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Back to the roots: Analoge Nikon

OT: @AlexDragon: Trinkst du mit Genuss alkoholische Getränke? Dann kannst du dir die Frage selbst beantworten :)
 
@nachtblender: DSLR: Speicherkarte hat fast endlos Platz für Bilder, kostet keine Folgekosten, macht automatisch mehr Bilder, auch wenn gewollt möglichst wenig Bilder fotografieren willst, hast sofort Bildkontrolle, Iso ist veränderbar und und und.

Analog: Du hast zwanghaft nur eine Lichtempfindlichkeit pro Patrone, wenn zu wenig Licht, hast du nur die Möglichkeit: Belichtungszeit oder Blende, Iso hochschrauben nicht möglich, Bildkontrolle über Monitor nicht möglich, jedes belichtete Bild kostet usw. Das ist schon viel anders als DSLR!

wieso sollte man bei film die empfindlichkeit nicht ändern können?
bildnummer aufschreiben, film zurückdrehen (nicht ganz) patrone raus, neue rein und schon ist die empfindlichkeit "ganz komfortabel" geändert :evil:
wenn du dann wieder mit patrone 1 weiterfotografierst machst du so viele fotos mit geschlossenem objektiv + kurzer verschlusszeit wie du aufgeschrieben hast.

ja, man hat viel platz (seit der d800 nicht mehr wirklich ;)) aber ich bin doch kein junkie der sich nicht im griff hat. ich besauf mich doch auch nicht jeden tag nur weil ich ausreichend da hätte :confused:
-> man selbst bestimmt wie man fotografiert, bei film wird es einem eben vorgegeben, heißt aber nicht, dass man das nicht auch ohne film könnte.

dasanalogforum.de macht es auch noch, und sogar besser...

Ja, analog ist anders, und spaltet die Foren, wie seinerzeit bei der Musik.
Dort haben sich heute die Gemüter beruhigt, und es gibt jetzt mehr höchstpreisige Plattenspieler als je zuvor - das macht doch Hoffnung für den Film und sein Überleben.

ot: hochpreisig vlt. aber was früher mittelklasse war wird heute mit einem riesen zuschlag als hochwertig verscherbelt. ich verwende auch LPs und habe auch einen der beide seiten abspielen kann, aber dennoch heule ich dieser völlig veralteten technik (die m.e. per definition! nicht besser sein kann) nicht nach, ich kenne auch keine techniker die das tun und wenn, dann nicht aus gründen der tonqualität. für den rest gibts aber genügend foren.

jedoch sehe ich das bei analogfilm ebenso. man macht es (meist) nicht wegen der qualität.
 
bei den heutigen preisen von film-Kb Kameras empfehle ich lieber den Kauf eines zweit/drittbodies statt zu spulen...

oder eine mittelformat am mit wechelrückteilen...

hatte ich schon als armer. student zu filmzeiten mit einer alten Canon FTb als Drittbody...

(sw) film hat halt den Vorteil, dass es die negative noch in hunderten von jahren gibt und dass es bei SW durch das Korn eben einen anderen look gibt...
manche finden es halt nicht so toll, diesen look nachträglich ins Bild reinzurechnen...

und eben der aspekt oldtimer fahren... wenn ich mit einer F2 fotografieren will, geht das eben nicht digital, so lange nicht endlich mal die "digitale Filmpatrone" kommt...
 
sorry ... aber ich hole diesen alten Thread mal aus der Versenkung (ein paar Analogiker sind hier ja sicher noch unterwegs) ... ;)


Ich brauche für meine alten AI/AI-S Linsen (siehe Profil) mal was analoges und schwanke zwischen ...

FE(2) und der EM ... könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung etwas behilflich sein ... :)

ein guter und heller Sucher und eine verlässliche Belichtungsmessung wären mir wichtig.
 
Ich verstehe dein Interesse an analog sehr gut. Damals war es noch Handwerk und der Fotograf müsste es noch verstehen! Heutzutage ist die effekthascherei mit wenigen Klicks einfach. Damals war es das Licht usw das stimmen musste.
 
sorry ... aber ich hole diesen alten Thread mal aus der Versenkung (ein paar Analogiker sind hier ja sicher noch unterwegs) ... ;)


Ich brauche für meine alten AI/AI-S Linsen (siehe Profil) mal was analoges und schwanke zwischen ...

FE(2) und der EM ... könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung etwas behilflich sein ... :)

ein guter und heller Sucher und eine verlässliche Belichtungsmessung wären mir wichtig.

Ganz grob:

FE2:
Zeiten manuell bis 1/4000
Blitzsynchro 1/200
Mattscheiben wechselbar

EM:
nur Automatische Belichtung bis 1/1000
Blitzsynchro 1/90
keine Wechselmattscheiben

Die Wahl ist die Ihre.

zum durchwühlen:
http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/htmls/models/htmls/slrmain8090.htm

Nachtrag:
Auch wenn ich persönlich auf batterielose steh, wenn ich die Wahl zwischen FE(2) & EM hätte, würd ich mich ohne das geringste Zögern für die FE(2) entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Wahl wäre die Nikon F3 HP. Ein super robustes Arbeitstier, welches viel Spaß macht!

Müsste ich mich zwischen den beiden Modellen entscheiden, welche du angeführt hast, wäre es bei mir ebenfalls die FE2 statt der EM.

Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, kann man auch über die FM3a nachdenken, welche zusätzlich auch rein mechanisch alle Zeiten bilden kann.

Gruß,
Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, kann man auch über die FM3a nachdenken, welche zusätzlich auch rein mechanisch alle Zeiten bilden kann.

nein ... die FM3a ist mir zu teuer ... :o
trotzdem schon mal Danke für Deine Einschätzung ...


Ganz grob:

FE2:
Zeiten manuell bis 1/4000
Blitzsynchro 1/200
Mattscheiben wechselbar

EM:
nur Automatische Belichtung bis 1/1000
Blitzsynchro 1/90
keine Wechselmattscheiben

Danke ... soweit hatte ich das auch eingegrenzt.
Blitzsyncro ist mir nicht so wichtig da ich ohnehin nie Blitze (bzw versuche es zu umgehen).
hmmm ... wenn die Mattscheibe gut ist braucht man(n) sie ja nicht wechseln
Belichtungszeiten bis zu 1/4000 ist sicher gut ... aber brauch ich das ... :rolleyes:



oder doch eine FM2 ... :confused: ... ach Kinders, immer diese Entscheidungen ... ;)
 
da du eine Belimessung willst bringt dir die FM2 nicht wirklich mehr.
Für die Messung braucht die auch ne Batterie.

Habe beide Fm2 und FE2.
FE2 hat den Charme das du diese im A-Mode betreiben kannst.
Hilft manchmal wenns etwas schneller gehen soll.

und die FE2 hat ne schöne Lichtwaage im sucher. die FM2 nur paar LED's
Die FM3a wiederum hat die ähnliche Lichtwaage wie die FE2.

Und die FE2 ist normalerweise billiger.

Nachteil, hatte ich bei meiner gebraucht gekauften FE2, der Spiegeldämpfer
war komplett schmierig und hat mir Spiegel und Mattscheibe versaut.

von daher ist hier auch viel Augenmerk darauf zu richten.
 
Ich verstehe dein Interesse an analog sehr gut. Damals war es noch Handwerk und der Fotograf müsste es noch verstehen! Heutzutage ist die effekthascherei mit wenigen Klicks einfach. Damals war es das Licht usw das stimmen musste.
Damals war alles Besser? Nein auch heute muss das Licht stimmen. Damals wie heute bedeute der Besitz einer teueren Kamera noch lang kein gutes Bild. Damals wie heute gilt: das Bild wird hinter der Kamera gemacht.

Ansonsten: meine analogen, eine Leica, ein Contax Messsucherkamera aus den 50ern und zwei Contax SLRs aus den Anfang der 80er bleiben in der Vitrine. Film, insbesondere KB Film sieht schon gegen die Sensoren vor 10 Jahren alt aus. Die Auflösung fehlt - außer man nimmt Fuji Veliva 64 (ca 16MP äqivalent aber viel geringer Dynamik) , bei ISO 400 ist man zwar größer Dynamik aber nur noch ca 4MP effektiver Auslösung - die Entwickung braucht Zeit und viel Chemie, und was für den Amateur wie mich viel wichtiger ist, ich bekomme erst eine Feedback, wenn der Film entwickelt ist. Ich habe in den 80er genügend Filme entwickelt. Das brauche ich nicht mehr besonders KB nicht.

Eine Hasselblad oder eine Linhoff, das wäre vielleicht noch was. Für Plattenkameras hätte ich noch Verständnis, weil man damit Bilder machen kann, an die keine Digitale herannreicht, besonders bei Architektur und Landschaftfotografie.

Aber eine KB analoge Kamera? ernsthaft? Da nehme ich jede 10 Jahre alte DSLR, verringere deren die Auflösung durch Runterskalieren und addiere per Software künstliches Rauschen (grain emulation) auf mein Digitalbild für den selben Effekt. Schneller, billiger und umweldfreundlicher, weil ich die ganze Chemie spare.

Viele Spass mit der Verwirklichung von Jugendträume. Ich kann diesen Rückschritt nicht mehr nachvollziehen.

Frithjof
 
Blitzsyncro ist mir nicht so wichtig da ich ohnehin nie Blitze (bzw versuche es zu umgehen).
hmmm ... wenn die Mattscheibe gut ist braucht man(n) sie ja nicht wechseln
Belichtungszeiten bis zu 1/4000 ist sicher gut ... aber brauch ich das ... :rolleyes:

oder doch eine FM2 ... :confused: ... ach Kinders, immer diese Entscheidungen ... ;)

Blitzsynchro: was man hat das hat man.

4000stel: was man hat das hat man.

Mattscheibe: für die FE gibts ne Gittermattscheibe, die hat auch Vorteile wenn man nicht nur Architektur fotografiert, Man kann die Kamera viel leichter horizontal/vertikal ausrichten.

FM(2): funktioniert auch ohne Batterie, braucht den Strom nur für den Belichtungsmesser.
Bei der FE ist ohne Strom nix los.
Allerdings ist mir eine Meßnadel im Beli lieber als LEDs
 
... was man hat das hat man.
... was man hat das hat man.

FM(2): funktioniert auch ohne Batterie, braucht den Strom nur für den Belichtungsmesser.
Bei der FE ist ohne Strom nix los.
Allerdings ist mir eine Meßnadel im Beli lieber als LEDs

ja ...
ja ...

und die unteren drei Punkte gehen mir auch im Kopf um ... :rolleyes:
ich habe aber auch einen externen BeLi ... braucht man(n) bei der M645 ...
 
Ich habe noch 4 analoge Nikons behalten.

Zwei, die zur Familie der FM2n gehören. Ich hab mir da zwei schöne Sondermodelle raus gesucht (Die T und Die Y2000). Diese Kamera sind ziemlich leicht und unglaublich intuitiv zu handhaben. Mattscheiben sind wechselbar, allerdings mit geringer Auswahl (Schnibi (K), ohne Einstellhilfe (B) oder Gitter ohne Einstellhilfe (E)). Ich hab in beiden die E. Mit den grossen Sucher geht manuelles Einstellen abseits von starken WW Objektiven sehr gut, und WW kann man zumindest ausserhalb des absoluten Nahbereiches auch mal mit der Skala und Abblenden einstellen, wenn es zu mühsam wird.
Dass beides n Modelle (also 1/250 statt 1/200 Blitzsynchronzeit) sind, ist mir nicht wichtig, blitze nie damit. Kam halt so, weil diese Sondermodelle halt so sind.

Dann habe ich noch zwei F3T, einmal in schwarz, einmal in silber. Da hat man ein wenig mehr in der Hand. Die Bedienung ist aber nicht ganz so intuitiv, ist mir schon ein paar mal passiert, dass ich den Selbstauslöser angestellt hab, statt die Kamera, um ein Beispiel zu nennen. Vorteil: Der HP Sucher ist für mich als Brillenträger besser komplett überblickter als bei der FM2, bei der geht es halt knapp, wenn man sie ganz nah ran nimmt, ohne die Ecken. Bei der F3 mit HP Sucher geht es ganz einfach. Gross genug ist er allemal noch, wenn auch das Bild etwas kleiner ist als beim non HP Sucher. Schön hell ist der HP Sucher allemal. Daneben habe ich für spezielle Fälle noch einen Lupensucher (6x, das ganze Bild sichtbar!)
Mit dem grossen 50-300/4.5 ED gehe ich lieber nicht an die FM2, bei der F3 hab ich keine Bedenken. Sie fühlt sich doch einige robuster an.
Schön ist auch die riesige Auswahl an Mattscheiben. Ich hab z.B. in einer eine mit Gitter UND Schnibi, und in der zweiten eine mit Schnibi optimiert ab f/3.5, was natürlich eben für das 50-300mm besonders interessant ist. Ein 2.8er kann man damit übrigens auch noch gut scharf stellen, und mehr Licht hab ich in meinem Standardsatz an Objektiven nicht mehr.

Die F3 könnte man natürlich auch weiter ausbauen, zu einem ganzen System mit Motoren, Rückwänden für längere Filme und was es da nicht alles gibt.
 
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