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Back to the roots: Analoge Nikon

Also ich wohne ziemlich ländlich, daher denke ich nicht, dass unsere örtliche Filiale da "Bedarf" hat. Aber einen Versuch ist es wert! :top:

Klar, man kann sich die Analoge auch als Spielzeug für besondere Motive o.ä. holen. Da lasse ich mir aber noch etwas Zeit mit, bis ich ein geregeltes Einkommen habe und nicht bei jedem Foto über die paar Euros nachdenken muss... Vom Taschengeld finanziere ich mir primär andere Annehmlichkeiten.

Analoge Fotografie hat ja auch viel mit "sich Zeit nehmen" zu tuen, oder etwa nicht? ;)
 
Super, danke für die Antworten. Dann ich werde ich mal versuchen, meine SW und 120er bei der Drogerie entwickeln zu lassen.

Muss dann vielleicht wieder selbst scannen. Hab ich ne zeitlang gemacht, dann wurde es mir aber zu zeitaufwändig und ich hab auf den guten (wenn auch recht teuren) Service von Farbglanz umgestellt.

Pixelnet und photostudio13 schaue ich mir auch mal an!
 
Analoge Fotografie hat ja auch viel mit "sich Zeit nehmen" zu tuen, oder etwa nicht? ;)

Eher mit: Nachdenken VOR dem Auslösen.

Ob's stressig oder gemütlich abgeht hängt von der Situation ab in welcher ich mich befinde & nicht vom Werkzeug welches ich in Händen halte.
Aber, zugegeben, 's Filmwechseln dauert etwas länger als 's Speicherkartenwechseln.
 
Ich habe mich nach einem kurzen Ausflug zurück in die analoge Welt gefragt:

Warum tut man sich heute noch an?

Ich sehe keinen Grund.
 
Ich habe mich nach einem kurzen Ausflug zurück in die analoge Welt gefragt:

Warum tut man sich heute noch an?

Ich sehe keinen Grund.

Das ist genau so "sinnbefreit" wie .. einen Oldtimer fahren.. eine analoge Uhr zu tragen.. Briefe von Hand zu schreiben.. alte Möbel zu restaurieren... und vieles mehr...

Brauchen tust Du es Heute sicher nicht mehr - aber es macht Spaß! Mir zumindest auch immer noch. Man arbeitet sorgfältiger..

Ich "liebe" meine F5... Sie macht einfach rundum Spaß.. Sie wird mit mir alt - und sicher noch Fotos machen wenn meine d600/800 ihre 5. und 6. Besitzer gefunden haben - oder schon auf dem Schrott geendet sind.. :)
 
Das ist genau so "sinnbefreit" wie .. einen Oldtimer fahren.. eine analoge Uhr zu tragen.. Briefe von Hand zu schreiben.. alte Möbel zu restaurieren... und vieles mehr...

Brauchen tust Du es Heute sicher nicht mehr - aber es macht Spaß! Mir zumindest auch immer noch. Man arbeitet sorgfältiger..

Ich "liebe" meine F5... Sie macht einfach rundum Spaß.. Sie wird mit mir alt - und sicher noch Fotos machen wenn meine d600/800 ihre 5. und 6. Besitzer gefunden haben - oder schon auf dem Schrott geendet sind.. :)

Ok, kann ich nachvollziehen. Ist nur nicht mehr meine Welt. (Das einzige was nicht verstehe: sorgfältiger Arbeiten? Naja, entweder man arbeitet sorgfältig, oder eben nicht ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Das einzige was nicht verstehe: sorgfältiger Arbeiten? Naja, entweder man arbeitet sorgfältig, oder eben nicht ...)

nun ja .. da ist schon was dran.. aber auf der anderen seite.. ein film hat 36 bilder.. die hast du mit der f5 wenn du "nicht sorgfältig" sondern schnell arbeitest in 5 sek durch..
analog überlegst du dir halt schon "mache ich das bild" - oder warte ich auf die nächste gelegenheit.

wenn ich mir überlege wie viele bilder ich noch im 3. australien trip geschossen habe - das würde analog sicher bei 1/10 dessen liegen.. und ich vermute ich hätte die "guten" trotzdem alle dabei.. ja.. man fotografiert bewusster und damit sorgfältiger... (ich zumindest)
 
nun ja .. da ist schon was dran.. aber auf der anderen seite.. ein film hat 36 bilder.. die hast du mit der f5 wenn du "nicht sorgfältig" sondern schnell arbeitest in 5 sek durch..
analog überlegst du dir halt schon "mache ich das bild" - oder warte ich auf die nächste gelegenheit.

wenn ich mir überlege wie viele bilder ich noch im 3. australien trip geschossen habe - das würde analog sicher bei 1/10 dessen liegen.. und ich vermute ich hätte die "guten" trotzdem alle dabei.. ja.. man fotografiert bewusster und damit sorgfältiger... (ich zumindest)

Verstanden. Ich fotografiere einfach anders.
 
Analoge Fotografie hat ja auch viel mit "sich Zeit nehmen" zu tuen, oder etwa nicht? ;)

Ich habe mit meiner Jugendalter mit Nikon F301 und AF 50mm/1.8 angefangen, nicht mehr. Mit analogen SLR fotografiert man wesentlich bewusster, man schaut öfter in den Sucher und überlegt man genau, ob das Motiv und das Licht passt, sobald ich ganz sicher war, wird dann ausgelöst. Früher hatte ich nur Taschengeld und Negativ entwickeln lassen und Papierabzüge waren sehr teuer. Und man hat nur 24 bzw. 36 Bilder-Filmpatrone. Damals hatte pro Patrine (Kodak, Agfa oder Fujifilm) zwischen 5 bis 9 DM gekostet.
Plus die weitere Kosten für Negativentwicklung und Papierabzüge, soweit ich erinnere kostete weitere 10 bis 15 DM, nur für 36 Bilder.

Aber mit analogen SLR fotografieren ist in heutiger Zeit fast schon Meditation.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ adlerwolf
warum sollte all das digital nicht funktionieren?
wenn man nicht gerade im dauerfeuer herumläuft kann man sich durchaus DEUTLICH einbremsen, ganz ohne analogkamera+film.
 
@ nachtblender: Weil man sich digital viel besser selbst unter Kontrolle haben muss.

Wenn man das Rauchen einschränken und nur sehr wenig, aber "genussvoll" rauchen statt den ganzen Tag sinnlos qualmen will, hilft es auch, nicht 10 volle Schachteln, sondern nur 3 Zigaretten bei sich zu haben.
 
@ nachtblender: Weil man sich digital viel besser selbst unter Kontrolle haben muss.

Wenn man das Rauchen einschränken und nur sehr wenig, aber "genussvoll" rauchen statt den ganzen Tag sinnlos qualmen will, hilft es auch, nicht 10 volle Schachteln, sondern nur 3 Zigaretten bei sich zu haben.

Was für ein Unsinn, sorry.

Nicht die Kamera entscheidet, wie ich fotografiere. Ich entscheide.
 
Natürlich entscheide ich, und nicht die Kamera. Nichts anderes habe ich geschrieben.

EDIT: Vielleicht noch mal zur Klarstellung: Ich habe nur gesagt, dass die Beschränkung bei der Ausrüstung "hilft", zurückhaltend und überlegt zu agieren, nicht, dass es ohne die Beschränkung nicht geht!
 
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@nachtblender: DSLR: Speicherkarte hat fast endlos Platz für Bilder, kostet keine Folgekosten, macht automatisch mehr Bilder, auch wenn gewollt möglichst wenig Bilder fotografieren willst, hast sofort Bildkontrolle, Iso ist veränderbar und und und.

Analog: Du hast zwanghaft nur eine Lichtempfindlichkeit pro Patrone, wenn zu wenig Licht, hast du nur die Möglichkeit: Belichtungszeit oder Blende, Iso hochschrauben nicht möglich, Bildkontrolle über Monitor nicht möglich, jedes belichtete Bild kostet usw. Das ist schon viel anders als DSLR!
 
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@ adlerwolf wg nicht vorhandener Folgekosten: 3-4TB im Jahr gehen von Karte an Platte, Sicherungsmedien mal vier, schnelle Leitungen fürs Netz, Rechner und Notebooks, Kartenleser, Festplattenleser, Server, Programmlizenzen, die Mädels, die den ganzen Mist verschlagworten und rauskramen incl Sozialkrempel obendrauf, Grossformatdrucker und Tinten

Analog: Hängeordner, nen Edding und eine excel-Liste.
 
Entwickeln die eigentlich auch Schwarzweiß und 120er-Rollfilm?

Und machen evtl. sogar vernünftige Scans vom Negativ?

Nachdem Farbglanz seinen Analog-Service eingestellt hat, weiß ich noch nicht so recht, wohin mit meinen Filmen...

BG, Philipp

dasanalogforum.de macht es auch noch, und sogar besser...

Ja, analog ist anders, und spaltet die Foren, wie seinerzeit bei der Musik.
Dort haben sich heute die Gemüter beruhigt, und es gibt jetzt mehr höchstpreisige Plattenspieler als je zuvor - das macht doch Hoffnung für den Film und sein Überleben.

Gute Nacht!
 
Hat eigentlich einer Erfahrungen mit analoger Vollformat und wo man die Bilder entwickeln lassen kann?
8x10 inches? Selbermachen. Und nimm Edelstahlrahmen für den Tank, die können mehr ab.

24x36mm Kleinbildformat ist wahrscheinlich das, was Du meinst. Das war seinerzeit (ausgenommen Spezialformate wie die lütte Minox ) das KLEINSTE erhältliche, gängige Filmformat. Für höherwertige Arbeiten griff man zu mindestens 6x6 oder 6x7 ( 120er Rollfilm ), 4x5" ( Planfilm ) oder hat gleich richtig zu 8x10". Bei letzteren wurden für printmedien auch eher selten vergössert, sondern gleich so aufs Papier gelegt.

Der Ausdruck « full frame », wie er aus dem angelsächsischen bekannt ist, rührt von dem Umstand her, dass es früher mal Halbformatkameras gegeben hat. Die belichteten dann statt der auf einer Rolle üblichen 36 Aufnahmen eben 72. Und dass im deutschen Sprachgebrauch aus full frame Vollformat geworden … schludrige Übersetzung und im Grosszusammenhang gesehen richtiger Schwachsinn.

Für die analoge Fotografie hats hier im Forum eine eigene, lebhafte Unterabteilung. Da bekommst dann auch mit, wo entwickelt werden kann. Die grossen Drogerieketten zB machen das noch und dann gibt es ein paar Labore, die sich darauf spezialisiert haben. Schwarz-weiss am besten selbermachen, wenn die Räumlichkeiten und Gerätschaften dafür vorhanden sind.
 
Eine Frage an die Mods:

Dass Händlerdiskussionen hier im Forum unerwünscht sind, ist bekannt, zwar schade, findet aber mein volles Verständnis.

Spricht auch schon etwas dagegen, wenn hier oder in einem anderen Unterforum eine schlichte Liste (ohne Diskussion etc.) mit Anbietern für Analogentwicklung geführt würde?
 
@ nachtblender: Weil man sich digital viel besser selbst unter Kontrolle haben muss.

Wenn man das Rauchen einschränken und nur sehr wenig, aber "genussvoll" rauchen statt den ganzen Tag sinnlos qualmen will, hilft es auch, nicht 10 volle Schachteln, sondern nur 3 Zigaretten bei sich zu haben.

Seit wann ist Gift zu sich nehmen "genussvoll" ? :eek:
 
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