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Ausschließlich Festbrennweiten???

@Eisbein: Ach, immer dieses "Freistellungspotential" ... ich schrieb schon oben, dass ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, bei manchen Nutzer hier erfüllt es einen Selbstzweck jenseits ästhetischer Überlegungen zum Bildaufbau. Bei extrem offener Blende habe ich eine Schärfentiefe die beim Portrait manchmal an der Augenwimper aufhört. Solche Aufnahmen sind vllt manchmal nett, auf Dauer aber langweilig.

Ich bestreite, dass FBen bessere Abbildungslesitungen haben, als gute Zoomobjektive; im SWW-Bereich können sie zB dem 14-24/2,8 nicht das Wasser reichen.

Gewicht und Preis eines Zooms musst Du schon vergleichen mit mehreren FBen, dann schleppst Du schnell fürs gleiche Geld gleiches Gewicht mit in der Tasche umher. Und was handlicher ist, eine kleine FBe die ich ständig wechseln muss oder das klobige Zoom, das ist dann eher Geschmackssache.

M-A
bei formatfülleden kopfportraits seh ich das ein, bei ganzkörperaufnahmen def. nicht.

Aber zu glück sind die geschmäcker verschieden. ;)

Wollte bloß meine meinung kund tun, denn darüber zu diskutieren lohnt sich einfach nicht.

Achja noch ne sache zum vergleich von FB-Zoom. Ich finde nicht das man ein zoom objektiv mit mehreren FB's vergleichen sollte, es ist imo nicht die intention von festbrennweiten damit lückenlos jeden brennweiten bereich abzudecken.

Ich fotografiere nur mit 35 und 85mm, und wenn ich nichts anderes außer portraits und menschen fotografieren würde bräuchte ich nichts anderes.

Die 50mm "lücke" sind mir herzlich egal. Ich würde fast noch weiter gehen und nur 30 und 135 nutzen...


Im Uww stimmt das schon, da ist das 14-24 die Macht, aber in den anderen bereichen,...
 
Ob ein 14-24/2,8 Trumm nun "besser" ist, als das kleine AF-D 20/2,8 interessiert mich einfach nicht. Das 14-24 sieht zwar toll aus, macht mächtig Eindruck und auch bestimmt sehr gute Bilder. Wenn es aber nunmal nur 20/2,8 sein sollen, ist bezüglich Größe, Gewicht und Preis die kleine Festbrennweite unschlagbar. Ist doch gut, dass jeder sie freie Wahl hat.
 
Hi,

eine gute Festbrennweite (z. B. ein 1.4/50 mm) ist bei f/2.8 schon im Bereich der optimalen Abbildungsleistung. Ein sehr gutes (hier: auf Offenblendleistung abgestimmtes) Zoom ist bei f/2.8 okay, erst ab f/3.5 wirklich gut, und erst ab f/4.5 im optimalen Bereich. Das soll keinen Unterschied machen ? Ich denke, schon..........................................

Da muss ich widersprechen. Habe das 24-70 und das 14-24mm von Nikon.
Die sind bei Offenblende so exellent, daß ich mir zu Anfang oft die Exif angesehen habe, weil ich nicht glauben konnte, daß es Offenblende war.
Habe auch 3 Festbrennweiten, die ich aber nur für spezielle Aufnahmen benutze.

Wenn mir die Schärfentiefe bei 2.8 immer noch zu gross ist, oder echt extrem dunkel ist. Bei der D700 kann ich schon bis Iso6400 gehen, sodaß das selten der Fall ist.

Trotz allem ist das 35mm 1.4 AIS mein Lieblingsobjektiv. Leicht und super scharf und dabei auch noch sehr lichtstark.
Darum empfehle ich auch immer, lieber eine gebrauchte D300 als eine neue D90, weil man dann die Schätzchen ohne Einschränkungen nutzen kann.

Bernd
 
Also ich setzte beide Objektivarten gern ein. Was ich dabei habe hängt von Situation ab. Wichtig ist dass man sich vorher ungefähr überlegt was man machen will.

Beispiele:
1. Nächtliche Kneipentour ohne Anspruch: 1.4 ca. 50mm KB FB. Das reicht.
2. Porträts 1.4/1.8 > 70mm KB FB + Blitz
3. Zoobesuch, Sport,... mit Familie ~70-200/300mm Zoom
4. Wildlife >= 300mm 2.8 (kann mir aber sowohl Optik als auch Wildlife nicht leisten)
5. Bergtour, Städtetour, ein WW FB von ca~ 20mm KB, Blende egal, wäre Ok. Leider sind WW FBs an Crop Kamera zu lang so dass man doch auf ein Zoom ausweichen muss dem man dann auf unteren Bereich einrastet...
6. Für Makros gibts sowieso nur FBs.

Manchmal nehme ich aber alles mit...und dann wird nur gefummelt und getausch und wenig fotografiert und das auch schlecht. Und nein, ein 18-270mm Zoom ist nicht die Lösung für mich. Die beste Bilder mache ich wenn ich mich vorher überlege was ich ungefähr machen will, und dann wird nach diesen Voraussetzungen fotografiert oder eben gar nicht.
 
@Eisbein: Ach, immer dieses "Freistellungspotential" ... ich schrieb schon oben, dass ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, bei manchen Nutzer hier erfüllt es einen Selbstzweck jenseits ästhetischer Überlegungen zum Bildaufbau. Bei extrem offener Blende habe ich eine Schärfentiefe die beim Portrait manchmal an der Augenwimper aufhört. Solche Aufnahmen sind vllt manchmal nett, auf Dauer aber langweilig.

Wenn man damit umgehen kann, dann entstehen einfach traumhafte Aufnahmen, aber nicht jeder bringt die nötigen Fähigkeiten dafür mit. ;)
 
Wenn man damit umgehen kann, dann entstehen einfach traumhafte Aufnahmen, aber nicht jeder bringt die nötigen Fähigkeiten dafür mit. ;)

Das ist die simplifizierte Definition...
Es scheint jedoch komplexer zu vermitteln, dass f1.4 kein fotografischer Motivretter ist.

Um Dich zu zitieren:

Wenn man damit umgehen kann, entstehen traumhafte Aufnahmen auch jenseits von f1.4, aber nicht jeder bringt die nötigen Fähigkeiten dazu mit ;)
 
Es ist erstaunlich! Da fragt ein TO nach Festbrennweiten. Er ist der Meinung, dass ihn das - wie und warum auch immer - fotografisch mehr befriedigt (bringt, weiterhilft, etc. - zutreffendes bitte einsetzen). Das der ein oder andere ihm rät, für so manche Gelegenheit vielleicht doch ein Zoom vorzuhalten (ist ja manchmal ganz praktisch!) ist ja auch in Ordnung. Aber dass das in Kürze zu einer Art Glaubenskrieg Zoom vs. FB ausartet, wird dem TO sicherlich nicht gerecht. Die Krönung sind dann Aussagen so nach dem Motto FB gehören nur in die Hände von Könnern (womit die betreffenden Fotografen sich dann wahrscheinlich in erster Linie selbst meinen) und für alle noch Lernenden sei es eher überflüssig. Und ja, 1.4 ist sicherlich kein Motivretter, aber da dürfen die Lernenden doch sicherlich auch die eigenen Erfahrungen machen. Irgendwann hat jeder mal damit angefangen...

PS: Zum "Selbstzweck" habe ich einige Seiten zuvor schon mal was geschrieben. Wenn der Hobby-Fotograf sich mal selbst hinterfragt und ehrlich ist, wird er doch eingestehen müssen, dass auch die (Semi-) Professionelle DSLR mit sündhaft teuren Optiken davor eigentlich auch nur reiner Selbstzweck sind. Für tolle Bilder reicht auch eine D40 mit 18-105 ...

PS: Sorry für OT - wobei ich da nicht der Einzige bin :)
 
ja worüber soll er denn da staunen? über die schön dunklen ecken, die er dann immer als "gestaltungsmittel" brauchen kann resp. muss? oder über den superschnellen AF, oder die high quality der verarbeitung?

er meint mit 35 1.4 wahrscheinlich ein pendant zu dem hier. und das ist das 35/1.8 leider nicht.

(und nur damit ich nicht als 35er disser higestellt werde: das genannte ist mein immerdrauf. allerdings an der d300.)

d.h. also, dass Du an der D700 keine Erfahrung damit hast?
Warum schreibst Du dann über etwas wovon Du keine Ahnung hast?:eek:
Wofür, ausser für einen 35 1.8 -disser sollte ich Dich denn sonst halten???
 
Für tolle Bilder reicht auch eine D40 mit 18-105 ...
ich finde diese aussage recht interessant. nicht weil ich mir selbst auch demnächst nach dem 18-135 ein 18-105 (VR) kaufe sondern eher weil ich an diverse themen/fragen denke 'welches objektiv soll ich nun mitnehmen' aus dem fundus der 3 glaschränke.

auf der anderen seite dann die superzoomer oder bridgebenützer die sich keine sekunde um diese fragestellunge gedanken machen sondern was sie nun eignetlich fotografieren. ihr werkzeug haben sie ja dabei.

natürlich haben sie in den meisten fällen keine so große lichtstärke und wohl auch nicht so einen großen brennweitenbereich den sie abdecken können (28-400 sind aber schon etwas) aber sie konzentrieren sich darauf was sie wirklich machen wollen - fotos.

und nicht welches werkzeug sie nun auf den weg dorthin/zum ziel bringt.

der ruf zur kompaktheit ist auch hier nicht zu überlesen, ständig wird erwähnt wie klein und praktisch FBs doch seien.

ist µFT nicht viel kleiner und damit praktischer? sogar die alten FD linsen die man um wenige € bekommt sind darauf (manuell natürlich) verwendbar. wäre das nichts für die ganzen puristen hier?
oder eine kleine 410er + kleine OM-FB ? klar man ist nich so flexibel im WW dafür hat man lichtstarke "teles" wer hat schon ein 100mm 1:1,4 um ein paar €?
p/l wohl kaum zu toppen. die kleinen gibts inzwischen sogar mit stabi - noch ein "+" und ob ich nun ~1,6 als crop (canon) oder umgerechnet auf 3:2 einen 1,8crop (olympus) spielt nun auch keine rolle mehr.

bei VF ist das natürlich ein anderes thema, aber wäre es hier nicht viel puristischer/minimalistischer auf eine alte analoge umzusteigen?

frei von allen "störenden" automatiken in M fotografieren, ohne lästiges autofokus, ohne stümperhafte vorschau von den fotos -profis müssen ja davor wissen was rauskommt :evil: - und und und.

--> minimalismus wäre für mich eine alte analoge mit einem neagtiv für 24-36
fotos sowie ein, max. zwei festbrennweiten.

dann konzentriert man sich wirklich auf das nötigste WEIL man nur wenige versuche hat und deshalb jeder passen sollte; man manuell scharfstellen muss, sich gedanken um blende (+zeit) machen muss.

für die etwas kleineren minimalisten bietet es sich immer noch an, dass sie mehere bodies mit unterschiedlichen filmen herumschleppen um nicht von iso 50 auf iso 200 ständig die anzahl der bilder notieren zu müssen :top:
 
Zooms
- Nikon AF-S 2,8/14-24 ED
- Nikon AF-S 2,8/24-70 ED
- Nikon AF-S VR 2,8/70-200 G IF-ED

und dazu
- Nikon AF-S 1,4/50 G ab 1,8 gut ab 2,0 TOP
- Nikon AF-D IF 1,4/85 offen schon gut
- Nikon AF-D DC 2,0/135 *träum*
- Nikon AF-S VR 2,0/200 G IF-ED offen TOP

:D
Bis auf das 135er und 85er liegt das alles in meinem Rucksack. Am liebsten ist mir das 200 2, wobei es manchmal einfach zu lang ist (KB). Daher wünsche ich mir ein AF-S 85 1.4G. Das sollte aber dann bitte nicht so schlecht sein wie das 50 1.4G. Von dem bin ich nämlich mehr oder weniger enttäuscht. Ein neues 135er und 35er hätte ich auch gerne, aber bitte auch nur wenn's bei Offenblende sehr brauchbar ist. Wenn die Fb erst bei 2.8 scharf ist brauch ich sie garnicht erst kaufen, da mir das Gewicht der Objektive egal ist und ich so einfach nur unflexibler werde.
Nicht zu vergessen: ein Riesenbrocken ist dieses 24-70/2.8, da sind FBs wesentlich leichter.
In welcher Welt ist denn das 24-70 ein großer Brocken? :eek:
 
.....Ganz ehrlich? Ich hab mir nun weißgott wie oft diese Kombo durch den Kopf gehen lassen (allerdings von Tamron :p) ...
Nun es ist natürlich immer von den eigene Vorlieben abhängig aber ich habe die Zoom-Kombo und auch passend für meine Vorlieben speziellen FBs und ich kann nur sagen :top: eine bessere Variante gibt es derzeitig für mich nicht!

....Wenn die Fb erst bei 2.8 scharf ist brauch ich sie garnicht erst kaufen....
Sehe ich ähnlich aber manchmal ist der "Inkognito-Effekt" eines kleinen Objektives von Vorteil auch wenn es erst bei 2,8 scharf ist. Ich hab insofern Glück weil mein AF-D 1,4/50 schon bei 2,0 passt ;)

In welcher Welt ist denn das 24-70 ein großer Brocken? :eek:

Es ist sicher nicht zu unterschätzen was so an Gewicht zusammenkommt wenn man z.B.: nur zwei der Zooms, einen Body und ein leichtes Stativ als Ausrüstung dabei hat.....

und drei festbrennweiten (in eigenen köchern) sind handlicher? :confused:
Auch wenn ein Zoom im optimalen Fall drei FBs ersetzen kann so braucht man je nach Anwendung doch nicht immer alle drei FBs mitzunehmen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich setze auch nur auf Festbrennweiten. Lichtstärke ist eben durch nix zu ersetzen, da kann mir ein Zoom-Objektiv noch so viel Lauferei und Objektivwechsel abnehmen.
Die einzige Ausnahme stellt mein Weitwinkel dar, was ich aber sehr bald auch wieder ersetzen werde.
Dazu kommt das sämtliche FBs in meinem Rucksack etwa soviel wiegen wie ein 24-70 2.8...
 
Manchmal ist es neben technischen Aspekten auch ne Geldfrage. Ich habe neben der Fotografie auch noch andere Hobbys, zwei Kinder und ein Haus abzubezahlen...
Wollte ich meine gebraucht gekauften 70er/80er Jahre Fb's (Signatur) durch ein optisch und mechanisch qualitativ gleichwertiges Zoom ersetzen... nun ja:o

Grüße,

Stefan
 
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