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Ausrüstung beschädigt vom Service zurück

Huch, dann nimm ich natürlich alles zurück ;).
 
Ich finde es ... unfein, wie in diesem Thread mit Chris umgegangen wird.

Auch bei mir rufen seine Eigenheiten Kopfschütteln hervor, aber ihn in der gegebenen Form mit Spott zu überhäufen, würde mir nicht einfallen. Soll er doch selber entscheiden, wie er in seinem Leben glücklich wird. Und ausserdem, wer von uns hat nicht selber die eine oder andere Marotte, die in seiner Lebensumgebung auf Unverständnis stösst?

Kommt - sofern es da im Moment noch etwas zu diskutieren gibt - zum Reparatur-Schaden zurück.

Gruss, j.
 
Die lustigen Äusserungen über Chris mag ich auch nicht so besonders.

Aber mal im Ernst ... "2mm Kratzer, wie mit einer Nadel" ... meine Güte sowas bemerkt man doch nicht mal wenn man ne Optik aufsetzt. Ne Cam ist nen Werkzeug was ebnutzt werden will und kein Ausstellungsstück. Mir wärs nun grad egal, ob die da nun 3 oder 5 Kratzer reinarbeiten.

Wichtig ist, das tut. Ich habe in Willich übrigens sehr gute Erfahren gemacht. Meine Cam kam früher sowas von sauber und ausgebessert vom Service zurück (Kulanz) das ich kaum glauben konnte das es meine war *gg* Nee, im Ernst, ich geh schon sorgsam um, aber das Zeug kann ja schon was ab.

Vielleicht siehst Du das Leben mal etwas lockerer !!!!
 
Aber mal im Ernst ... "2mm Kratzer, wie mit einer Nadel" ... meine Güte sowas bemerkt man doch nicht mal wenn man ne Optik aufsetzt. Ne Cam ist nen Werkzeug was ebnutzt werden will und kein Ausstellungsstück. Mir wärs nun grad egal, ob die da nun 3 oder 5 Kratzer reinarbeiten.

Naja die Kamera wird in Zustand neu abgegeben, dann muss (!) Sie auch in Zustand neu zurückgegeben werden. Ohne jetzt auf die diversen Theorien hier einzugehen. Das dass erst nach abholung und einen Tag später auffällt, Pech das macht die Beweisbarkeit schwer. Wir hatten hier früher auch Reparaturen (keine Kameras :) ) und ich weis das a) auch hier nicht zu 100% perfekt gearbeitet wird (ich glaube 1-2% der Reparaturen sind bei uns beschädigt worden und das ist eine normale Quote (!!)) b) ca 8% der Reparaturen "reklamiert" wurden wegen angeblich bei uns vorgefallener Beschädigungen. (Bitte nicht festnageln es waren gut 4 mal soviele).

Ich kan Canon gut verstehen denn nicht nur eine Person der die Kamera am Tag nach der abholung runterfällt kommt auf kreative Ideen. Wenn Canon der Meinung ist das die Schäden aus dem Center kommen werden die IMHO schon einen sinnvollen Vorschlag machen. Wenn nicht hat der TO was gelernt (sofort IM LADEN eine optische Überprüfung).

Mir hat Techno-Hypochonder am besten gefallen :)

Ich selbst hab die Kamera bzw ein defektes Objektiv (bzw defektes IS) bei meinem Händler abgegeben, sauber den Zustand beschrieben bekommen und der Händler hat auch darauf bestanden das Objektiv in meinem Beisein bei der Rückgabe durchzuchecken ...
 
Mal eine Frage, Canon Willich kann meine 5D MKII nicht reparieren, sie schicken mir einen komplett neuen Body. Wie läuft das mit der Garantie? Kommt ein neuer Body in einer Originalverpackung mit einer neuen Garantiekarte und der Serviceschein gilt als Rechnung:confused:
 
Ich vermute mal, dass die Frage auf die Laufzeit der Garantie abzielt.

Nein, die Dauer der Garantie verlängert sich nicht.

Gruß

tsbzzz
:):):)
 
Hallo trophy,

ist ein schwieriges Thema da Garantie eine freiwillige Herstellerleistung ist. Gewährleistung jedoch gesetzlich vorgeschrieben ist. Eventuell kann man vom Kaufvertrag zurücktreten und damit würde auch die Garantie wieder neu beginnen.

Würde auf Grund der Komplexität in einem Jura-Forum anfragen.

Gruß
Christoph
 
Eventuell kann man vom Kaufvertrag zurücktreten und damit würde auch die Garantie wieder neu beginnen.

Mit welcher Begründung? :confused:

Body war kaputt, gab innerhalb der Garantie einen komplett neuen Body von Canon! Woher das Recht, vom Kaufvertrag zurückzutreten . . .

Sorry, manchmal kann man sich nur noch wundern . . .
 
Hallo Thophy,

wieder Mal zu ungenau beschrieben, deshalb habe ich auch an Jura-Forum verwiesen.

Ich habe auch eventuell hingeschrieben.
Trifft natürlich zu, wenn die Nacherfüllung in angemessener Frist fehlgeschlagen hat. Darüber hinaus spielt auch noch die gesetzliche Verjährunsfrist von 2 Jahren eventuell später eine Rolle.... lalalala

Gruß
Christoph
 
...
Eventuell kann man vom Kaufvertrag zurücktreten und damit würde auch die Garantie wieder neu beginnen...

Gruß
Christoph

Streng genommen ist das natürlich Mumpitz.

Wenn der Kaufvertrag rückabgewickelt wird, beginnt gar nix neu. Vielmehr endet alles :lol::lol::lol: Allenfalls beginnt ein neuer Ärger, nämlich dann, wenn der Käufer merkt, dass die Rückabwicklung des Kaufvertrages - bevor alles endet - auch dazu führt, dass von ihm etwas verlangt werden kann und nicht selten auch wird.

Im Übrigen verängert sich im Falle des Austauschs der Sache oder von Teilen der selben, auch nix an der Gewährleistungsfrist.

Gruß

tsbzzz
:):):)
 
ich wusste, das der kommt :D
Ne die Sofas sind nicht in Folie eingepackt.

sei mir gegrüßt, Leidensgenosse :top:

Wenn man zb mich sieht, könnte manch Einer denken, "Ein Spätrocker."
Man nannte auch schon mein Aussehen bedrohlich. Ich bin also rein äußerlich nicht der
Mensch, den man für einen ordentlichen Spießer halten würde:D

Nun gibt es nur eine Sache, bei der ich nicht nur bedrohlich aus der Wäsche schaue:
wenn Andere nicht mit der nötigen Vorsicht oder Respektlos mit meinen Sachen umgehen.
Meine CDs haben natürlich keine Kratzer und Fettfinger. Meine Schallplatten
klingen noch fast alle als seien sie gerade aus der Presse gekommen. Ach ja, meine
Fernbedienungen staube ich täglich ab und Keiner latscht mit versifften Schuhen über
meinen Teppich. Warum ich so bin? Sehr einfach, ich habe für meine Plörren bezahlt
und nur ich bestimme, wie mit meinem Eigentum umgegangen wird.
 
kann es mir nicht verkneifen auch meinen Senf dazu abzugeben.
Zum einen wünsche ich keinem das so etwas passiert, dh. das man sein Sachen in verschlechtertem Zustand zurück erhält. So wie ich es gelesen habe, kommt es ja wohl ab und an vor. Ich selbst bin Handwerklich tätig und auch da lassen sich keine "Malöre" vermeiden. Der Mensch macht halt Fehler - sollte der Mitarbeiter dies jedoch bei der Arbeit merken, sollte der Kunde darauf hingewiesen werden und eine kostenlose Reperatur erfolgen. Im Falle einer späteren Reklamation - sollte auch diese Sachlich (von beiden Seiten) vonstatten gehen.

An die Fernbedienungseinpacker: hatte dies auch schon bei diversen Leuten gesehen. Jeder sollte so tun wie er will (halte dies selbst jedoch übertrieben) - ich passe auch sehr auf meine Sachen auf - jedoch lassen sich manche nicht vermeiden, das habe ich spätestens seit meinen Kindern gelernt..... oh oh mein armer Parkettboden.....
 
Ich bevorzuge die externe Service-Dienstleister von Canon. Im Gegensatz zu Willich wollen diese möglichst viel Service-Geschäft mit einem Kunden machen und strengen sich deshalb besser an. Bei Willich scheint mir die wie bei vielen größeren Betrieben eine gewisse Beamten-Mentalität am Werke zu sein.
 
Ich bevorzuge die externe Service-Dienstleister von Canon. Im Gegensatz zu Willich wollen diese möglichst viel Service-Geschäft mit einem Kunden machen und strengen sich deshalb besser an. Bei Willich scheint mir die wie bei vielen größeren Betrieben eine gewisse Beamten-Mentalität am Werke zu sein.

Das kann man pauschal so nicht sagen, ich habe damals auf den Forenhype reagiert und etwas zu einem solchen hochGelobten ServIce geschickt. Die haben es vor lauter Anstrengung nicht geschafft, Mein EF100-400 in irgendeiner Weise gegen TrAnsportbedingungen im Karton zu schützen. Lose reingelegt und gut ist.....schnell....schnell raus zum Kunden. Meine Transport-Styroporkiste und der Umkarton wurden wohl entsorgt.

Ich würde dann doch eher etwas nach Willich schicken, aber da die im Sommer bis in den Herbst hinein so in den Foren gelobt wurden, sollte ich mir evtl. lieber einen Service suchen, der vor einem 1/4 Jahr in der Kritik stand....so wird wohl ein Schuh draus:lol:
 
Hallo Gemeinde,

Canon hat sich Heute mit Bezugnahme auf eine meiner Online-Beanstandungen per Mail gemeldet. Es wird auf eine schriftliche Stellungnahme auf mein Beschwerde-Fax hingewiesen.

Ich finde es schon Mal positiv, das man ein Zwischenbescheid bekommt und das eine schriftliche Stellungnahme kommen wird.

Gruß
Christoph
 
In jedem Servicecenter unterlaufen Fehler und die abgegebenen Geräte können dabei auch unter Umständen zu Schaden kommen.
Als Kunde erwarte ich mir aber zumindest, dass man mir gegenüber den entstandenen Schaden kommuniziert und auch schriftlich dokumentiert. Bei so kleinen Kratzern würde ich von Wertminderung oder Wiedergutmachung absehen, wie gesagt: Es kann passieren. Die Techniker die da arbeiten sind auch keine Roboter, und ich unterstelle niemandem die Absicht, etwas mutwillig zu beschädigen.
Ich arbeite selber als Fachinformatiker unter anderem auch im Service-Bereich (Reparatur von Druckern, Netzwerkkomponenten, PC, Notebooks, Displays etc.) Obwohl ich zu den sehr vorsichtigen Naturen zähle habe auch ich schon Kratzer verursacht. Vor allem unter Termindruck kann es beim wenden eines Gerätes passieren, dass man es auf ein Werkzeug legt und einen Kratzer verursacht. So was dokumentiere ich immer und es wird den Kunden gegenüber auch kommuniziert. Ich kann mich nur an einen einzigen erinnern, der einen Aufstand gemacht hat wegen einem 1mm tiefen Loch an einem Drucker-Rückteil (!), da haben wir ein neues Cover bestellt und verbaut, allen anderen Kunden war es egal. Trotzdem gab es immer etwas als kleine Entschuldigung. Mit Speck fängt man Mäuse ;)

@Chris G
Weisst du was jeden Techniker zur Weissglut bringt? Ich verrate es dir: Wenn jeder "Dahergelaufene" versucht dem Techniker zu erklären wie man dessen Arbeit richtig macht und dann noch den Allwissenden und unverschämten Ton anschlägt. Ich persönlich kann so etwas ausblenden, dafür mache ich den Job zu lange, aber die meisten Techniker die ich kenne können das nicht.
Freundlichkeit ist eine Tugend, und wenn du dich 100 Mal über irgend etwas ärgerst, der Techniker der das reparieren soll kann am wenigsten dafür.
In meiner Branche sind die Techniker von allen Herstellern zertifiziert (und diese Lehrgänge und Zertifikate kosten gut Asche!), hast du ein solches Zertifikat nicht, darfst du nicht mal eine Schraube lösen. Und für jedes neue Modell gehts wieder auf Schulung und Prüfung. Also arbeiten in diesem Umfeld Profis die ihren Job verstehen!
Ich behaupte mal, das wird im optischen (Kameras und Objektive) Bereich nicht anders sein.
Kritik ist immer dann angebracht, wenn etwas nicht so läuft wie gewünscht. Aber die Art wie man die Kritik übt ist entscheidend wie ernst man genommen wird! Kriegstanz hilft nur bei den bekannten großen Handelsketten.

Björn
 
Hallo Björn,

ich finde es in Ordnung und gut das Du offen das Thema ansprichst.
Ich persönlich hasse auch Besserwisser und bin es selbst nicht.

Ich bin hin und habe meine Ausstattung auf den Tresen gelegt. Hatte vorher zu Hause mit kleinen Stücken aus Papierklebeband pfeilförmig auf die Beschädigungen hingewiesen. Diese habe ich dem MA von der Annahme gezeigt und darauf hingewiesen, das dies scheinbar beim Service vorgefallen sein muss, da es vorher nicht da war.

Des Weiteren habe ich auf die unvollständige Justage-Arbeit hingewiesen und diese detailliert geschildert und auf die Vorher-nachher Fotos auf der beiliegenden CD verwiesen.

Vom MA keinen Ton gehört. Er klimperte wacker vor sich hin in seine Tastatur und legte die Geräte in die Box. Ich fragte was damit gemeint ist, wenn nach einer Geräte-Überprüfung kein Fehler festgestellt werden konnte (Bezog sich auf mein 100-400er). Ob damit die Fokussiergenauigkeit gemeint ist? (weil das wäre ja ein Fehler). Es wurde mir dies bestätigt mit dem Hinweis das man eben bei der Fokussiergenauigkeit nichts mehr verbessern kann.
Ich entgegnete aber das die Schärfe im Vergleich zu andern 100-400ern, welche ich gesehen habe das eigentliche Hauptproblem war. Dies habe ich wieder mit der Fokussiergenauigkeit quittiert bekommen. Darauf hin stellte ich eine Rhetorische Frage ob eigentlich die Fokussiergenauigkeit und Schärfe zwei separate Themen sind...
Darauf hin sollte ich die Empfangsbestätigung unterschreiben, auf welcher nichts vom Zustand der Ware stand. Auf die Rückfrage hatte ich die Info erhalten das der Inhalt des Textes nur für Internas bestimmt ist und alles aufgenommen wurde und nun die Techniker weiter entscheiden.

Da möchte ich noch Jemanden hier sehen, der diese Behandlung einer solchen Angelegenheit in Ordnung findet.

Gruß
Christoph
 
naja..... Wenn man mit diesem Massstab eine CanonNikonOlympusirgendwas anschaut, dürfte der Ausschuss bei nahezu 101% liegen...
 
Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich mich in Euren Dialog einmische:

Meiner Ansicht nach liegt ein wesentliches Problem in deinen Ansprüchen: Du möchtest 100% Leistung deiner Ausrüstung haben und dagegen ist wenig einzuwenden und eine Diskussion darüber wird wohl auch kaum zu einer Veränderung deiner Position führen, da sie - meines Erachtens - tief in deiner Persönlichkeit verankert ist. Objektiv ist das Problem jedoch, dass weder Du noch ich in der Lage sind zu definieren, was 100% Abbildungs- und Fokussierleistung der Produkte sind. (Wichtig, ich spreche von Produkt und nicht von Objektiv!)

Der Hersteller entwirft das Produkt und legt die die Soll-Werte für das fertige Produkt fest. Relevant ist dabei, dass diese Soll-Werte nicht unbedingt die Maximalwerte eines optimalen Produktes darstellen.

Auf die Produktqualität nimmt während der Fertigung eine Vielzahl von Faktoren - von Witterungsbedingungen, über die Qualität von zugelieferten Teilen bis hin zur Tagesform einzelner Mitarbeiter Einfluss. In der Endkontrolle gilt jedes Produkt, dessen Leistungsmerkmale innerhalb eines Toleranzbereiches von n bis >= 100 Prozent des definierten Solls liegen, als normgerecht und verkaufbar.

Jetzt erwirbst Du das Produkt und hast dabei eine bestimmte Erwartung hinsichtlich der Produktqualität. Diese Erwartungen erfüllt das von dir erworbene Produkt jedoch nicht und im Internet, bei einem Bekannten hast Du festgestellt, dass es von diesem Produkt auch Exemplare gibt, die deine Erwartungen wesentlich eher erfüllen, als jenes, welches Du erworben hast. Daher bringst Du das Produkt zum Hersteller und verlangst, dass er das Produkt nachbessert. Er prüft das Produkt und gibt es dir mit dem Vermerk zurück, dass "keine Fehler festgestellt" wurden. Das befriedigt dich nicht.

Woher nimmst Du bitte einen Maßstab, um die Hersteller-Aussage fundiert bezweifeln zu können? - Nimmst Du das andere Exemplar als Maßstab, bei dem Du nicht weisst, ob es nicht die Soll-Werte (vielleicht sogar signifikant) überschreitet? Kennst Du den Sollbereich des Herstellers, so dass Du mit Bestimmtheit sagen kannst, dass die Qualität des von dir erworbenen Produktes ausserhalb der Fertigungstoleranzen liegt?

Das Problem ist, Du erwartest 100% Leistung, die Du aber nicht bestimmen kannst. - Völlig davon abgesehen, dass sich auch die Frage stellt, ob die 100% gegeben sind bei der Einhaltung der Fertigungstoleranzen, der Soll-Leistung oder erst durch die maximale Produktleistung und ebenso ungeachtet der Frage, ob es angemessen ist, mehr als die Einhaltung der Fertigungstoleranzen zu verlangen (nicht, diese zu erwarten!).

Da möchte ich noch Jemanden hier sehen, der diese Behandlung einer solchen Angelegenheit in Ordnung findet.
Sorry, ich glaube nicht, dass ich sonderlich viel Wert darauf legen würde, dein Kundenbetreuer zu sein. - Nicht, weil ich der Ansicht bin, dass es dir an Umgangsformen mangelt, sondern vielmehr, weil Du meines Erachtens der von mir bereits zuvor erwähnte Customer from hell bist. Extreme Ansprüche, extrem penibel, hartnäckig und kaum zufriedenzustellen. Wenn ich mich mit dir in eine Diskussion einlasse, wird diese weder mich noch dich weiterbringen, dir das Geld auf den Tisch knallen und dich rauswerfen kann ich auch nicht und daher versuche ich, das Unvermeidbare so kurz und so sachlich wie nur möglich abzuwickeln und freue mich auf den Moment, in dem Du gegangen bist. - Mit der Vorahnung, dass ich dich bald wiedersehe.

Gruss, j.

p.s. Nicht, dass Du einen falschen Eindruck erhälst: Ich habe in einigen Bereichen mindestens ebenso extreme Ansprüche, bin ähnlich penibel, eher noch hartnäckiger und regelmässig nur durch bedingungslose Erfüllung meiner Ansprüche zufriedenzustellen. Jedoch sind meine Erwartungen - sorry, dies ist mein Eindruck - üblicherweise realistischer oder zumindest fundierter als deine und die Rahmenbedingungen, unter denen ich sie einfordere sind auch andere.

Und zu guter Letzt, bin ich mir sehr wohl des Umstands bewusst, dass ich für mein Gegenüber den Customer from hell darstelle und habe daher in der Kommunikation mit ihm bestimmte Erwartungen nicht.
 
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