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ausrüstung für namibiareise?

hey, also ich hab auch ne weile gebrübelt. ich nehm jetzt das 70-200 L weil: mit konverter komme ich auch fast auf 300mm.. ich gehe davon aus dass 300mm reichen. ohne konverter habe ich dann ein ziemlich lichtstarkes objektiv mit schnellem fokus und scharfen abbildungsleistungen. umd im zweifelsfall kann man alles was man mal gekauft hat auch wieder verkaufen.

@oddy du musst auch daran denken, dass du bei 400mm wohl sehr oft mit stativ arbeiten musst. und denk auch ans gewicht (ich weiß allerdings nicht wie scher es it)

ich denke mal, dass du mit den 300mm hin kommst. ausserdem, wenn das mit 300mm die bessere abbildungsleistung hat kannst du aus dem bild auch einen auschnitt vergrößern. dann hast du im grunde auch 400mm ;)
 
Stativ ist nicht soo das Problem, aber hast wohl recht mit dem Aussschnitt als vergrößerung, zumal ich dann auch einen VR/IS hätte.
*nochmalimKatalognachkuckt*
"[..]Pierschfahrt im Reisebus[..]" :grumble: :grumble: ..arrrggg..das heißt wohl das der fahrbare unterboden nicht offen ist und man durch die fensterscheibe knipsen muss :eek:
 
"[..]Pierschfahrt im Reisebus[..]" :grumble: :grumble: ..arrrggg..das heißt wohl das der fahrbare unterboden nicht offen ist und man durch die fensterscheibe knipsen muss :eek:

naja jenachdem wie du das da veranstaltest. du kannst dir auch selbst nen jeep mieten. das kostet aber ganz gut. da kannst du dann die scheibe runter lassen ;)
 
"[..]Pierschfahrt im Reisebus[..]" :grumble: :grumble: ..arrrggg..das heißt wohl das der fahrbare unterboden nicht offen ist und man durch die fensterscheibe knipsen muss :eek:

Wenn Ihr in der Etosha übernachtet kannst Du schöne Fotos an den Camp Wasserlöchern machen. Aus den Reisebussen werden die Fotos sicher nicht so toll, einerseits wegen der Scheibe und andererseits wegen der hohen Position.

Schau sonst auch mal bei uns im www.namibia-forum.ch rein. Da kann Dir vielleicht jemand zu solchen Reisebus-Touren noch Tipps geben.

Herzliche Grüsse
Chrigu
 
So hab mir jetzt das 300mm geholt....bin bis jetzt super zufrieden damit ;)

@chrigu
dankeschön,
aber ist das Forum nicht für Selbstfaher/Camper?
Da wir das erstemal nach Afrika überhaupt gehen, wollten wir nicht gleich ein eigener Jeep mieten und auf Teufel komm raus in der gegend rumfahrn, daher eine "Reisegruppe", bin zwar auch nicht super zufrieden damit, aber als einzigster "Fotograf" in der Family muss man auch Kompromisse eingehen ;)
Übernachten werden wir im Etosha und auch die Besichtigung des Wasserlochs nachts lass ich mir nicht entgehen ;)
 
Hallo, ich war 2004 auch in Namibia, unser Reisebus hatte Schiebefenster, so konnte bei Photostops in der Etosha Pfanne problemlos aus den geöffneten Fenstern geshootet werden.(habemal auf die Schnelle ein altes eingescanntes Dia drangehängt, das die Schiebefenster der Busse zeigt)
Denk auch daran, daß beim Fahren über die Wellblechpisten brutale Vibrationen vorhanden sind. (Die Busse fahren auch über diese Pisten mit 100 km/h) :-)
Also Kameratasche auf Schaumstoff o.Ä. lagern.
Ich hatte mir auch einen durchsichtigen Plastiksack mitgennommen, um Objektivwechsel darin vornehmen zu können (Sandhaltiger Wind).
PS dein analoges Gehäuse kannst du selbstverständlich als Backup mitnehmen und mit deinen Objektiven nutzen.(Dann aber genügend Diafilme mitnehmen, da Filme vor Ort teuer sind.)

Gruß Thomas und Viel Spaß in Namibia
 
@chrigu
dankeschön,
aber ist das Forum nicht für Selbstfaher/Camper?
Da wir das erstemal nach Afrika überhaupt gehen, wollten wir nicht gleich ein eigener Jeep mieten und auf Teufel komm raus in der gegend rumfahrn, daher eine "Reisegruppe", bin zwar auch nicht super zufrieden damit, aber als einzigster "Fotograf" in der Family muss man auch Kompromisse eingehen ;)
Übernachten werden wir im Etosha und auch die Besichtigung des Wasserlochs nachts lass ich mir nicht entgehen ;)

Das Forum ist offen für alle die sich für das südliche Afrika interessieren. Nicht nur Namibia sonder auch Botswana und Südafrika sind gut vertreten. Im Forum hat es Leute die mit dem Fahrad unterwegs waren genauso wie Leute die Gruppenreisen gemacht haben. Du hast aber recht, dass die meisten Selbstfahrer sind. Aber was nicht ist kann ja noch werden :D

Herzliche Grüsse
Chrigu
 
Hallo agonie, ich war vor ca. 1 Jahr 6 Wochen lang in Namibia und würde Dir folgendes empfehlen:

- Nimm das 70-300 IS. Du deckst damit einen größeren Brennweitenbereich ab, als mit der 70-200/mit Konverter Option. Gemeinerweiser sind die Viecher mal sehr nahe und mal sehr weit weg. Wenn Du die Option 70-200/Konverter wählst, bist Du möglicherweise ständig dabei den Konverter ein- und auszubauen. Licht ist meistens genug da und der IS hilft aus, wenn mal nicht genug Licht da ist.

- Polfilter ist absolutes MUSS. Ich habe mit Billigfiltern sehr schlechte Erfahrungen gemacht und empfehle deshalb Hochvergütete. Polfilter schlucken zwar Licht, aber das kannst Du locker mit dem IS ausgleichen. Ich würde für jedes Objektiv einen mitnehmen, um ständiges hin- und herschrauben zu vermeiden.

- Stativ ist ganz nützlich an den Wasserlöchern im Etosha, wenn Du mit dem Auto unterwegs auf Pirschfahrt bist, nütz es Dir garnix. Aussteigen würde ich Dir nicht empfehlen - Löwen können sehr gut getarnt sein.

- Vergiß Windhuk. Max. 2 Tage reichen dort völlig aus. Mach lieber einen Abstecher Sossusvlei und dort einen Abstecher nach Dead Vlei.

- Ein dritter Akku (gibt's bei Ebay für ein paar Euro) kann nichts schaden.
 
Da wir das erstemal nach Afrika überhaupt gehen, wollten wir nicht gleich ein eigener Jeep mieten und auf Teufel komm raus in der gegend rumfahrn, daher eine "Reisegruppe", bin zwar auch nicht super zufrieden damit,

Vielleicht sollte man mal dazusagen, dass Namibia nicht wirklich viel mit "Afrika" zu tun hat. Bis auf den Caprivistreifen und die letzten 4.5 km bei Soussouvlei braucht man ja nicht mal einen Allrad.
Ethosapfanne ist auch mehr Tierpark als frei Wildbahn, wobei man richtige Raubtiere nur mit etwas Glück zu sehen bekommt, und an der Stelle ist dann Brennweite nur durch noch mehr Brennweite zu ersetzen.
War sehr froh nicht im Bus unterwegs gewesen zu sein. Sonst hätte ich viel nicht zu sehen bekommen, da in einer Reisegruppen nicht mal kurz eine Stunde darauf gewartet wird, dass sich ein bestimmtes Tier vielleicht doch noch ans Wasserloch trauen könnte ...

Mir hat Namibia sehr gut gefallen, aber nach Afrika möchte ich trotzdem irgendwann mal ;-)

Hätte an Deiner Stelle aber das 400er genommen. Naja, wird aber auch so gehen ...
 
Kann puck73 nur zustimmen - Namibia ist eher so'ne Art "Afrika light" oder "Afrika deluxe". In anderen Teilen Afrikas geht's da ganz anders zu.
Was den Etosha betrifft, bin ich allerdings anderer Meinung. Es ist schon ein Nationalpark und kein Zoo oder Tierpark. Zu der Beschreibung passt dann schon eher der Nakuru National Park in Kenia (trotzdem äußerst zu empfehlen).
Raubtiere sind naturgemäß seltener als das andere Viehzeug, da muß man halt Glück und Geduld haben.
 
Was den Etosha betrifft, bin ich allerdings anderer Meinung. Es ist schon ein Nationalpark und kein Zoo oder Tierpark.

Ich hab das deshalb so formuliert, da es mir dort sehr regelmässig passiert ist, dass die Tiere komplett ohne Scheu zum Fahrzeug kamen. Sollte für eine Antilope eigentlich nicht normal sein, hat mir aber gezeigt, dass die Tier dort schon sehr extrem an den Menschen gewöhnt sind.
 
Ich hab das deshalb so formuliert, da es mir dort sehr regelmässig passiert ist, dass die Tiere komplett ohne Scheu zum Fahrzeug kamen. Sollte für eine Antilope eigentlich nicht normal sein, hat mir aber gezeigt, dass die Tier dort schon sehr extrem an den Menschen gewöhnt sind.

Da geb ich Dir natürlich vollkommen recht. Der Etosha ist einer der bekanntesten NPs der Welt und hat natürlich auch dementsprechend hohe Besucherzahlen. Die Viecher sind natürlich an Autos gewöhnt machen dort was Sie wollen - mal kommen Sie ganz nah ran und mal halten Sie sehr viel Distanz. Deshalb hatte ich agonie ja auch empfohlen das 70-300er zu nehmen.
Aber im Vergleich zum z.B. Nakuru ist der Etosha riesengroß und nicht eingezäumt. Im Nakuru braucht man nur dem Guide zu sagen, welches Tier man sehen will und der fährt einen dann genau dorthin, wo das Tier normalerweise rumsteht. Der Etosha ist im Vergleich dazu das reinste Suchspiel. :rolleyes:
 
Deshalb hatte ich agonie ja auch empfohlen das 70-300er zu nehmen.

Gibt halt auch hier Ausnahmen:
- der Löwe, der er sich möglichst weit weg vom Weg bequem macht (hofft wohl, dass das Futter von alleine aus der Dose kommt, wie alle Katzen)
- die Giraffe, die trotz allem recht scheu bleibt, vor allem wenns ums Trinken geht
- der Elefant, der dummerweise auch etwas von der Piste weg gestorben ist, und von den Geiern nicht näher herangebracht wird.
- die Antilopen, die sich in der hintersten Ecke des Wasserlochs die Köpfe einschlagen

Das sind jetzt die von mir erlebten Moment, an die ich mich spontan erinnere, eben genau die Momente, in denen man sich mehr Brennweite wünscht.
Für die Standardbilder reicht sicherlich auch das 300er.
 
Das sind jetzt die von mir erlebten Moment, an die ich mich spontan erinnere, eben genau die Momente, in denen man sich mehr Brennweite wünscht.
Für die Standardbilder reicht sicherlich auch das 300er.

Auch hier sind wir einer Meinung. Deiner Auflistung könnte spontan noch die Riesentrappe, die immer einen Tick zu weit entfernt, hinzufügen. Ich hatte mir auch mehr als einmal mehr Brennweite gewünscht.
Das 70-300 hatte ich nur deshalb empfohlen, weil es in diesem Thread um die Entscheidung zwischen 70-300 IS und 70-200L+Konverter ging.
 
War jetzt auch bis vorletzte Woche 2 Monate im südlichen Afrika, davon 21 Tage in Namibia. Könnte dazu ein Buch verfassen, werde das aber hier nicht tun, also nur die Kurzfassung der Tips von jemandem der Land und Leute kennt (bin Südafrikaner. und war über Jahrzehnte schon öfters dort) und der auch mit einem beschränktem Budget reist.

Kameraausrüstung:
Hatte eine Canon 300D mit Standardobjektiv 18-55 + beinahe nie benutztes, altes Canon 75-300 + Sigma 50-500 dabei. Mit dem Sigma sind ca. 75% der Bilder entstanden (werde in Kürze mal ein paar im Forum einstellen). Würde für eine Namibiatour nicht unter 300mm gehen, da geht Dir doch sehr viel fotogenes verloren.
Als Filter hat ein Cokin ND8 Grauverlauffilter auf dem 18-55 Objektiv seltene aber dann unabdingbare und gute Dienste geleistet. Für das Sigma war mir ein weiterer ND-Filter wegen dem Riesendurchmesser zu teuer, vom Polfilter ganz zu schweigen (den ich aber auch nicht vermisst habe). Hatte allerdings einen mitgelieferten UV-Filter hauptsächlich zum Schutz der Linse drauf.
Als Speichermedium hat mein alter Laptop PC gedient den ich mit 3GB :top: Fotos zurückgebracht habe (nachdem ich von 3100 Bildern sofort 1300 gelöscht habe).
Staub war kein Problem, den Sensor habe ich mit einer ?2 Ohrenspritze 2x saubergepustet und habe nur etwa 20 Bilder bei denen ich einen Staubfleck durch Bearbeitung entfernen muss. Lag sicherlich zum Teil am 50-500 Objektiv das nur ganz selten gewechselt werden musste.
Hatte sowohl billiges, leichtes und kaum benutztes 3-Bein Stativ wie gutes Manfrotto Einbein dabei. Das Einbein war sehr praktisch, schon mal wegen dem Gewicht der 50-500 Sigma. Ausserdem kann man's im Auto aufbewahren und im Game Reserve am Wasserloch neben der Fahrertür aufstellen. Sonst musste Aussenspiegel, Türfenster und Schulter von Ehefrau herhalten - kein Problem, nimm einen weichen Mikrofaserlappen mit (und eine liebe Ehefrau/Freundin).

Zweitens, Windhoek: :mad: Die Stadt hat ihren alten Kolonialkarakter endgültig verloren und hat nichts mehr zu bieten. Also, wenn Du dort die Reise beginnst, Wagen mieten, einmal durch die Innenstadt fahren, Kirche, Reiterdenkmal und Tintenpalast fotografieren als Beweis das Du da warst und nichts wie weg. 40-50km reichen schon, wohin ist egal.

Drittens zum Transportmittel: Geländewagen sind zwar irgendwie schick im Busch :cool: , aber teuer und nicht immer so toll. Ich habe (wie immer) die ganze Reise im normalen PKW (Mietwagen-Kategorie B - 1,4L, Klimaanlage) gemacht. Der kleine Toyota hat mich problemlos 10.500km mit 7L/100km über alle Pisten gebracht und ich habe nie einen mindestens doppelt so teuern Geländewagen vermisst. Ich habe bewusst in Südafrika (Kapstadt) angemietet weil Mietwagen in Südafrika bis zu 50% billiger sind - ist allerdings eine Zeitfrage. Egal wo Du anmietest, für Namibia mit seinen vorwiegend Schotterstrassen UNBEDINGT auf die Reifen achten: alles unter 4mm Profil = garantierte Reifenpanne früher oder später :( .

Drittens, aus eigener Erfahrung, den Notfall vorher planen. Hat zwar nicht direkt was mit Namibia zu tun, aber uns ist es halt gerade jetzt dort passiert (wurden in unserer Lodge in Windhoek überfallen):
- Keine wichtigen Dokumente/Geld in Damenhandtaschen aufbewahren.
- Kopien aller wichtigen Dokumente getrennt dabei haben.
- EC-/Kreditkartennummern irgendwo notieren.
- Telefonnummern für Sperrung Bankkarten und Handy parat haben.
- Telefon/Faxnummer der Meldebehörde daheim, idealerweise noch einen Namen der zuständigen Person (besonders bei grossen Gemeinden kann dies auf der dt. Botschaft viel Zeit sparen bei der Ausstellung eines Ersatzpasses).

Wenn irgendwer noch mehr Info braucht, bitte melden. Das Land wird Dir mit Sicherheit gefallen und bestimmt bleibts nicht bei nur einem Besuch! Viel Spass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nie, nie, nie das Objektiv unterwegs wechseln. Es ist irre viel Staub in der Luft und die heiße Kamera saugt den nur zu gern auf. Vorher überlegen, und morgens im kühlen feuchten Badezimer die Linse wechseln. Habe ich letztes Jahr leidvoll lernen müssen
 
was verstehst du unter unterwegs? klar das man das nicht im fahrenenden Auto machen sollte, aber spricht was dagegen im stehenden Auto, die Cam und Objektiv in einer plastiktüte eingepackt, dort drin ddas Objektiv zu wechseln?
Es kann ja durchaus sein das man Morgens ein WW braucht und mittags auf Tier Safarie geht und man da ja, wenn man nicht gerade ein 10-500mm:lol: zur hand hat ;)
 
Kurz mein Senf:
das 100-400 ist wohl auf Safari das beste und preiswerteste Allroundobjektiv. Wenn es dir zu teuer ist, kauf es gebraucht und verkauf es hinterher wieder für den gleichen Preis! Ich war vor ein paar Jahren da und habe mit einem 300mm an Analog-Vollvormat fotografiert und mit so manches mal ein 600er gewünscht...
Wenn du doch nur bis 300mm gehen willst: Dann brauchst du auch den IS nicht unbedingt. Tagsüber ists hell genug und Abends hast du ein Stativ. Wenn die Tiere wackeln hilft der auch nicht.

Weitwinkel - unbedingt auch - die Landschaft ist atemberaubend!!!

Objektive wechseln - ja mit ein bisschen Übung und einer 3. Hand die hilft ist die Camera keine 2s offen. Ansonsten ist die sicherste Lösung, die Kamera zuhause in der Vitrine zu lassen ;)

Also viel Zoombereich ist wichtig oder mehere Bodies, weil man oft nicht so schnell die Linsen wechseln kann wie man die Motive sieht. Viel Endbrennweite ist immer gut und wenn ein Konverter zur Hand ist würde ich den auch mitnehmen.
Gruß Robert
 
Ich fass es nicht! Du fliegst nach Namibia und hast in deinem Beitrag kein einziges Mal die Wörter Teleskop oder Astronomie benutzt.
Solltest du dir echt mal überlegen. Der Himmel dort muss atemberaubend sein.
Alleine schon um mal den Südhimmel zu sehen (Magellansche Wolken etc.) und erst recht weil es dort so dunkel ist!
Kannst ja mal zumindest versuchen ein paar Strichspuraufnahmen zu machen, oder dir vielleicht sogar eine Barndoor-Montierung für WW-Aufnahmen zu bauen (google!).
Fernglas sollte (nicht nur für die Astronomie) auch mit, wenn du das nicht sowieso schon eingeplant hast.

Hallo,
wir, ein astronomischer Verein aus Krefeld sind auch in der Zeit vom 8.3. bis 1.4. auch in Namibia.
Natürlich haben wir das volle Programm dabei (Astro-Ausrüstung).
Du kannst mich ja einmal kontaktieren. Vileicht sind wir einmal ziemlich nah bei einander. Und dann wären auch ein par Aufnahmen durch ein Teleskop drin.
Und - auf vielen Logdes kann man für kleines Geld auch ein Teleskop miten.
Aber richte es so ein, das Du so um Neumond herum Deine Astrobilder machst, denn sonst pfuscht Dir der Scheinwerfer "Mond" ins Handwerk.
 
Ich fass es nicht! Du fliegst nach Namibia und hast in deinem Beitrag kein einziges Mal die Wörter Teleskop oder Astronomie benutzt.
Solltest du dir echt mal überlegen. Der Himmel dort muss atemberaubend sein.
Alleine schon um mal den Südhimmel zu sehen (Magellansche Wolken etc.) und erst recht weil es dort so dunkel ist!
Kannst ja mal zumindest versuchen ein paar Strichspuraufnahmen zu machen, oder dir vielleicht sogar eine Barndoor-Montierung für WW-Aufnahmen zu bauen (google!).
Fernglas sollte (nicht nur für die Astronomie) auch mit, wenn du das nicht sowieso schon eingeplant hast.

Hallo,
wir, ein astronomischer Verein aus Krefeld sind auch in der Zeit vom 8.3. bis 1.4. auch in Namibia.
Natürlich haben wir das volle Programm dabei (Astro-Ausrüstung).
Du kannst mich ja einmal kontaktieren. Vileicht sind wir einmal ziemlich nah bei einander. Und dann wären auch ein par Aufnahmen durch ein Teleskop drin.
Und - auf vielen Logdes kann man für kleines Geld auch ein Teleskop miten.
Aber richte es so ein, das Du so um Neumond herum Deine Astrobilder machst, denn sonst pfuscht Dir der Scheinwerfer "Mond" ins Handwerk.

Ach so, ein Sack zum Objektivwechsel ist angesagt - Du bist in der Wüste - und da ist nun mal viel Staub!!!:top:
 
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