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Spiegelreflexkamera Babyshooting - Kaufempfehlung

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Egal bei welchem Hobby, welcher Sportart, einei gute Ausrüstung macht keinen Profi. Hat aber auch noch keinen behindert, wenn man das Geld ausgeben möchte. "Gute" Objektive ist ja sehr relativ, wenn man sich auf wenige Objektive beschränkt limitiert man sich entweder in der Brennweite oder in der Lichtstärke. Natürlich macht das nichts und man kann so starten und man kann auch ewig so leben.

Wolltest du mir noch sagen wo du das 50er im Vorteil gegenüber dem 60mm Tamron Makro siehst? Weil Canon drauf steht? Das Tamron macht gestochen scharfe Bilder.
 
Welche Kamera / Objektive würdet Ihr mir empfehlen? [/B]

Budget: max. EUR 2.500
Motive: Baby (u.a. Portraitaufnahmen mit geringer Schärfentiefe) / Blumen / Landschaft / Tiere / Nachtaufnahmen von Gebäuden

Es besteht der Wunsch, sich jetzt "etwas Vernünftiges", mit dem ich die nächsten Jahre/Jahrzehnte zuverlässig "arbeiten" kann, anzuschaffen.

Warum wählst du dann Zoom Objektive mit relative schwacher Öffnung die du über Jahrzehnte behalten willst?
Vernünftiger sind lichtstarke Festbrennweiten.
Für die Aufgaben bei denen es sowieso nicht auf Lichtstärke ankommt, reicht auch ein Zoom mit großem Brennweitenbereich.
Bei der Kamera gibt es jedes Jahr neues und "besseres".
Warum versenkst du so viel Geld in Ausstattung die du für deine Motive nicht benötigst?

Dieses Paket hört sich ganz vernünftig an, oder:
EOS 60D (EUR 870) mit
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM (EUR 850) und
Canon EF 50mm f/1.4 USM (EUR 330)


Nett wäre es, wenn die Kamera eine integrierte HDR-Funktion hätte - bei Canon allerdings in meiner Preisklasse (noch) nicht zu haben, oder?
Ja, das hört sich vernünftig an. Die Kamera kann auch eine 600D sein
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso relativ schwache Öffnung?! Welches Zoomobjektiv mit Blende >2,8 kennst du denn?
... Ok nehme die Frage zurück, aber warum denn kein Zoomobjektiv? TO will ja scheinbar möglichst wenig Objektive, das spricht jetzt nicht für ein großes Festbrennweiten-Sortiment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit geht viel, HDR gibts noch nicht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8079316&postcount=14
Ich hab mittlerweile standardmäßig Tonwertpriorität eingeschaltet, weil dadurch helles später ausfrisst. Ein wenig mehr rauschen, aber ich finds besser so.

Das Tamron 60/2,0Makro statt dem 50/1,4 ist eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt. Kann jemand eine Quelle nennen, wo beschrieben/bewiesen ist, dass Blitzen Babyaugen schadet? Die Adaption der Iris ist eine Fähigkeit, die "fast sofort" funktionsfähig ist, nicht mehr und nicht weniger als jene eines Erwachsenen.
Die Leuchtdauer des Blitzes beträgt weniger als 1/1000 s. So schnell reagiert die Iris nicht. Vielleicht schadet es dem Auge nicht direkt, genügend Abstand vorausgesetzt. Bei geringerem Abstand könnte ich mir durchaus physische Schäden vorstellen - ich habe mit einem Blitzgerät schon mal ein beschichtetes Blatt Papier zum "Explodieren" (Blasenbildung mit Knall) gebracht, als ich es zu nah vor den Blitz gehalten habe. Erwachsene wissen eher, was bei einem Blitz auf sie zukommt, und sehen ggf. nicht direkt auf den Blitzreflektor.

Viel mehr aber schadet es ggf. dem Vertrauen des Babys zu Papa - denn das ist dann schlimmstenfalls der Mann mit dem Apparat, der so schrecklich aufblitzt. Deshalb blitze ich bei unserem Baby nur wenn es unbedingt nötig ist (manchmal draußen zum Aufhellen; nie jedoch in Innenräumen).
 
Nett wäre es, wenn die Kamera eine integrierte HDR-Funktion hätte - bei Canon allerdings in meiner Preisklasse (noch) nicht zu haben, oder?

Wenn du einen hohen Dynamikumfang möchtest, fände ich es persönlich sinnvoller, zumächst einmal eine Kamera mit einem Sensor zu nehmen, der ohne Mehrfachbelichtung einen größeren Helligkeitsbereich störungsfrei abbilden kann. Das wäre dann vorzugsweise einer der aktuellen Sony 16 MP Sensoren, zu finden in Geräten von Nikon, Sony und Pentax.

HDR ist m.E. immer nur eine Krücke - oder eben, wenn man es übertreibt, ein Effekt, an dem man sich schnell sattgesehen hat.
 
Dieses Paket hört sich ganz vernünftig an, oder:
EOS 60D (EUR 870) mit
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM (EUR 850) und
Canon EF 50mm f/1.4 USM (EUR 330)

Dieses Paket ist auch auf jeden Fall vernünftig. Ob es das für Dich beste ist, wirst Du vielleicht erst wissen, wenn Du ein paar Monate damit unterwegs warst. An welchen Linsen man hängenbleibt, hat - zumindest bei mir - nicht immer etwas mit der ursprünglichen Planung zu tun, die beim Einstieg in die DSLR-Fotografie eher theoretisch geprägt ist.
 
@brooktree
das hab ich unten am Zitat auch geschrieben. Und testweise mal nen 550EX an die Wange gehalten, da spürt man, welche Energie in kürzester Zeit rauskommt :) Usus ist doch, es gibt im Grunde genommen keine physikalische Außergewöhnlichkeit, die Babyaugen empfindlicher macht.

mfg chmee
 
@hellight: ich find die Haptik der 60D deutlich angenehmer als die der dreistelligen Canons.

Welche Objektive würdest Du mir denn für die 60D empfehlen? Hab ich Dich richtig verstanden: Sind die o.g. Objektive "zu schlecht" für die 60 D?
 
Dieses Paket hört sich ganz vernünftig an, oder:
EOS 60D (EUR 870) mit
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM (EUR 850) und
Canon EF 50mm f/1.4 USM (EUR 330)
Das 17-55 würde ich auf jeden Fall empfehlen. Da es preislich passt, findest Du für den Bereich nichts besseres.

Allerdings würde ich dazu kein 50/1.4 kaufen, denn das wirst Du kaum benutzen. Es kommt höchstens dann zum Einsatz, wenn Du die Freistellung nutzen willst und bist dann enttäuscht über die Schärfe.
Jedenfalls war das mein Fazit nach 4 Tagen 50/1.4 an der 50D. Mir war klar, dass ich das Objektiv so gut wie nie nutzen würde, da auch das 17-55 vorhanden war.
Habe dann ein 85/1.8 genommen und war damit viel zufriedener. Es hat eben auch eine eigene Brennweite, die vorher nicht abgedeckt war.
Es ist viel schärfer bei Offenblende, der AF ist besser usw.
Ich halte es auch für eine sehr gute Babybrennweite.
 
Es kommt höchstens dann zum Einsatz, wenn Du die Freistellung nutzen willst...

Der Vollständigkeit halber: Neben der Freistellung bringt es auch potentiell volle 2 Blenden mehr Licht als das 17-55. Was bedeutet:

ISO 400 statt ISO 1600
oder
1/100s statt 1/25s
etc.

Wenn einem das Indoor nichts bedeutet, kann man auch das Zoom nehmen, das ist richtig.
 
Hi, ich nutze die 1000D bzw. die 60D mit dem 50 1.8, werde mir aber etwas kürzeres zulegen, 35 mm 2.0 oder 1.4

Gruß
 
Entschuldigt. Kann jemand eine
Quelle nennen, wo beschrieben/bewiesen ist, dass Blitzen Babyaugen
schadet?
Die Adaption der Iris ist eine Fähigkeit, die
"fast sofort" funktionsfähig ist, nicht mehr und nicht weniger als
jene eines Erwachsenen. Babyaugen "lernen" lediglich noch die
Fähigkeit der Akkomodation, das Fokussieren.

Die Schutzmechanismen beim Baby vor einfallendem Licht sind noch nicht so gut ausgebildet. Empfehlung unserer Hebamme war nicht vor dem 3. Monat blitzen.

Ohne Blitz wirds aber auch damit in Innenräumen nicht immer reichen, sodass zusätzlich eine Festbrennweite gut wär. Das Sigma 30/1,4 hat (zumindest auf Canon) überwiegend AF-probleme. Das EF50/1,4 ginge für Baby. Ansonsten das EF28/1,8. Das geht (innen) auch wenns Kind größer wird.
Eine Normalbrennweite, die auch am Weihnachtsmarkt und im Restaurant gute Dienste leistet, eben immer wenn wenig Licht ist.

Beim Sigma habe ich einen Ausschuss von ca. 25% im Automatikmodus, was aber weitestgehend der gewählten langen Belichtungszeit geschuldet war. Das Canon 50 1.4er ist drinnen teilweise schon zu lang um das Baby komplett zu fotografieren, außerdem ist es sowohl von den Farben wie auch von der Schärfe erst ab Blende 2 gut, die hohe Lichtstärke ist also nur bedingt nutzbar. Beim Sigma 30 1.4er bereue ich es inzwischen, es mir
nicht schon von Anfang an geholt zu haben. Die Farben sind bei Großer Blende wesentlich schöner, es ist schärfer und man kann drinnen damit auch mal zwei oder drei Personen zusammen fotografieren. Ausserdem kann man damit durchaus auch schon Porträts machen.

@Maximus:
Dieses Paket hört sich ganz vernünftig an, oder:
EOS 60D (EUR 870) mit
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM (EUR 850) und
Canon EF 50mm f/1.4 USM (EUR 330)

Alternative zum Canon Zoom wäre noch das Tamron SP AF 17-50mm 2,8
Di II VC, ca. 500 Euro günstiger. Die 2.8 an Lichtstärke werden dir beim Zoom im Winter nicht immer reichen um ohne Blitz fotografieren zu können, das geht max. an einem hellen Nachmittag gut. Ich habe die meisten Bilder diesen Winter mit Blenden unter 2.2 gemacht. Beim 50er würde ich mir das 1.4er und das 1.8er mal zusammen bestellen und ausprobieren und dann das zurückgeben, was weniger gefällt. Wenn dir das 1.8er reicht, kannst du nochmal über 200€ sparen die du für andere Objektive verwenden kannst.

Meine Empfehlung für den Anfang:
EOS 60D EUR 870
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC EUR 369
Sigma EX 30 / 1.4 DC HSM EUR 414
Canon EF 50mm 1.8 II EUR 103

und evtl. später noch das Canon EF 85mm 1.8 USM für ca. 349 €,
für Kopfporträts, Hallensport, etc.

Den Rest vom Budget für Stativ, Tasche, externer Blitz, Speicherkarten. Evtl. auch noch ein Daylight Set und ein Hintergrundsystem.

Rechtzeitig vorher schon mal mit der Raw Bearbeitung ausseinandersetzen, wirst du gerade drinnen brauchen um den Weißabgleich einzustellen, bzw. die Belichtung noch nachträglich anzupassen. Ansonsten alles Gute für den Nachwuchs.


Schau dir das mal an:

http://www.familie.de/eltern/artikel/babyfotos-leicht-gemacht/babyfotos-leicht-gemacht
 
Sind irgendwo Beispielfotos verfügbar, wo ich mir das "Problem" anschauen kann?

Das wird schwierig werden. Ein unscharfes Beispielfoto wird Dir nicht immer so eindeutig zeigen, ob der Fotograf oder die Linse "versagt" hat - da gibt es viele Einflußfaktoren. Du wirst aber umgekehrt im Beispielbilderthread für das 50er Belege dafür finden, daß dieses kein generelles Schärfeproblem bei Offenblende hat. Allerdings ist es - wie schon geschrieben - immer anspruchsvoll, mit Offenblende zu fotografieren.

Natürlich gibt es immer Objektive anderer Brennweiten - vorzugsweise im Telebereich, die schärfetechnisch noch leistungsfähiger sind. Aber was hilft es Dir, wenn ein 100er Macro, ein 135L oder ein 85er im Labor besser abschneidet, wenn Du aufgrund räumlicher Restriktionen etwas kürzeres brauchst? Welche Brennweite Du brauchst, müßtest Du allerdings selbst herausfinden. Durch mehrwöchiges Ausprobieren.
 
@tennoryuu
Naja, das ist kein Beweis, sondern Hörensagen. Eine Ärztin (siehe Threadlink weiter oben) sagte, man sollte dem Neugeborenen n paar Stunden geben. Andere Umstände betreffen dann nämlich nicht mehr das kleine empfindliche Baby, sondern den Umgang mit dem Blitzen an sich. Ich würde auch keinem Erwachsenen aus 2m Entfernung frontal ins Gesicht blitzen.

Die Schutzmechanismen beim Baby..
Meinst Du so etwas wie bewusst wegschauen, wegdrehen oder die Augen geschlossen halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Umstände betreffen dann nämlich nicht mehr das kleine empfindliche Baby, sondern den Umgang mit dem Blitzen an sich
So wie du hier in mehreren Beiträgen über das Blitzen bei Babyfotos schreibst hört es sich für mich an, als hättest du kein Kind. In diesem Fall wäre mein Vorschlag: Lass es gut sein. Eltern wissen und spüren in der Regel sehr gut, wenn etwas ihrem Kind eher schadet und womit sie deshalb zurückhaltend sein sollten.
 
Deine Annahme ist falsch. Und Eltern spüren oft das Falsche, wenn Du mich so fragst - und um noch n bissel mehr zu plauschen, Eltern spüren beim selben Gebrechen bei Töchtern anders als beim Sohn. Was willst Du mir auftischen? Das dies ein Beweis sein soll? Spüren als Beweisführung? Und dann wissen und spüren alle Eltern das Selbe? Babies wollen nicht geblitzt werden, weil es schädlich ist? Das Spüren und wissen sie? aha. Worauf ich lediglich hinaus wollte, diese "man darf ein Baby überhaupt nicht blitzen"-Geschichte ist pauschal falsch und bedarf lediglich einiger Gehirnwindungen, um zu wissen, was geht, und was nicht.

mfg chmee

nachtrag Wie machen das nur die Fotografen die das Foto für einen Kinderreisepass erstellen?
Er wird ausnahmslos mit einem Passbild des Inhabers versehen, selbst bei Neugeborenen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderreisepass
 
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