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Back to the roots: Analoge Nikon

Für mein Empfinden ist eine manuell zu fokussierende Kamera mit Zeitautomatik völlig ausreichend, um Schnappschüsse machen zu können. Eine einfache, mittenbetonte Integralmessung macht in 95% aller Fälle genau das, was ich will. Und mit der Zeit kriegt man auch ein Gefühl dafür, wann man den Messwertspeicher benutzen sollte, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. (Beispiel: Nikon FE)

Eine Stufe drunter: Eine komplett manuelle Kamera ohne Automatiken (Beispiel: Nikon F2 Photomic)
Zwei Stufen drunter: Eine komplett manuelle Kamera auch noch ohne Belichtungsmessung. (Beispiel: Nikon F)

Eine Stufe drüber: Eine Kamera mit Programmautomatik (Beispiel: Nikon FA)
Zwei Stufen drüber: Eine Kamera mit Autofokus, ausklappbarem Blitz und Vollautomatik. (Beispiel: Nikon F80)

Also kauf dir einfach eine. Echt IRGENDEINE. Ob Minolta, Nikon, Canon, Leica ist völlig egal. Wie schon oben jemand geschrieben hat, ein 50er dazu und gut ist erstmal. Und wenn's dir gefällt, kannst du dich ja in den "Kameragenerationen" nach oben oder unten bewegen, je nach Anforderung. Vielleicht hast du ja eine digitale gleichen Fabrikats, mit der du dann die Objektive wechselseitig verwenden kannst.

Und wenn du dann alles durch hast, winken noch Mittel- und Großformat :D
 
Hallo Christoph,

danke für die gemäßigten Worte. Vielleicht ist meine antwort vor einigen tagen etwas heftig geraten, aber als Analogfotograf steht man irgendwie ständig unter Beschuss (wieso dass so ist kann ich nicht nachvollziehen). Es ist gut seine eigenen Erfahrungen (wie auch immer die ausfallen) mit anderen zu teilen um ihnen bei Entscheidungen etc. weiterzuhelfen. Vielleicht einfach beim nächsten mal nicht so absolut formulieren, dann gibts auch weniger unbeabsichtigte Aufregung :)

Hallo Chorknabe,
ist schon recht. Ich habe drastisch formuliert und mir war klar, dass die Analogliebhaber mich zerreißen würden, aber vieles was ich gesagt habe, stimmt halt nun mal. Sicher, jeder definiert Qualität anders, aber dass ungeglaste Kleinbilddias ploppen, Dias verglichen mit Dateien viel Stauraum benötigen und das Angebot an Filmen und Laboren, die analoges Material verarbeiten können immer kleiner und teurer wird, ist nun mal Tatsache und kein Schwachfug. Ich sage ab und zu gern was Sache ist. Mir gefallen zum Beispiel Politiker, die aus dem Tagesgeschäft raus sind und dann auch mal Klartext reden und kein diplomatisches Wischiwaschi, wo man garantiert nicht aneckt, man sich das Zuhören aber auch gleich sparen kann.

Da der TO schon eine Nikon hat, rate ich ihm dringend zu einer analogen Nikon. Da kann er seine schon vorhandenen Objektive verwenden und wenn er sich ein 50er kauft, passt das auch an seine D700. Viele 50er aus der Analogzeit machen auch an modernen DSLRs eine gute Figur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der TO schon eine Nikon hat, rate ich ihm dringend zu einer analogen Nikon. Da kann er seine schon vorhandenen Objektive verwenden und wenn er sich ein 50er kauft, passt das auch an seine D700. Viele 50er aus der Analogzeit machen auch an modernen DSLRs eine gute Figur.

Tja, leider ist 50mm so überhaupt garnicht meine Brennweite :ugly:

Habe schon länger mal mit einem ausgeliehenen 50er 1.8D fotografiert und für mich sind 50mm weder Fisch noch Fleisch. Also für mich (auch wenn ich damit wohl ein Außenseiter bin) taugt das 50er nichts. Dann doch lieber ein 35er und ein 85er und dazwischen halt mal eine Stufe auslassen :)

Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob ich nicht in näherer Zukunft in Sachen digital auf Canon umsteige. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken und in den letzten Tagen konkretisieren sich die Vorstellungen.

Daher wäre ich auch für Vorschläge von Bodies aus dem Canon-Lager offen. Die 1N soll ja ein ganz schickes Teil sein, wenn man dem Internet da Glauben darf :lol:
 
...

Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob ich nicht in näherer Zukunft in Sachen digital auf Canon umsteige. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken und in den letzten Tagen konkretisieren sich die Vorstellungen.

Daher wäre ich auch für Vorschläge von Bodies aus dem Canon-Lager offen. Die 1N soll ja ein ganz schickes Teil sein, wenn man dem Internet da Glauben darf :lol:

Dazu solltest Du aber wissen, dass man bei Canon nicht wie bei Nikon ALLE alten "analoge" Linsen so einfach an die digitalen Bodies schnallen kann - zumindest nicht die von der 1N an die EOS.
Was im Einzelnen geht müssen die Canoniere sagen, aber Vorsicht ist angesagt...
 
Also für mich (auch wenn ich damit wohl ein Außenseiter bin) taugt das 50er nichts. Dann doch lieber ein 35er und ein 85er und dazwischen halt mal eine Stufe auslassen :)

Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob ich nicht in näherer Zukunft in Sachen digital auf Canon umsteige. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken und in den letzten Tagen konkretisieren sich die Vorstellungen.

Auch ein 35er ist sowohl für digital, als auch für analoges Material geeignet. Umsteigen würde ich nicht. Deine D700 oder die neue D610 sind doch klasse. Was soll dir der Umstieg auf Canon bringen? Ich habe eine EOS 6D und bin begeistert, aber die D610 ist bestimmt genauso gut.

Gruß Christof
 
Dazu solltest Du aber wissen, dass man bei Canon nicht wie bei Nikon ALLE alten "analoge" Linsen so einfach an die digitalen Bodies schnallen kann - zumindest nicht die von der 1N an die EOS.
Das kommt ganz drauf an was mit 1N gemeint ist.

Canon F1n, eine neuere F1 (glaube nach 81?) - mit FD Bajonett. Das passt nicht so einfach an das EF der digitalen Gehäuse.
Canon EOS 1N, hat wie die aktuellen DSLRs ein EF Bajonett, passt eigentlich fast alles.

Nikon F Optiken können mittels Adapter an eine EOS montiert werden. Nicht wirklich praktisch aber es geht, selbst gemacht. Man verliert AF und die Blendensteuerung.

Aber wieso willst du umsteigen??

ist nun mal Tatsache und kein Schwachfug.
Und ich trat der drastischen Formulierung drastisch entgegen ;).
Der Schwachfug ist halt aus diesen "Tatsachen" sowas abzuleiten wie "es gleich seinzulassen weil es nichts bringt".
Wie kann jemand ders nie probiert hat (der TO) wissen dass es ihm nichts bringt. Und woher sollen Andere das wissen?
Aber es hat jeder seine Meinung, seinen Standpunkt und seine Welt - wie TechPan kann er sie entweder fast zum rein Schwarz/Weissen Strichfilm oder zu vielen Grautönen entwickeln. Dabei sollte das Thema auch belassen bleiben.

Filmkosten sind speziell am Anfang auch nicht extrem wo mal ein paar günstige C41 Rollen für die ersten Experimente verbraucht werden, das sind ja keine bewegten Bilder bei denen man, wenn ich mich recht erinnere, für 24fps schon ~27,5 Meter/min durchzieht.
 
Aber wieso willst du umsteigen??

Ich habe beide Systeme ausprobieren können (5D Mk II und D3) und war von beiden begeistert. Aber ich schiele zunehmend neidisch ins Canon-Lager, da ich die Objektivauswahl beeindruckend finde. Sicherlich, zwischen Nikon und Canon tut sich da nicht viel. Aber ein 17-40L beispielsweise gibt es für 450€ gebraucht und es ist ein TOP-Performer. Da bin ich bei Nikon in der Hinsicht noch nicht fündig geworden...

Es ist wie immer keine Entscheidung, die man 100% rational trifft. Aber ich bin nicht der erste, der "Lager" wechselt und ich bin einfach mit der Handhabung der Canon-Kameras sehr zufrieden. Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, aber beispielsweise die Tatsache, dass das vordere Einstellrad oben auf der Kamera sitzt und nicht vorne über dem Griff empfinde ich als diesen Vorteil. Oder die Steuerung der Blende über das kreisrunde Einstellrad auf der Rückseite, anstatt nach dem fiddeligen Rädchen an der Nikon suchen zu müssen.

Wie gesagt, nicht 100% rational, sonder auch aus Sympathie, wäre ich bereit, von Nikon auf Canon umzusteigen. Daher überlege ich auch, ob ich dann nicht lieber auch direkt eine analoge Canon kaufen sollte ;)
 
Wie gesagt, nicht 100% rational, sonder auch aus Sympathie, wäre ich bereit, von Nikon auf Canon umzusteigen.
Also ich finde z.B. die Ergonomie durchaus als ein rationales und sehr gewichtiges Argument das alleine schon für einen Wechsel reichen kann, genauso wie das Angebot an Optiken - neu und gebraucht.

Wenn dir Canon mehr zusagt und du schon recht sicher mit dem Wechsel bist dann machts wirklich wenig Sinn noch einen Film Body von Nikon zu kaufen.
Ich betrieb längere Zeit wegen gewisser Optiken auch beide Systeme parallel, kann deine Bewegtgründe gut verstehen. Wenn du näher wärst würde ich dir mal meine 1v zum Testen anbieten.
 
Ich glaube, wenn ich wieder einsteigen würde, würd ich mir eine Leica R4-R7 und ein 50er Leica besorgen:o Wollte ich vor 33 Jahren schon. War aber nicht realisierbar als13 jähriger
 
Und ich trat der drastischen Formulierung drastisch entgegen ;).
Der Schwachfug ist halt aus diesen "Tatsachen" sowas abzuleiten wie "es gleich seinzulassen weil es nichts bringt".
Wie kann jemand ders nie probiert hat (der TO) wissen dass es ihm nichts bringt. Und woher sollen Andere das wissen?
Aber es hat jeder seine Meinung, seinen Standpunkt und seine Welt - wie TechPan kann er sie entweder fast zum rein Schwarz/Weissen Strichfilm oder zu vielen Grautönen entwickeln. Dabei sollte das Thema auch belassen bleiben.

Filmkosten sind speziell am Anfang auch nicht extrem wo mal ein paar günstige C41 Rollen für die ersten Experimente verbraucht werden, das sind ja keine bewegten Bilder bei denen man, wenn ich mich recht erinnere, für 24fps schon ~27,5 Meter/min durchzieht.
Hallo,
die Nachteile von analogem Material sind von der Formulierung unabhängig. Der TO hat um Rat gefragt und ich habe ihm den Rat gegeben, es sein zu lassen. Dazu stehe ich immer noch. Er braucht sich ja nicht dran halten. Das finanzielle Risiko bei Nichtgefallen ist aber gering. Analoge Gehäuse kriegt man für wenig Geld. Ein paar Filme kosten auch nicht die Welt.
Gruß Christof
 
Ich bin vor 60 Jahren zum fotografieren gekommen. Habe also alles mitgemacht und bin immer noch sehr aktuell im Wissen :-)
Wenn Du schon Nikon hast kauf Dir ein preiswertes analoges Gehäuse. Evtl. mit Objektiv. Achte darauf, das die Filz/flauschigen Dichtungen zur Filmkammer in Ordnung sind. Das sind bei alten Bodys Schwachstellen, weil geklebt und das löst sich im Laufe der Zeit auf. Film ist ziemlich egal. Am idealsten wäre, wenn Du selbst entwickelst und vergrößerst. Denn die heutigen Labore sind selten und die Suppe, die dort benutzt wird, oft abgelagert. Ideal wäre das ntürlich ur bei SW. Farbe ist wieder etwas ganz anderes.
Ach ja wenn nicht Nikon reicht auch eine der sehr guten kleinen Olympus PEN Aparate. Sogar die Olympus Trip 35 machte erstaunlich gute Fotos. Mit einem Selenelichtungsmesser um das Objektiv.
Meine Empfehlung: Bleibe beim digitalen. Analog ist nicht mehr atraktiv heute.
VG
Jens


Hallo liebes Forum,

Nachdem man ja als junger Mensch im Umgang mit betagteren Fotografen oft hört, dass man ja sooooo viel verpasst hat, da man zu jung sei um sich an die schönen alten Zeiten der analogen Fotografie zu erinnern, dachte ich mir: Machst du!

Also habe ich mich auf die Suche nach einer alten Analogen begeben, in der Hoffnung, meinen Scharfsinn für die Fotografie zu schärfen und ein besseres Auge für gute Fotos zu bekommen (als Teil meines fotografischen Neujahrsvorsatz ;) ).

Leider musste ich mir allerdings sehr schnell eingestehen, dass ich keinerlei Ahnung von analoger Fotografie habe und nicht so ganz weis, wo ich anfangen soll.

Ich habe noch keinen konkreten Fotostil und arbeite im Moment mit einer D700 und 2 älteren Analogobjektiven (85mm f/1.8 D und 70-210mm f/4 D).

Ich wäre vor allem daran interessiert, mit der Analogen Portraits und Street zu fotografieren.

Gibt es eurerseits irgendwelche Empfehlungen? Muss es gleich eine F4 sein oder reicht auch eine F90X oder ähnliches? Wo genau liegen da die Unterschiede in der Leistung der Kamera?

Und wenn ich mich für eine Kamera entschieden haben sollte, was muss ich sonst noch so beachte? Ich bin Jahrgang 199x, daher ist analog für mich absolutes Neu-/Altland.

Gibt es Besonderheiten bei der Wahl des Film? Also, außer dem ISO-Äquivalent 100 / 400 / etc. versteht sich.

Ich bin für Anregungen und Tipps dankbar und verbleibe mit besten Wünschen,

JosaRichter
 
Entweder etwas in Richtung 35mm oder Tele ab 85mm aufwärts. Dazwischen brauche ich nichts...

Ich sehe das genau so, ich habe ein altes 50er aber ich werde es nicht durch ein neues ersetzen weil ich es in 10 Jahren vielleicht 1-2 mal an der Kamera hatte.

FG Armin
 
Ich sehe das genau so, ich habe ein altes 50er aber ich werde es nicht durch ein neues ersetzen weil ich es in 10 Jahren vielleicht 1-2 mal an der Kamera hatte.

FG Armin

Schon interessant dass scheinbar einige mit den sagenumwobenen 50mm nicht soooo viel anfangen können.
Als ich mit der Fotografie angefangen habe, da war das 50er mein erstes "großes Ziel" in Sachen Objektive. Heute würde ich selbst die "nur" 170€ für ein AF-S 50mm 1.8G nicht mehr ausgeben wollen.

Tja, Gott sei Dank habe ich mir erst ein 50er geliehen, bevor ich eins gekauft habe :lol:

Mal sehen wie sich die Meinungen zum neuen AF-S 35mm 1.8G für FX so entwickeln. Falls es wirklich nichts taugt (bislang gibt es ja viele negative Berichte), so würde ich wohl auf ein 30mm f/2 schwenken. Das Sigma ART ist mir einfach zu teuer...

Sorry, ich drifte in die Digitalwelt ab :grumble:
 
Wenn man nur 36 (oder 24 oder 16 oder 12 oder 10 oder 8) Bilder zur Verfügung hat denkt man vor dem Auslösen darüber nach, ob die Situation/das Motiv es wirklich wert ist abgelichtet zu werden.

Ein ganz wichtiges Kriterium.

Rein technisch gesehen spricht nichts für analog, was den Prozessablauf vom Klick bis zum fertigen Bild vor dir auf dem Tisch betrifft.
Ich unterstelle mal, dass du mit analoger Fotografie, Film rein, auslösen, Film zum Drogeriemarkt bringen, Bildertüte abholen, meinst.

Gruß
Michael
 
Ein ganz wichtiges Kriterium.

Rein technisch gesehen spricht nichts für analog, was den Prozessablauf vom Klick bis zum fertigen Bild vor dir auf dem Tisch betrifft.
Ich unterstelle mal, dass du mit analoger Fotografie, Film rein, auslösen, Film zum Drogeriemarkt bringen, Bildertüte abholen, meinst.

Gruß
Michael

Nun ja, nicht ganz. Das Meiste und das Wichtigste spielt sich bei mir vor dem Auslösen ab. Das Bild welches ich zu erreichen strebe hab ich im Kopf. Es wird nur mehr die richtige Gelegenheit zum Schuß abgewartet. Danach kommt eigentlich nur noch die Filmentwicklung und scannen. Es kommt mir mehr darauf an, für mich wichtige Ereignisse oder Objekte dauerhaft auf Film zu bannen.
SW- und C41 wird selbst entwickelt, nur Diafilme gehen außer Haus; etwa 98% SW. Ausdrucke werden ganz selten angefertigt; wohin damit? Die Negative kommen in Ordner, durchnumeriert & beschriftet. Parallel dazu gibt es ein digitales Archiv, da sind dann die ordentlichen scans drin & die Sucherei wird erheblich erleichtert.
Für Testzwecke und unwichtige Sachen kommt die Digiknipse zum Einsatz. Dafür ist sie hervorragend geeignet.
 
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