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Ausschließlich Festbrennweiten???

ich bin auch ein vertreter von fb. ich habe ca. 90% meine bilder mit nur einem objektiv gemacht (77mm). für meine nächste cam hol ich mir allerdings 50mm, weil man damit flexibler ist.
in meiner sig kann man die fotos betrachten
 
Warum ent oder weder?
Schnell wechselnde Situationen erfordern Flexibilität in der Brennweite, da wäre es mir zu mühsam, auch zu riskant, ständig das Objektiv zu wechseln.
Mit Muse irgendwo alleine unterwegs? Da liebe ich es Motive zu entdecken, die beste Perspektive zu suchen, dafür mag ich meine (manuellen) Fetsbrennweiten.
Ein Stück weit spielen auch Gewicht und Geld eine Rolle.
Meine Kombi aus den Nikkoren 28-105 und 105 Ais wiegt ca. 900g, kostet unter 300 Euro.
Weder gewichtsmässig noch finanziell wüsste ich da eine Alternative mit 2,8 er Zoom(s).
Freut euch: Es gibt so viel Auswahl, dass jeder für seine Zwecke das Beste finden kann.
Sag ich gerne bei solchen Grundsatzdebatten: Geht lieber raus zum Fotografieren....
 
muss man alles haben :D fb af, mf und paar praktische zooms die du gut kennst und du dich in kritischen (stress) momenten verlassen kannst. dann bist du auf jede situ. gut vorbereitet. und wenn... (zb. paar fb manual billig teil) du plötzlich mal deine billige optik nicht test zweck auf deine kams drauf hast. dann hast du immer platz für überraschchungsmomente (positiv), was oft dich bescheert.

lg jani
 
seit ich wieder FB benutze hab ich wieder viel mehr Spaß am Fotografieren.
Seit einem halben Jahr nutze ich nur noch ein MF 35mm und MF 105mm bzw. jezt AF 85mm
und bin damit zur Zeit sehr glücklich.
Hab sogar mein AF-S 24-70 verkauft weil es nur noch im Schrank lag.
Für meine Art zu fotografieren brauch ich keine Zooms mehr
aber deswegen werde ich Zooms nicht verteufeln
da hat nämlich jeder andere Ansprüche..... Gott sei Dank

Gruß
Heinz
 
seit ich wieder FB benutze hab ich wieder viel mehr Spaß am Fotografieren.
Seit einem halben Jahr nutze ich nur noch ein MF 35mm und MF 105mm bzw. jezt AF 85mm
und bin damit zur Zeit sehr glücklich.
Hab sogar mein AF-S 24-70 verkauft weil es nur noch im Schrank lag.
Für meine Art zu fotografieren brauch ich keine Zooms mehr
aber deswegen werde ich Zooms nicht verteufeln
da hat nämlich jeder andere Ansprüche..... Gott sei Dank

Gruß
Heinz

ich stimme zu, mit mf macht richtig spass zu knipsen und infektiös...:D

lg jani
 
Aufgrund der aktuellen Model-Politik von Nikon bzgl. Festbrennweiten ist man doch fast gezwungen zum Zoom zu greifen. Leider gibt es nur wenige "Neuberechnungen" am FX-Sensor. Und die "alten" AF-Objektive sollen am Vollformat nicht ganz so toll sein ("Hörensagen", nicht getestet).

Die (neuen) Nikon-Zoomobjektive (14-24, 24-70 und 70-200) sind natürlich erste Sahne, und ich denke, dass sie qualitativ locker mit den (meist veralterten weil für analogen Film konstruierten) Festbrennweiten mithalten können. Und mal ehrlich: Blende 1:2,8 sollte doch als Anfangsöffnung hinreichen. Vor allem bei den rauscharmen Nikons.

Ich würde mir aktuell genau überlegen, ob ich viel Geld in die derzeit verfügbaren Festbrennweiten investieren würde oder nicht doch gleich hochwertige Zooms nehme und nur in Spezialbereichen auf FBs schwenke. Das wurde IMO oben auch schon gesagt.

P.S. Zoom hin und her, NIKON: BAUT DOCH ENDLICH EINMAL EIN 1:1,4 35mm AFS !!!
 
Wenn man seine Fotografie ein wenig "entschleunigen" will kommt man mit manueller Fokussierung und einigen Objektiven mit fester Brennweite gut zurecht. Mich nervts wenn ich gerade mal keinen Schritt vor oder zurück gehen kann um den Bildausschnitt wie gewünscht hinzubekommen und dann extra das Objektiv wechseln muss.

Man reist leichter, mit einer 20mm und einer 85mm oder 105mm Micro Festbrennweite (FF) hat man nicht viel Gepäck und ausreichend fotografischen Spielraum. Das Ganze führt man natürlich ad absurdum wenn man dann gleich 5 Objektive einpackt um auch ja alle Brennweitenbereiche "abgedeckt" zu haben.

Man kann bewusst auf Zoomobjektive verzichten, eine Art "Zoomtarier" werden - ich für meinen Teil möchte das noch nicht. Die normale (moderne) Fotografie, ohne technisches "Handicap" ist mir noch spannend genug ;)
 
finanziell großzügiger rahmen?
Naja, das ist Ansichtssache :D
FB und manuell? Aber nicht doch, denn ich hab wie der Threadersteller ne Einstiegs-Kamera. Für Kameras mit KB-Sucher und Schnittbild mag das vielleicht anders aussehen :o
Vermutlich bin ich nur neidisch dass es für Sony nix vergleichbares (Einstiegs-FB) gibt...

Zooms
- Nikon AF-S 2,8/14-24 ED
- Nikon AF-S 2,8/24-70 ED
- Nikon AF-S VR 2,8/70-200 G IF-ED
Ganz ehrlich? Ich hab mir nun weißgott wie oft diese Kombo durch den Kopf gehen lassen (allerdings von Tamron :p) und ich weiß echt nicht ob das der beste Weg ist - in Hinblich auf die eigenne Fotografier-Gewohnheiten (vom Gewicht mal abgesehen). Qualitativ sollte man dem sicher den Vorzug geben, aber dann braucht man imho auch keinerlei Festbrennweiten mehr, die wie ich finde primär wegen ihrer hohen (bzw. noch höheren) Lichtstärke punkten. Alles was darüber hinaus geht (Bildqualitätsunterschiede "Highend"-Zoom <-> FB) ist für mich zu hohes Niveau :D Und nur um die eigene Bequemlichkeit zu bekämpfen auf FB zu greifen...halt ich nix von 8)
 
Auch mit f2,8 (offenblendig gut nutzbar!) kann ich schon ordentlich freistellen. Mit f1,4 habe ich eine so geringe Schärfentiefe, dass das Freistellen häufig zum Selbstzweck verkommt und der Bildaussage nicht mehr dienlich ist.

M-A

ich zb würde die nachteile der d700 gegenüber meiner d300 auf mich nehmen, nur um (durch den grösseren sensor) noch mehr unschärfe zu haben. :top: immer sachdienlich ist milchbokeh sicher nicht, aber es entspricht meiner (!) ansicht von ästhetik.

zudem liest man HIER im forum häufig, dass einem bei alle möglichen FBs geraten wird abzublenden. Auch ich muss bei meinem 1,8 MINDESTENS auf 2,2 besser auf 2,8 abblenden.
da gibts zooms die besser bei offenblende sind. und das betrifft nicht nur meine FB sondern viele. umschrieben wird das dann mit "weich" "sanft" "blabla" aber nicht damit was es wirklich ist - schlechte schärfe :lol:

dann zeig mir mal ein zoom, dass bei offenblende so scharf ist, wie mein (altes, weiches, sanftes für analog gerechnetes) 50/1.4D bei f2. ;) ausserdem hab ich bei f2 auch am crop ein schönes bokeh wobei ich mit einem zoom schon an die naheinstellgrenze ran muss um bei (offenblende) 4.8 bokeh zu haben.

ah übrigens: ich bin kein fb-freak wie das so schön genannt wurde. hab auch ein 18-200 und verfechte es jederzeit.

(aber ich wär schon gern fb-freak. :D )
 
Sehe ich ähnlich wie Du. Einen einzigen Punkt habe ich anzumerken: Wenn ich eine Serie in einer Brennweite fotografiert habe, dann hat sie sowas wie einen roten Faden, wenn ich mit Zoom fotografiere, dann sind mehr Sprünge drin. Mal möchte ich nur ich nur mit 50 mm, mal mit Suppenzoom fotografieren, ist eine Frage des geistigen Zustandes ;)

Dass die Nutzung von FBen "schult" kann ich für mich nicht erkennen, glaube auch, dass da manche FB-Freaks sich etwas vormachen. Mit Ausnahme extremer Lichtstärke (mit Nachteil mangelnder Schärfentiefe) vermag ich keinen Vorteil von FBen zu erkennen. Auch mit f2,8 (offenblendig gut nutzbar!) kann ich schon ordentlich freistellen. Mit f1,4 habe ich eine so geringe Schärfentiefe, dass das Freistellen häufig zum Selbstzweck verkommt und der Bildaussage nicht mehr dienlich ist.

M-A
 
Sehe ich ähnlich wie Du. Einen einzigen Punkt habe ich anzumerken: Wenn ich eine Serie in einer Brennweite fotografiert habe, dann hat sie sowas wie einen roten Faden, wenn ich mit Zoom fotografiere, dann sind mehr Sprünge drin. Mal möchte ich nur ich nur mit 50 mm, mal mit Suppenzoom fotografieren, ist eine Frage des geistigen Zustandes ;)

Sehe ich auch absolut so. Ich habe mir nach dem Kauf der Alpha 200 mit dem Kit das Sony 50 gekauft und das Tamron 18-200, als Reiseobjektiv. Im Telebereich schieße ich nicht viel berauschendes, da reicht mir ein Sigma 70-300. Das 50er verwende ich am liebsten. Da das manchmal aber zu eng ist (75mm KB), habe ich mir noch das Minolta 24 dazu gekauft.

Fazit:
Zum Fotografieren als Hobbyausübung möchte ich (für mein Empfinden) schöne Fotos machen und das mit Ruhe, dafür nehme ich die FBs.

Das Telezoom nehme ich, wenn ich es mal brauche (Zoo, Park) und da lege ich nicht so viel Wert auf Qualität.

Das 18-200 ist für den Urlaub. Dort will ich nicht mit Objektivwahl- oder wechsel beschäftigt sein und keine "anspruchsvollen" Bilder schießen, da will ich knipsen und Erinnerungen bewahren, da ist die Flexibilität entscheidend.

Edit: Ups, ich bin ja im Nikon-Bereich. Ich hoffe Euch interessieren auch die Meinung eines Sony-User dazu. ;-)
 
...Und mal ehrlich: Blende 1:2,8 sollte doch als Anfangsöffnung hinreichen. Vor allem bei den rauscharmen Nikons...

Hallo Thomas.

Hier taucht wieder die Fehlinterpretation auf, dass hoch geöffnete Objektive nur dazu dienen, bei wenig Licht fotografieren zu können.

Zum einen ist der Gewinn an gestalterischen Möglichkeiten bei f/1.4 z. B. deutlich größer als bei f/2.8 - das lässt sich weder durch höhere ISO-Werte noch nachträglichen Digitalpfusch erreichen.

Zum anderen verschenkt man die High-ISO-Fähigkeiten, wenn man sie durch (relativ) lichtschwache Objektive kompensiert. Und der Unterschied, wenn man ISO-mäßig am Anschlag (des nutzbaren Bereichs) angekommen ist, kann durchaus über die Verwendbarkeit eines Bildes entscheiden - nicht nur wegen der Verwacklungsgefahr, sondern vor allem wegen der Objektbewegung.

Grüße

Mattes
 
schnall Dir mal das AF-S 35 1.8 vor Deine D700 (ja, im FX-Modus) und staune:cool:

ja worüber soll er denn da staunen? über die schön dunklen ecken, die er dann immer als "gestaltungsmittel" brauchen kann resp. muss? oder über den superschnellen AF, oder die high quality der verarbeitung?

er meint mit 35 1.4 wahrscheinlich ein pendant zu dem hier. und das ist das 35/1.8 leider nicht.

(und nur damit ich nicht als 35er disser higestellt werde: das genannte ist mein immerdrauf. allerdings an der d300.)
 
Mike-Anton schrieb:
Mit Ausnahme extremer Lichtstärke (mit Nachteil mangelnder Schärfentiefe) vermag ich keinen Vorteil von FBen zu erkennen

ich weiß nicht was du fotografierst? aber für portraits und son kram kann ich nie genug freitstellungs potential haben.

Und was ist mit der deutlich besseren optischen leistung von FB's? Der handlichkeit? Dem Gewicht? Bokeh?,...
Nicht zuvergessen, der vergleichsweise geringe preis.

denn ob nun 85 1,4 oder 70-200 zum portraitieren eingesetzt wird, macht das schon ein großen ca. 1kilo schweren unterschied in der brieftasche aus ;)
 
@Eisbein: Ach, immer dieses "Freistellungspotential" ... ich schrieb schon oben, dass ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, bei manchen Nutzer hier erfüllt es einen Selbstzweck jenseits ästhetischer Überlegungen zum Bildaufbau. Bei extrem offener Blende habe ich eine Schärfentiefe die beim Portrait manchmal an der Augenwimper aufhört. Solche Aufnahmen sind vllt manchmal nett, auf Dauer aber langweilig.

Ich bestreite, dass FBen bessere Abbildungslesitungen haben, als gute Zoomobjektive; im SWW-Bereich können sie zB dem 14-24/2,8 nicht das Wasser reichen.

Gewicht und Preis eines Zooms musst Du schon vergleichen mit mehreren FBen, dann schleppst Du schnell fürs gleiche Geld gleiches Gewicht mit in der Tasche umher. Und was handlicher ist, eine kleine FBe die ich ständig wechseln muss oder das klobige Zoom, das ist dann eher Geschmackssache.

M-A
 
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