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Spiegelreflexkamera Babyshooting - Kaufempfehlung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jeder arbeitet so wie er am besten zurecht kommt - und ich verstehe jetzt den Streit über Klappdisplay oder Sucher nicht!

Generell arbeite ich auch viel lieber über den Sucher - wer aber schon mal Kleinkinder-Fotos über Display und Gesichtserkennung gemacht hat, der weiß um die Vorteile dieser Methode. Nicht immer ist das Neue auch gleich mit Stümperei zu übersetzen, manchmal sind neue Methoden durchaus hilfreich.
Und bei Olympus kann man inzwischen sogar sagen auf welches Auge die Gesichtserkennung scharf stellen soll - besser geht es nicht bei einem Kind das sich oft unberechenbar bewegt (und bei Olympus funktioniert das ganze dann natürlich auch über den Sucher).

Aber nochmal: jeder hat seine eigene Methode die er bevorzugt und mit der er am besten zurecht kommt - es ist unangebracht "nur Hohn dafür übrig zu haben" - am Ende muss jeder mit seinen Ergebnissen zufrieden sein, dann ist der Weg wie man dahin gekommen ist doch völlig egal!

Für den TO ergibt sich aus der Diskussion, dass er sich darüber Gedanken machen sollte, was ihm wohl besser liegt. Ich befürchte nur, dass er das im Moment gar nicht wirklich sagen kann.
 
Ich habe Hohn für den Hochmut übrig,
nicht für den sinnvollen Einsatz von Liveview und Klappdisplay.

;) mfg chmee
 
1. in den eigenen vier Wänden - ok, aber schmeiß ich mich auf dem Spielplatz gern in den Dreck? Will ich das? Wer will das?

Spielplatz != Dreck, es ist das Wohnzimmer der Kurzen! In so fern bin ich gern bereit mich in den Sand zu knien!

2. Schnappschuss: Der Kleine soll möglichst nicht merken dass er fotografiert wird - das geht über das Klappdisplay relativ gut - aber nicht wenn ich mich vor ihm auf den Boden schmeiße!

Für diese Zwecke nimmt der geneigte Hobbyknipser eine Teletüte und hockt sich bequem auf eine Bank usw... Mich würd mal interessieren, wie du eine 200er Brennweite per Liveview sauber halten willst.

3. Nur mal ein Beispiel einer typischen Babyfotosituation: Baby liegt auf dem Wickeltisch ich halte den Kamera hoch über den Tisch und schieße von oben. Wenn ich das Bild mit dem Sucher machen will, brauch ich ne Leiter.

Wenn platte Bilder von Oben für dich eine typische Babyfotosituation sind, dann have fun! Die Bilder von Babys, die mich angesprochen haben, waren alle ohne Leitern, ABC-Vollschutz und Klappdisplay gemacht!

Es bleibt dabei - gute Baby/Kinderfotos gelingen am besten über das Klappdisplay - vergiss den Sucher. Das ist Old School - wir schreiben das Jahr 2012.

Das Klappdisplay bietet mit Sicherheit Vorteile, kann aber in vielen Situationen den Sucher (noch) nicht ersetzen! In so fern würde ich dir einfach mal raten es zu probieren und von deinem Roß herab zu steigen und die DSLR als altmodisch zu verteufeln!
 
Mich würd mal interessieren, wie du eine 200er Brennweite per Liveview sauber halten willst.

Mit einem 45-200 an einer Pen geht das wunderbar! Mit einem 75-300 oder 100-300 gehen sogar 300 mm (und das sind dann 600 KB-relevante).

Aber wie gesagt: jeder muss selber wissen wie er arbeitet und welche Bilder er haben will!

Den TO bringt diese Diskussion aber nun nicht mehr weiter.
 
Noch eine Überlegung...
Lass in Deine Überlegung auch die Anschaffung eines Blitzes z.B.: Canon 580 EXII oder auch die Yongnuo mit TTL einfliessen, vielleicht sogar 2 oder 3. Gerade zuhause (bei Leuten, kann man dann Super mit Licht spielen. Die 7D hat auch den eingebauten TTL Transmitter, was Dir einiges vereinfachen sollte. Ich habe z.B. einen Studioblitz und Hintergrund gekauft und mit dem besagten Blitz und dem 580er sehr gute Ergebnisse erziehlt.
Um einen gescheiten Blitz wirst Du eh nicht herumkommen, da sie eingebauten eher ein Notbehelf sind.
 
Die 60D ist auch Masterfähig, wie auch die 7D, daher muss es aus genau diesem Grund nicht unbedingt eine 7D sein.

Aber wie ich schon schrieb, gerade bei den ganz Kleinen habe ich immer so meine Skrupel ein Blitzgewitter zu zünden. Aber ein Blitz ist nie weg!
 
Das wichtigste bei Babyshooting ist das Baby, nicht die Kamera.
Nach fast 10 Seiten und rund 90 Posts sind die meisten immer noch nicht zur Erkenntnis gelangt, das man mit jeder Kamera Babys fotografieren kann.
mfg
 
So, die letzten beiden Beiträge habe ich wegen anhaltender Zankerei wieder gelöscht. Das Thema "Für und Wider Klappdisplay" ist jetzt ausreichend beleuchtet und wir lassen den TO selbst entscheiden, welchen Vor- und welchen Nachteil er lieber möchte.
Gruß
Matthias
 
Nach fast 10 Seiten und rund 90 Posts sind die meisten immer noch nicht zur Erkenntnis gelangt, das man mit jeder Kamera Babys fotografieren kann.
mfg

Nun ich denke, diese Erkenntnis ist nichts neues, jedoch gibt es "Zielvorgaben" des TO, die das Feld der möglichen Kandidaten einschränkt!

Motive: Baby (u.a. Portraitaufnahmen mit geringer Schärfentiefe) ...

Z.B. wirft jede Kompaktknipse aus dem Rennen! Und ganz nebenbei geht es doch darum eine Kamera zu kaufen/empfehlen, die am besten alle Anforderungen erfüllt. Sonst könnten wir uns auch diese ganzen Beratung sparen und pauschal behaupten: Fotos kannst du auch mit dem Handy machen, wozu ne extra Kamera kaufen?
 
Welche Kamera / Objektive würdet Ihr mir empfehlen? [/B]

Budget: max. EUR 2.500
Motive: Baby (u.a. Portraitaufnahmen mit geringer Schärfentiefe) / Blumen / Landschaft / Tiere / Nachtaufnahmen von Gebäuden

Da empfiehlt sich nur Festbrennweiten mit schönem Bokeh.
Da Makro Objektive auch hohe Öffnung haben und meist ein gutes Bokeh, kann man die nicht nur für Blumen nutzen.
Zooms würde ich aus diesem Grund meiden.
Ebenso bei Verwendung von Nachtaufnahmen, das die vielen Linsen in Zooms nicht immer unkritisch gegenüber Lensflares reagieren.

Es werden also ein WW ein/zwei Portrait und ein leichtes Tele (Makro) gesucht.
Das gibt es mit guter Leistung für jeden Hersteller oder vom Hersteller selbst. Die Kamera braucht dazu nicht die neuste und auch nicht die am besten ausgestattete zu sein.
mfg


Kompromisse muss er immer machen.
Die Handhabung des Herstellers seiner Wahl muss ihm liegen.
Wer viel Wert auf f1,2 Freistellung legt kauft das 85mm.
Hat aber keine große Auswahl im Weitwinkel als FB die dann noch ins Budget paßt.
Wer sich um f2 herum beschränkt bekommt auch mehr Objektive und andere Kamerahersteller.
Für die Nachtaufnahmen ist ein sehr gutes Stativ wichtiger als der Rauschwert oder das Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

was vernünftiges mit viel Freistellung, worauf man in Zukunft aufbauen kann. Das ist etwas radikaler als die anderen Vorschläge, aber in das Budget passt auch ganz gemütlich eine 5DII mit EF 35 2.0 und EF 85 1.8. plus Speicherkarte und Weiss-Ersatzakku.
Klar ist da nicht jeder mm von a-z abgedeckt und andere werden sagen was will man den gleich mit einer 5DII, aber das macht gar nichts, im Grunde decken die beiden Perspektiven insbesondere im Bezug auf Dein Vorhaben mit dem Nachwuchs das wichtigste ab und die beste Freistellung mit im Vergleich zur Wirkung am Crop günstigeren und besseren Objetkiven gibts halt am KB.

schöne Grüße,

Johann
 
...aber in das Budget passt auch ganz gemütlich eine 5DII mit EF 35 2.0 und EF 85 1.8. plus Speicherkarte und Weiss-Ersatzakku.

Da wäre ich erstmal ganz auf deiner Linie, allerdings würde ich trotzdem zur APS-C greifen! Die 1.4er Linsen von Sigma sind (das 85er lasse ich mal aussen vor) im Prinzip ähnlich in der Preislage, wie die Canons, die du empfohlen hast und dank der Offenblende auch sehr nah an der Freistellung einer KB-Kamera. Bei den APS-C Kameras bleibt aber der Televorteil, wenn die Kurzen mal anfangen zu laufen und Spielplatzbesuche häufiger werden. Dann ist Brennweite bei großer Offenblende im Verhältnis günstiger. Gleiches gilt bis auf ein paar Ausnahmen auch für die Standardzooms, die für APS-C doch etwas preiswerter sind.

Das wären meiner Meinung nach Vorteile, die für APS-C sprechen, obwohl die 5D II unumstritten die bessere Bildqualität liefert! Und wenn es dann irgendwann mal auf die Nuancen zwischen KB und Crop ankommen sollte, da fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter und ein neuer Body kommt (sofern man bei dem Hobby bleibt) auch irgendwann ins Haus.
 
Ich würde eher zu einer abgedichteten Kamera + Objektiv raten, zum Beispiel der Pentax K-5.
So kann ohne Sorge im Winter die Schneeballschlacht fotografiert werden, das Baden in der Badewanne oder beim Babyschwimmen, das Schmeißen mit Sand im Sandkasten, usw.
 
Klar die vernünftigere Lösung ist sicherlich eine 60D mit TAmron 17-50, Sigma 30 1.4 und vielleicht dazu noch was längerem, wie z.B. ein 50/85 1.4/1.8 oder ein 60er makro oder vielleicht auch ein Telezoom. Wollte nur noch einmal die Möglichkeit aufzeigen, die man bei dem Budget hat, wenn man Mut hat Schwerpunkte zu setzen. Vielleicht ist das aber gar nciht so sinnvoll, wenn man sich erst noch mit dem Thema eine Weile auseinadersetzen muss. Ich würd aber wahrscheinlich nach einer gebrauchten 50d ausschau halten, weil ich das Klappdisplay... naja und vor allem das hintere große Wahlrad und der Joystick.... das MAgnesiumgehäuse ....kamerainterne Fokusjustierung ...... ach egal die 60d wird schon auch gut sein.

schöne Grüße,

Johann

Edit: Klar gibt es auch noch andere KAmerashersteller, aber die genannten Dinge treffen ja auch auf ein NIkon- oder Pentaxgehäuse zu. Es geht ja wahrscheinlich erst mal darum was für Typen gekauft werden sollen, danach ist alles irgendwie privatsache...
 
Das wichtigste bei Babyshooting ist das Baby, nicht die Kamera.
Nach fast 10 Seiten und rund 90 Posts sind die meisten immer noch nicht zur Erkenntnis gelangt, das man mit jeder Kamera Babys fotografieren kann.
mfg

:rolleyes: Richtig, man kann auch zu pinsel und papier greifen....:grumble: Die Frage ist nur welche quali und bildwirkung man möchte! Mein ca 6 Jahre altes sony-ericson mit 2MP kann das baby sicherlich auch abbilden... Soll er sich jetzt so ein handy kaufen??? Wenn der TO breit ist 2500 in die hand zu nehmen wird er sicherlich auch gewisse ansprüche an die quali stellen, und das geht eben NICHT mit jeder knipse :rolleyes:
 
Na, siehste selbst die 6 Jahre alte Kamera kann das.

Da wird es für die aktuellen Einsteiger auch kein Problem sein. Und Freistellung hängt von Öffnung ab.
Warum du dich also so aufregst ist mir nicht klar.
Von Xz-1 bis D800 ist doch alles schon benannt.
Der TO muss nur noch für sich entscheiden.
Das jeder am Besten mit seinem System klar kommt ist auch nichts neues.
Ich probiere zur Zeit alle 7 Tage was neues aus.
Großartige Unterschiede sehe ich nur in der Bedienung.
Die Qualität der Motive ist größer als die Unterschiede bei den Kameras.
mfg
 
Mal meine Meinung für einen Anfänger mit DSLR:

System: Als erstes steht die Entscheidung, mit welcher Firma man loslegen möchte und das sollte auch gut überlegt sein (ein späterer Wechsel kann ordentlich ins Geld gehen). Die Handhabung der unterschiedlichen Bodys ist schon recht unterschiedlich, ...hier würde ich klar eine Beratung im Fachgeschäft vorschlagen. Da kommen wir gleich zu Punkt 2 -->

Body: Auch hier entscheidet erstmal die richtige Größe, einfache Bedienung, angenehme Haptik. Die Kamera muss gut in der Hand liegen. Technische Dinge sind für das Bild nicht kriegsentscheidend.

Objektive: Hier wurde zu lichtstarken Linsen geraten, was mitunter aber gar nicht unbedingt notwendig ist. Was nützt mir das cremigste Bokeh, wenn mein Kind nur zur Hälfte scharf ist, ...eine Unsitte, wie ich finde. Am Anfang reichen da Objektive mit f/2.8 locker aus und bis auf wenige Ausnahmen auch ein Zoomobjektiv.

Zubehör. Wurde genannt, ...große Speicherkarte (16/32GB), Zweitakku, eine Tasche, ein gutes (halbwegs stabiles) Stativ + Kopf und nicht zuiletzt ein Blasebalg.

Licht: Dieses Thema wird zum Anfang leider immer stiefmütterlich behandelt, obwohl es eigentlich eine Grundvoraussetzung für ein gutes Foto ist. Das Blitze die "Stimmung kaputt machen" liegt an der falschen Anwendung und das fehlende Grundwissen über diese. Einen Systemblitz für den Anfang und entsprechendes Zubehör (Lee-Folie204 für Kunstlicht, kleine/mittlere Softbox für Systemblitze) würde ich auf alle Fälle mit einplanen. ;)
 
Ich halte das gut in der Hand liegen für überbewertet.
Dafür die technische Seite für wichtig und den Preis dafür.

Gib mir einen kleinen Body Pentax,- mach ich mit dem Fotos, mit dem großen Canon auch.
Hemdentaschenformat geht auch, halt zu langsam für Kind.

Spricht ja nichts dagegen die Kamera vorher einmal in die Hand zu nehmen, aber ein Bedienkonzept einer 2stelligen Canon zu toppen gelingt im Budget eh kaum.
Blende/ISO/Servo-AF/Punktwahl. Das geht eh sogar mit den meisten Einsteigerbodys "ausreichend" schnell. Und mehr wird in den Familien eh selten verwendet (wenn überhaupt).

Solange man keinen Body wählt, in Anlehnung an die Autoradios mit I-Podsteuerung ohne Radiostationstasten, (nur) mit Tipsi und Druckidisplay, hat man gute Chancen den Moment zu erwischen.
Natürlich muss man auch bereit sein, sich vor dem Kind in die Wiese zu schmeissen, und nicht Zeit mit ausklappen des Displays und zeitraubendem einrichten der Kamera aus unnatürlicher Position verstreichen lassen.

Ich saß/lag im Schnee/Wiese/Sand/Wasser/Altblätterboden.......
das geht am schnellsten und bringt die besten Bilder.

Es wird ungünstige Konstellationen (sehr kurze/Lange Finger/Hände) geben, die nicht ganz so gut zusammenpassen.
Aber, wenn keine Vorgeschichte oder besonderen Wünsche vorliegen, kann man getrost irgendeinen Body einfach bestellen, so wie ichs gemacht habe.
Der Mensch ist flexibel.
Wer Zeit hat kann aber auch einmal anfühlen gehen, spricht ja nichts dagegen.

Wichtig bei Kind ist schnelle verstellbarkeit vom AF-Punkt, Blende/ISO.
Belichtungskorrektur findet eh schon selten statt, nachher halt am PC was noch geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die leidenschaftliche Diskussion ! Hätte nicht gedacht, dass dieses Thema so intensiv und teilweise auch recht emotional diskutiert werden würde :)

Ich werde mich in Kürze im Fachhandel intensiv mit den von Euch vorgeschlagenen Modellen beschäftigen. Werde wohl den Stufenaufbauplan Umsetzen - schließlich bin ich noch kein Profi und muss langsam meine eigenen Erfahrungen sammeln...und bis Oktober hab ich ja noch ein wenig Zeit.

Hatte vor Kurzem noch geglaubt auf die neuen Bodies, die auf der Photokina vorgestellt werden, warten zu müssen. Dank Eurer vielen Ratschläge hat sich bei mir die Erkenntnis durchgesetzt, dass es zunächst vielmehr auf gute Objektive ankommt, als auf den neusten Body...
 
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