Hallo agonie,
auch wir werden Mitte März nach Namibia reisen. Meine Freundin war dort schon einmal (vor ca. 10 Jahren) und gibt natürlich Tips.
Ich glaube, daß dieses etliche X.000 ? -Projekt aus bildtechnischer Sicht nicht schiefgehen sollte. Im letzten Jahr habe ich in Costa Rica ca. 30% der Bilder (mit einer analogen Canon) verschossen - weil ich mir eingebildet habe, ich könnte die Belichtungszeit noch irgendwie halten. Seitdem bin ich nur am Investieren und lernen.
Ich habe mich auf besonders lichtstarke Objektive (siehe Signatur) eingeschossen und bisher auch überaus gute Erfahrungen damit gemacht - die Reserven sind gigantisch.
Für Afrika wird im Allgemeinen hier in den verschiedensten Beiträgen maximale Brennweite empfohlen (meine 200, mit Crop ca. 300 sind da noch nicht der Renner).
Also noch einmal in die enge Brieftasche gegriffen und ein Kenko 1,4 ... 300Teleconverter gekauft (komme also auf ca. 450 mm Brennweite) - Entscheidungsfindung aus Empfehlung aus dem Forum nicht über 1,5 (Lichtstärke, Autofokus )!!!
Ich weiß nicht, ob es reicht - die Viecher werden sich wohl nicht nach mir richten, aber wenn es etwas dunkler wird, habe ich vielleicht noch eine Chance.
Bisher hier noch nicht so genau angesprochenes Thema ist die
Speicherung. Ich habe bisher auch nur einige schnelle CF-Karten (gesamt 5GB). Habe in einer Woche Winterurlaub jetzt schon 4 GB verschossen und möchte kein Bild missen. Wo Sichern, abspeichern

?
Also auch ich wäre glücklich über einen Tip zur Archivierung und Sicherung der
doch so wichtigen Fotos. Sind Fototanks besser und sicherer, als teure, schnelle CF-Karten
Ich denke, ich werde für diese drei Wochen hochgerechnet 10-12 GB
brauchen - wie sichern (oder sicher zwischenspeichern?)
Viel Spaß im Urlaub