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Back to the roots: Analoge Nikon

Und ich habe das fotografische erst mit analog gelernt. :)
Wenn für Dich analog mit 24x36 endet, mag es so sein.

Kennst Du als Projektion was "besseres" als 6x6 Dias?

Da bleiben die Leute stehen und staunen.

Gruss Martin

das unterschreibe ich gleich :top:
aber auch in 24x36 ist es was feines

Gruß Ralf
 
Als erstes würd ich mal sagen

Vergiss es.

Ich hab im Keller zwar noch ein komplettes Entwicklungsgeraffel mit zwei Vergrößerern , aber eigentlich zu Viel Aufwand für die Ergebnisse.

Entwickelt's Du selber ?

Wenn nicht , Vergiss es hoch Zehn.

Willst Du Geld sparen ? Dann vergiss es komplett.


Analog ist nur was als Liebhaberei wenn man selbst mit der Chemie spielen will, meine Meinung.


Fotografisch lernst Du dabei jedenfalls nischt.

Grüße

Kann ich so unterschreiben.
Wenn du fotografieren lernen möchtest, konzentriere dich auf die Bildkomposition. Mache bewußter Bilder und knips nicht drauf los.
Am besten beschneidest du deine Möglichkeiten und beschränkst dich auf eine 50mm Festbrennweite. Da brauchst du nicht erst analog werden, auch wenns einen gewissen Retro-Schick hat.
 
Und ich habe das fotografische erst mit analog gelernt. :)
Wenn für Dich analog mit 24x36 endet, mag es so sein.

Kennst Du als Projektion was "besseres" als 6x6 Dias?

Da bleiben die Leute stehen und staunen.

Gruss Martin

Das ist aber das Problem der Projektion. Was soll denn da rauskommen wenn ich z.B. meinen Beamer anwerfe der eh bloß 1920x1080 kann ?

Da sind Deine 6x6 Dias schon besser, aber die Zeit von bezahlbaren Beamern mit hohen Auflösungen wird kommen, dann reicht auch eine D700...


Lernen mit Analog ?

Interessant , ich wüßt schon nach ner Stunde nicht mehr genau wie ich welches Bild aufgenommen habe.
Bei der Blitztechnik wird´s dann richtig lehrreich, gell , wenn dann im nachhinein alles irgendwie zu hell oder dunkel ist oder der Schatten so nicht gedacht war, ja da lernt man.....:ugly:


Wer wirklich den Look mag und gerne bei Rotlicht im Dunkeln sitzt, der soll es ja meinetwegen machen, oder der der wirklich Dia-Vorführungen betreibt, denn da hat man ja das Beamerproblem nicht.


Grüße
 
Lernen mit Analog ?

Interessant , ich wüßt schon nach ner Stunde nicht mehr genau wie ich welches Bild aufgenommen habe.
Bei der Blitztechnik wird´s dann richtig lehrreich, gell , wenn dann im nachhinein alles irgendwie zu hell oder dunkel ist oder der Schatten so nicht gedacht war, ja da lernt man.....:ugly:

Wer wirklich den Look mag und gerne bei Rotlicht im Dunkeln sitzt, der soll es ja meinetwegen machen, oder der der wirklich Dia-Vorführungen betreibt, denn da hat man ja das Beamerproblem nicht.

Grüße

Du da gibt es Papier und einen Stift :D ;)
so haben wir das doch zu reinen Filmzeiten schon gemacht, auch in der Duka mach ich es, könnte ja mal sein, daß ich ein Bild nachmachen muss.
Moderne SLR´s belichten die Aufnahmedaten ja auch in den Filmsteg ;)

Mit dem lernen geht wohl schneller mit Digital, sofern man lernt ein Histogramm zu lesen und dabei bedenkt, daß die Kamerabildschirmchen nicht kalibriert sind!
Gerade bei Blitzaufnahmen, hat man den Vorteil gleich das Bild zu sehen, wo wir mit Film erst entwickeln müssen, bevor wir das Dia oder Negativ auf der Leuchtplatte unter die Lupe nehmen können.
Ob da aber schneller was im Langzeitgedächtnis hängen bleibt, schaun wir mal ;)

Was ich nicht verstehen kann, warum immer wieder so manche der Meinung sind, einem Mündigen Menschen der Film belichten möchte, sagen zu müssen, lass die Finger davon! :grumble:
Glaubt ein Großteil derer, die solche Zeilen verfassen ,wir die Film belichten haben nicht alle Tassen im Schrank? :evil:
Wenn ich in einem anderen Forum lese, wer da so neu hinzu kommt und das sind einige! :D
Sind es zu 70% Leute die mit Film aufgewachsen sind und ihre Digitale wieder zur Seite legen!
Und wer Film nicht kennt und es mal probieren möchte, wieso kann man diese Menschen nicht einfach ihre eigenen Erfahrungen machen lassen?
Dazu wenn Film so Sch.. wäre, stellt sich mir die Frage.
Wieso Film noch immer in der Ausbildung zum Fotografen oder dem Studium, zum Pflichtprogramm gehört?

Gruß Ralf
 
Was ich nicht verstehen kann, warum immer wieder so manche der Meinung sind, einem Mündigen Menschen der Film belichten möchte, sagen zu müssen, lass die Finger davon! :grumble:

Weil sich hier viele für die Elite halten, die meinen, nur weil sie "früher" alles auf Film aufgenommen haben und manche sogar quälend und mit grottenschlechten Ergebnissen selber vergrößert haben, hätten sie Ahnung von der Materie. Leider ist es so, dass wer zu Filmzeiten schlechtere Bilder gemacht hat als digital, eben nicht wusste, wie man zu einem guten Bild kommt. Es sind so viele vermeintlich alte Hasen unterwegs, die einem als erstes unterbreiten, seit 30, 40 Jahre zu fotografieren und es dann nötig haben, auf Digital als einzig gute Qualität zu verweisen. Damit entlarvten sich leider solche vermeintlichen Experten zwangsläufig als Stümper.

Digital hat unverkennbare Vorteile wenn es schnell gehen soll, wenn man die Bilder im Internet zeigen will, wenn man ultrahohe ISO einem Bild auf Stativ vorzieht, wenn man schnellen Sport festhalten will. Kritisch wird es erst, wenn jemand meint, das müsse alles sein, wenn man Bilder machen will. Und wenn ich immer das Kostenargument gegen Analog höre, genau von den Leuten, die sich seit Jahren dabei beobachten lassen, für immer neue Gehäuse und Optiken innerhalb weniger Jahren viele Tausend Euro versenkt haben, tut das schon fast wieder gut.
 
Gibt es eurerseits irgendwelche Empfehlungen?

Lass die Analogfotografie sein. Es bringt nichts. Die Ergebnisse sind schlechter, in einen Diakasten passen nur 100 Dias, das Aufstellen des Projektor nervt, das Ploppen wenn die Dias warm werden auch, die Ausbelichtungen sind inkonsistenter als von einer Datei, es gibt immer weniger Labore, das Angebot an Filmen wird teurer und spärlicher.
 
Lass die Analogfotografie sein. Es bringt nichts. Die Ergebnisse sind schlechter, in einen Diakasten passen nur 100 Dias, das Aufstellen des Projektor nervt, das Ploppen wenn die Dias warm werden auch, die Ausbelichtungen sind inkonsistenter als von einer Datei, es gibt immer weniger Labore, das Angebot an Filmen wird teurer und spärlicher.
Ich hoffe mal dass das auch gerade angesichts mancher Vorposts Ironie ist :D.

Ansonst bliebe als Option nur noch Schwachfug über.
 
Was ist da dran Schwachfug?
Eigentlich alles. Aber hier im Detail:

Die Ergebnisse sind schlechter
Unzulässige Verallgemeinerung da noch nichtmal geklärt ist was "Ergebnis" überhaupt ist?
Wenn das (sowie für mich) Auflösung und Kornfreiheit ist so wird ein halbwegs guter aktueller Sensor jedem KB C-41 oder E-6 Film überlegen sein. Ist man allerdings hinter dem Charakter und Kontrastumfang von C-41 oder s/w Negativ bzw. der Farbwiedergabe von so manchem E-6 Material her schauts anders aus.
Obwohl das nicht meine primäre Intention ist Film zu verwenden würd ich mich nie erdreisten das pauschal für Andere als "schlecht" zu bezeichnen.

das Aufstellen des Projektor nervt
Das Aufstellen von Beamern nervt genauso. Und farblich sind die typischen Consumergeräte eher flach gegen ein 6x7 Velvia Dia.

das Ploppen wenn die Dias warm werden auch
Wiederrum Verallgemeinerung.
Habe manche ploppen hören und manch andere nie, damit ist hier eine gewisse Projektorabhängigkeit gegeben. Zwischen Glas ploppte ausserdem nie was.

Ausbelichtungen sind inkonsistenter als von einer Datei
Hängt meiner Erfahrung nach stark vom Labor ab. Hab auch schon deutlich sichtbare Schwankungen in Ausbelichtungen gesehen. Noch viel schlimmer zwischen manchen(!) einzelnen Labors.

das Angebot an Filmen wird teurer und spärlicher.
Und wenn keiner damit arbeitet wirds noch spärlicher und teurer. Hat schon fast etwas einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Im s/w Bereich denke ich dass das Angebot schon relativ nahe an der Talsohle ist, noch nicht ganz aber bald. Beim Farbbereich wird noch ein bisschen mehr verschwinden bis kleinere Produzenten den dann kleinen Markt und sein hohes Preisniveau bedienen werden.
Alles kein Grund um nicht damit anzufangen.

es gibt immer weniger Labore
Auch kein Grund nicht damit anzufangen.
S/w braucht ausserdem kein Labor. C-41 eigentlich auch nicht. E-6 geht ebenso daheim wenns denn sein muss.
Garnicht zu sprechen von den zig alternativen Prozessen für die es sowieso kein Labor gibt.
 
film hat immer noch die höhere auflösung.
ein kb dia bringt mehr als 100lp/mm
sogar 400'er portra bringt 90lp/mm
und damit auch 35mpix.

nur tut man sich schwerer die auflösung zu nutzen.
sprich das reinzoomen geht am digital bild einfacher.
 
Eigentlich alles. Aber hier im Detail:



Beim Farbbereich wird noch ein bisschen mehr verschwinden bis kleinere Produzenten den dann kleinen Markt und sein hohes Preisniveau bedienen werden.
Alles kein Grund um nicht damit anzufangen.


Auch kein Grund nicht damit anzufangen.
S/w braucht ausserdem kein Labor. C-41 eigentlich auch nicht. E-6 geht ebenso daheim wenns denn sein muss.
Garnicht zu sprechen von den zig alternativen Prozessen für die es sowieso kein Labor gibt.

Merkst du, dass du erst meine Aussagen als Schwachfug bezeichnest und mir dann teilweise wieder recht gibst? Ja, Film hat die höhere Auflösung, aber warum sind dann Bilder aus einer modernen Digitalen soviel detailreicher? Ein Dia im KB Format hat bei weitem nicht die Qualität einer Aufnahme aus der D800. Von mir aus kann jeder damit anfangen, analog zu fotografieren. Für die fotografische Weiterentwicklung bringt's meiner Meinung nach nichts. Es ist genauso sinnvoll wie Vinyl Platten zu hören, alte Autos zu fahren oder die Zeit mechanisch zu messen. Es macht halt Spaß und man kann sich von der Masse abheben. Das ist vielen sehr wichtig.
Schönen Tag noch
 
Merkst du, dass du erst meine Aussagen als Schwachfug bezeichnest und mir dann teilweise wieder recht gibst? Ja, Film hat die höhere Auflösung, aber warum sind dann Bilder aus einer modernen Digitalen soviel detailreicher? Ein Dia im KB Format hat bei weitem nicht die Qualität einer Aufnahme aus der D800. Von mir aus kann jeder damit anfangen, analog zu fotografieren. Für die fotografische Weiterentwicklung bringt's meiner Meinung nach nichts. Es ist genauso sinnvoll wie Vinyl Platten zu hören, alte Autos zu fahren oder die Zeit mechanisch zu messen. Es macht halt Spaß und man kann sich von der Masse abheben. Das ist vielen sehr wichtig.
Schönen Tag noch

Oh, das ist sehr dünnes Eis und Deine Aussage ist wohl der Gnade der späteren Geburt geschuldet. Bspw. gibt Vinyl einen wesentlich höheren Frequenzumfang wieder als digitale Dateien. Da ist die Schallplatte, was die technische Qualität betrifft wesentlich höher anzusiedeln.

Bei den anderen Beispielen bitte ich um die Definition von Qualität. Wenn Qualität durch Effizienz und Komfort definiert wird, dann gehe ich damit d'accord. Bei allen anderen Definitionen (und zwar bei allen vier genannten Beispielen) würde sich eine philosophische Grundsatzdiskussion entwickeln, welche den Rahmen hier sprengen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komme aus der analogen Fotografie. Bin 46 und hab mit 8 meine erste Revue vom Vater bekommen. Mit 16 dann eine Canon A-1 und 7 Objektiven, 2 Stativen Telekonverter, 3 Taschen, Metz Stabblitz usw.

Um das Fotografieren zu erlernen würde ich die analoge Fototechnik nicht empfehlen. Dazu ist digital meiner Meinung nach besser geeignet.

Was dazu gehört ist Selbstdisziplin. Eine Kamera, welche voll manuell steuerbar ist (auch AF). Ein Monitor, welcher abschaltbar ist und auch während des gesammten Knipstages aus bleibt und ein Objektiv, welches einen guten Schärfering und Blendenring aufweist (der muss aber net unbedingt sein)

Gute Literatur und EBV Kenntnisse und natürlich einen PC mit einem guten Monitor.

Der Aufwand wirklich gute Ergebnisse analog zu bekommen ist leider zu groß um auch nur in die Nähe einer beispielsweise billigen D90 zu kommen, welche voll manuell steuerbar ist.

Wer es trotzdem versuchen mag, sollte es wirklich auch machen. Erst danach kann man sagen, ob es für einen selbst was ist.

Bilder aus einer digitalen Kamera kann man auch auf Papier machen lassen. Meine Freundin hat sich letztens 100 Fotos für 7 Euro abziehen lassen. Ich war echt beeindruckt von der Qualität. Die Abzüge wurden bei Fuji gemacht.

Klar, hat analoge Fotografie etwas besonderes vom Bildlook her. Ich würde aber diesen Aufwand lieber in gute Ebv Software und Kenntnisse darin stecken.
Der Bildlook ist dann auch mit digitaler Fototechnik machbar.

Wenn es nur darum geht dieses analoge Feeling (analoge Kamera und Objektive anzufassen und zu bedienen) dann kommt man wohl zur Zeit nicht um eine analoge Kamera herum. Die Hersteller versuchen immer mehr dies bei digitalen zu erreichen. Siehe Fuji x100 oder die Nikon DF.

Wer das Feeling haben will und selbst entwickeln will, naja dann halt analog.
 
Merkst du, dass du erst meine Aussagen als Schwachfug bezeichnest und mir dann teilweise wieder recht gibst?
Wo gebe ich dir Recht?
Du stellst einfach nur "bessere Ergebnisse" in den Raum ohne auch nur in die Naehe einer Definition von "besser" zu kommen, das ist mein Problem mit diesen Aussagen.
Du fuehrst z.B. das Verschwinden einiger Filme und Labors als Grund an nicht damit anzufangen, aber es ist keiner. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen einen daraus zu konstruieren.

Dass ein KB Dia weniger Aufloesung hat als ein 36MP Sensor sollte unbestritten sein, aber was wenn mehr Aufloesung garnich "besser" fuer jemanden ist der einfach nur genau die Farbwiedergabe von dem Material will? Oder Oder oder..
Der Schwachfug sind Verallgemeinerungen und das Uebertragen der eigenen Ansprueche an den photographischen Prozess sowie sein Resultat auf andere.


Ein Dia im KB Format hat bei weitem nicht die Qualität einer Aufnahme aus der D800.
Wenn Qualitaet die Kombinatio aus lp/mm und DR ist, sicher. Da ist ein 36MP Sensor ueberlegen. Jeder definiert aber Qualitaet ein wenig anders, von daher verwhere ich mich gegen Verallgemeinerungen bei dem Thema. Und bezeichne sie als nicht zutreffenden Schwachfug.

Für die fotografische Weiterentwicklung bringt's meiner Meinung nach nichts.
Kommt drauf an wohin man sich enwickeln will ;).

alte Autos zu fahren oder die Zeit mechanisch zu messen. Es macht halt Spaß und man kann sich von der Masse abheben. Das ist vielen sehr wichtig.
Fahre einige alte Autos und muss zugeben dass mir die Masse oder das Abheben daraus komplett egal ist. Es macht einfach nur Spass :D.
Ich will ab und an einfach einen rein mechanischen V12 mit Vergasern und ohne elektronische Helferlein fahren. Das ganze soll auch noch nach heissem Oel, Benzin und Abgasen riechen - einfach weil es das ist was ich mir von einem Auto erwarte.
Wuerde es neu gebaut werden, ich haette es sofort bestellt.
 
Lass die Analogfotografie sein. Es bringt nichts. Die Ergebnisse sind schlechter, in einen Diakasten passen nur 100 Dias, das Aufstellen des Projektor nervt, das Ploppen wenn die Dias warm werden auch, die Ausbelichtungen sind inkonsistenter als von einer Datei, es gibt immer weniger Labore, das Angebot an Filmen wird teurer und spärlicher.
Mag sein dass DIR die analoge Fotograsfie nichts bringt, anderen gibt sie sehr wohl etwas. Mir bspw! Wieso müssen vor allem im Bereich der Fotografie ständig die ganz dogmatischen Keulen ausgepackt werden? Wenn ich Spaß am Chemie panschen hab, dann mache ich das, wenn ich Bytes zählen will, dann eben das. Und sämtliche Zwischenformen sind genausogut wie jeder andere Weg.

Nochmal was zum Thema allgemein: ich lese hier ständig etwas von "Ergebnissen". Was meint "Ergebnis" genau? Gehts um Schärfe, Brillianz, Farben, Korn, Auflösung, Bildwirkung, Stimmung, Bildaufbau, Bildanmutung, Atmosphäre, Gefälligkeit, .... Es gibt so unglaublich viele Aspekte in der Fotografie, dass es man nahezu zwanghaft aneinander vorbeireden wird wenn man alles auf den diffusen Begriff "Ergebnis" reduziert. Dazu kommt: was heißt "besser/schlechter"? Und für wen? Vielen Hobby-Fotografen sind übrigens Ergebnisse nicht wichtig, weil sie die Größte Freude während des Fotografierens ansich haben und nicht hinterher beim Bilder betrachten.

Solche Kommentare wie Deiner oben kann ich einfach nicht ernst nehmen. Sie erscheinen mir eher von Frust, Enttäuschung, Unverständnis, Neid oder Rechthaberei geprägt. Solche Kommentare helfen hier niemandem weiter.
 
Mag sein dass DIR die analoge Fotograsfie nichts bringt, anderen gibt sie sehr wohl etwas. Mir bspw! Wieso müssen vor allem im Bereich der Fotografie ständig die ganz dogmatischen Keulen ausgepackt werden? Wenn ich Spaß am Chemie panschen hab, dann mache ich das, wenn ich Bytes zählen will, dann eben das. Und sämtliche Zwischenformen sind genausogut wie jeder andere Weg.

Nochmal was zum Thema allgemein: ich lese hier ständig etwas von "Ergebnissen". Was meint "Ergebnis" genau? Gehts um Schärfe, Brillianz, Farben, Korn, Auflösung, Bildwirkung, Stimmung, Bildaufbau, Bildanmutung, Atmosphäre, Gefälligkeit, .... Es gibt so unglaublich viele Aspekte in der Fotografie, dass es man nahezu zwanghaft aneinander vorbeireden wird wenn man alles auf den diffusen Begriff "Ergebnis" reduziert. Dazu kommt: was heißt "besser/schlechter"? Und für wen? Vielen Hobby-Fotografen sind übrigens Ergebnisse nicht wichtig, weil sie die Größte Freude während des Fotografierens ansich haben und nicht hinterher beim Bilder betrachten.

Solche Kommentare wie Deiner oben kann ich einfach nicht ernst nehmen. Sie erscheinen mir eher von Frust, Enttäuschung, Unverständnis, Neid oder Rechthaberei geprägt. Solche Kommentare helfen hier niemandem weiter.

+1 :top:
 
@JosaRichter:

hast du dich inzwischen für eine Kamera entschieden oder irgendeinen klaren Favoriten im Kopf, rein aus Interesse weil ich mich in einer ziemlich ähnlichen Situation befinde... :)
 
@ aloeh: Momentan bin ich aus gesundheitlichen Gründen noch nicht dazu gekommen, mich weiter damit auseinander zu setzen. Ich will mir da auch keinen Druck machen, es ist ja schließlich nicht die Pflicht, sondern eher die Kür ;)

Geplant war, mich mit einigen Leuten zu treffen, die analoge Kameras haben und einfach ein paar auszuprobieren. Danach treffe ich meine Entscheidung dann wohl danach, welche Kamera meinen Ansprüchen am ehesten gerecht wird und auch ein wenig aus Sympathie :D

Na ja, schau´n wir mal. Ich melde mich auf jeden Fall, wenn´s Neuigkeiten bezüglich meiner Suche gibt. Aber momentan steht noch alles in der Schwebe.

Dennoch finde ich die Duelle zwischen der "Digitalfraktion" und den "Analogfreunden" sehr unterhaltsam :top:
 
Oh, das ist sehr dünnes Eis und Deine Aussage ist wohl der Gnade der späteren Geburt geschuldet. Bspw. gibt Vinyl einen wesentlich höheren Frequenzumfang wieder als digitale Dateien. Da ist die Schallplatte, was die technische Qualität betrifft wesentlich höher anzusiedeln.

Bei den anderen Beispielen bitte ich um die Definition von Qualität. Wenn Qualität durch Effizienz und Komfort definiert wird, dann gehe ich damit d'accord. Bei allen anderen Definitionen (und zwar bei allen vier genannten Beispielen) würde sich eine philosophische Grundsatzdiskussion entwickeln, welche den Rahmen hier sprengen würde.

Hallo,
bin 52 und kenne also sowohl Vinyl Platten als auch CD. Noch dazu bin ich Ingenieur der Nachrichtentechnik und habe deshalb von Frequenzgängen Ahnung. Welchen Frequenzumfang digitale Daten wiedergeben hängt von der Abtastrate ab. Bei der CD sind es 44kHz. Analog kommen da maximal um die 20kHz zu den Lautsprechern. Das hängt auch vom analogen Vorfilter ab. Was den Signal-Rauschabstand und die Kanaltrennung betrifft ist Vinyl einer CD einfach krass unterlegen. Man könnte den Frequenzumfang bei digitalen Audiodateien noch wesentlich erhöhen. Bei Vinyl ist durch die mechanische Trägheit des Abtastsystems viel früher Schluss. Es ist einfach unglaublich wieviel Unsinn in Internetforen so verzapft wird.
Wenn der Threadersteller analog fotografieren will, soll er das gern tun. Wenn er um Rat fragt, kann es halt sein, dass ihm manche ehrlich davon abraten.
Schönes Wochenende noch
Gruß Christof
 
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