Aktuell betanke ich eine Netzwerkfestplatte einfach regelmäßig per rsync. An sich ist das Unsinn, weil bei einer ausfallenden Festplatte auch kaputte Daten geschrieben werden. Muss mich mal mit rsnapshot beschäftigen.
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Dann wäre es jetzt auch ganz gut wenn von dir ein Beispiel/Vorschlag kommt damit es weniger beängstigend wird ;-)
RSync oder XCopy wurde schon genannt. Wer über DS-Light schreibt und irgendeine Kiste als Server ins Netz hängen möchte, der wird damit auch umgehen können. Alternativ kann man auch ein paar Euro zahlen und z.B. Acronis oder Macrium Reflect nehmen.Dann wäre es jetzt auch ganz gut wenn von dir ein Beispiel/Vorschlag kommt damit es weniger beängstigend wird ;-)
Billiger geht ein Backup in der Cloud nicht.
Einziger Nachteil ist, dass man die Daten nicht lokal schon verschlüsseln kann, da sie sonst nicht mehr als Bilder erkannt werden.
Der offerierte kostenlose Speicherplatz für meine Rohbilddaten (*.NEFs) - und nur diese sind bei mir für die Datensicherung relevant - würde sich aktuell für 5 TB Speicherbedarf auf 2.000,00 € -Jahr für Jahr- addieren.
Was meinst Du damit? 2000€ im Jahr? Amazon Prime kostet 5€ im Monat, dafür kann man unbegrenzt Bilder hochladen, auch Raw Dateien.
Siehe mal hier: https://www.vetalio.de/amazon-cloud-drive-test
"Für die kostenlose Variante gilt eine Begrenzung des Speicherplatzes auf 5 GB. Eine Erweiterung ist in verschiedenen Paketen von 20 bis 1.000 GB möglich."
Also, mein Backup-Systembesteht aus 2 USB-Platten und einer Batch-Datei.
Und der Backup-Workflow
1. Bei Bedarf Festplatten aus dem Schrank holen.
2. Anschließen.
3. Doppelklick auf die Batch-Datei.
4. Ein paar Sekunden warten.
5. Festplatten entfernen und wieder in den Schrank zurück.
6. Fertich!