Lernen mit Analog ?
Interessant , ich wüßt schon nach ner Stunde nicht mehr genau wie ich welches Bild aufgenommen habe.
Bei der Blitztechnik wird´s dann richtig lehrreich, gell , wenn dann im nachhinein alles irgendwie zu hell oder dunkel ist oder der Schatten so nicht gedacht war, ja da lernt man.....
Wer wirklich den Look mag und gerne bei Rotlicht im Dunkeln sitzt, der soll es ja meinetwegen machen, oder der der wirklich Dia-Vorführungen betreibt, denn da hat man ja das Beamerproblem nicht.
Grüße
Du da gibt es Papier und einen Stift

so haben wir das doch zu reinen Filmzeiten schon gemacht, auch in der Duka mach ich es, könnte ja mal sein, daß ich ein Bild nachmachen muss.
Moderne SLR´s belichten die Aufnahmedaten ja auch in den Filmsteg
Mit dem lernen geht wohl schneller mit Digital, sofern man lernt ein Histogramm zu lesen und dabei bedenkt, daß die Kamerabildschirmchen nicht kalibriert sind!
Gerade bei Blitzaufnahmen, hat man den Vorteil gleich das Bild zu sehen, wo wir mit Film erst entwickeln müssen, bevor wir das Dia oder Negativ auf der Leuchtplatte unter die Lupe nehmen können.
Ob da aber schneller was im Langzeitgedächtnis hängen bleibt, schaun wir mal
Was ich nicht verstehen kann, warum immer wieder so manche der Meinung sind, einem Mündigen Menschen der Film belichten möchte, sagen zu müssen, lass die Finger davon!

Glaubt ein Großteil derer, die solche Zeilen verfassen ,wir die Film belichten haben nicht alle Tassen im Schrank?

Wenn ich in einem anderen Forum lese, wer da so neu hinzu kommt und das sind einige!

Sind es zu 70% Leute die mit Film aufgewachsen sind und ihre Digitale wieder zur Seite legen!
Und wer Film nicht kennt und es mal probieren möchte, wieso kann man diese Menschen nicht einfach ihre eigenen Erfahrungen machen lassen?
Dazu wenn Film so Sch.. wäre, stellt sich mir die Frage.
Wieso Film noch immer in der Ausbildung zum Fotografen oder dem Studium, zum Pflichtprogramm gehört?
Gruß Ralf