatte angeschlossen für selektierte Daten .
Web.de Onlinespeicher , Onedrive , Dropbox sind verfügbar (allerdings nutze ich diese nicht für Bilder Backups) .
Bilder die fertig als jpg bearbeitet sind kommen in die Amazon Cloud Drive als Prime Mitglied ist der Speicherplatz unbegrenzt.
Ggf. kopier ich (bei Lust und Laune) Daten / Bilder noch auf einen älteren Rechner.

Bei mir ist alles nur Hobby j4f , keine "professionellen" Auftragsarbeiten oder ähnliches.
 
Hab mir gerade mal die "A.....cloud drive" angesehen.

Der offerierte kostenlose Speicherplatz für meine Rohbilddaten (*.NEFs) - und nur diese sind bei mir für die Datensicherung relevant - würde sich aktuell für 5 TB Speicherbedarf auf 2.000,00 € -Jahr für Jahr- addieren.
Ich bin doch nicht blöd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst Du damit? 2000€ im Jahr? Amazon Prime kostet 5€ im Monat, dafür kann man unbegrenzt Bilder hochladen, auch Raw Dateien.
Geht wunderbar über NetDrive.
Billiger geht ein Backup in der Cloud nicht.
Einziger Nachteil ist, dass man die Daten nicht lokal schon verschlüsseln kann, da sie sonst nicht mehr als Bilder erkannt werden.
 
Billiger geht ein Backup in der Cloud nicht.
Einziger Nachteil ist, dass man die Daten nicht lokal schon verschlüsseln kann, da sie sonst nicht mehr als Bilder erkannt werden.

Für 6 US-Dollar (aktuell 5,27€) im Monat bekommst du CrashPlan. Auch US-Anbieter, aber unlimitiert alles, lokal verschlüsselbar und hast Revisionen der Dateien. Für Raw jetzt nicht relevant, aber z.B. für LR-Katalog.
Wenn man nicht monatlich zahlt, sondern jährlich oder länger, unterbietet man auch die 5€/Monat.
Da man einstellen kann, dass nie Dateien gelöscht werden, bringt es auch mehr als ein Cloud-Drive.
 
Externe Festplatte und Amazon Cloud Drive.
Die Amazon Cloud ist nicht gerade die komfortabelste, da ich aber innerhalb meines Prime Abos eh den unbegrenzten Speicher für Fotos habe ist das für mich die beste Lösung, besonders da das sowohl für JPEGs als auch für NEFs gilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das hört sich auch gut an. CrashPlan hatte ich vor längerem mal ausprobiert, da war es allerdings noch teurer bzw. es gab keinen unbegrenzten Platz.
Zwischenzeitlich war ich mal bei Zoolz, die hatten auch unbegrenzten Platz für effektiv 3€ im Monat bei 2 Jahren Laufzeit, ist inzwischen aber teurer geworden.
Amazon Prime verwende ich im Moment, da ich eh Prime habe, somit bekomme ich den Speicher quasi als Zugabe...
 
Der offerierte kostenlose Speicherplatz für meine Rohbilddaten (*.NEFs) - und nur diese sind bei mir für die Datensicherung relevant - würde sich aktuell für 5 TB Speicherbedarf auf 2.000,00 € -Jahr für Jahr- addieren.

Es gibt noch Amazon Glacier mit 0,01 USD pro GB und Monat. Der Dienst ist für günstige Langzeit-Sicherung mit entsprechend langsamer Rücksicherung vorgesehen.

5TB sind aber schon ein Happen, wenn ich mich nicht verrechnet habe, kommt Glacier auf rund 615 EUR p.a.
 
Was meinst Du damit? 2000€ im Jahr? Amazon Prime kostet 5€ im Monat, dafür kann man unbegrenzt Bilder hochladen, auch Raw Dateien.

Siehe mal hier: https://www.vetalio.de/amazon-cloud-drive-test
"Für die kostenlose Variante gilt eine Begrenzung des Speicherplatzes auf 5 GB. Eine Erweiterung ist in verschiedenen Paketen von 20 bis 1.000 GB möglich."

In diesem Thread geht es ja um die Datensicherung.
Was sind schon 5 GB Speicherplatz wenn eine RAW-Datei im FX-Format schon ca. 55 - 70 GB mitbringt. Meine Aufnahmekarten haben je 16 / 32 GB Speicherplatz.

Und das hochladen von ca. 250 55 MB Dateien bei einem Zugang per Upload - gerade gemessen- von 1934 kbit/s ist auch nicht gerade das "gelbe vom Ei".

Zum ansehen von jeweils 3 - 5 MB großen *.JPG - Bildern ist so ein Speicher im I. natürlich praktisch, habe für Verwandte und Bekannte Bilder bei GMX hochgeladen.
 
Ich habe gerade aufgrund eines Computerwechsels die optischen Medien ganz verbannt und mein Backup-System neu geregelt. Dabei habe ic hzunächst wohl einige typische (Anfänger)Fehler gemacht. Nach ein Paar Irrungen mit der Idee, ein NAS-Funktionalität über ac-WLAN anzubinden (*) kam nun eine sehr konventionelle Lösung heraus:

Zwei kopakte externe 2,5"-Festplatten (WD My Passport Ultra 2TB), die nun das Backup daheim und am Arbeitsplatz übernehmen. Über Scheduler ist eine Nachführung der Sicherung 2x/Woche eingerichtet. Ist ein Backup-Zyklus fertig, dann nehme ich die HDD1 zum Arbeitsplatz, wo im Gegenzug dann die HDD2 wieder nach Hause mitgenommen und daran dann die folgende Backup-Phase durchgeführt wird. Dieser etwa wöchentliche Wechsel und die räumliche Trennung sind mir genug Aktualität des Backups und Sicherheit gegen Einbruch/Diebstahl, Vandalismus, Naturkatastrophen, Feuer, ...


*) vorher wollte ich über die NAS-Funktion meines AC-WLAN-Routers die Backup-Funktion einrichten, aber das Ding ist trotz AC-WLAN mit einer externen HDD sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen quälend langsam - vermutlich weil die CPU des Speedport W 724V-Routers oder die Bridge zum USB-Port (ist an dem Ding auch noch 2.0) zu wenig Schmackes bietet. Der WLAN-Flaschenhals sollte ja bei AC trotz der Anbindung mit USB 2.0 nicht so eng sein, dass die Transferraten auf klägliche 10-15 MB/s absinken ...
Nun hätte man zur Durchsetzung einer WLAN-Verfügbarkeit der Daten:
- ein LAN-Kabel zum Rechner (anderes Zimmer) ziehen können
- einen flotter bestückten zweiten Router mit NAS-Funktion hinter den Speedport setzen können
- ein echtes NAS via LAN an den Speedport hängen können
Jede dieser Maßnahmen wäre deutlich teurer und bei WLAN-Anbindung auch langsamer als die beiden externen HDD, die zudem die räumliche Trennung ermöglichen und mit 60-100 MB/s hinreichend flott ihren Job verrichten.
 
Sichert jemand von euch einen kompletten LR-Katalog nach Prime? Gab es da irgendwelche Probleme?

edit @brainhive: ich habe eine kleinere Version der WD myCloud. Da werkelt unter der Haube ein stinknormales Debian - mit ein paar Linux-Grundkenntnissen kann man da super automatisierte Backups über rsync oder ssh machen :)
 
Also, mein Backup-System:ugly: besteht aus 2 USB-Platten und einer Batch-Datei. :lol:

Und der Backup-Workflow :D
1. Bei Bedarf Festplatten aus dem Schrank holen.
2. Anschließen.
3. Doppelklick auf die Batch-Datei.
4. Ein paar Sekunden warten.
5. Festplatten entfernen und wieder in den Schrank zurück.
6. Fertich!
 
Also, mein Backup-System:ugly: besteht aus 2 USB-Platten und einer Batch-Datei. :lol:

Und der Backup-Workflow :D
1. Bei Bedarf Festplatten aus dem Schrank holen.
2. Anschließen.
3. Doppelklick auf die Batch-Datei.
4. Ein paar Sekunden warten.
5. Festplatten entfernen und wieder in den Schrank zurück.
6. Fertich!

Für lokale Backups sieht es bei mir auch so aus, wobei ich mir noch den Schritt Nummer 3 spare, das Backup startet automatisch, sobald ich die Backupplatte anschließe (über USBDLM)
 
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