Im Schnee ist eine gewisse Plastizität noch gegeben. Warte mal ab bis es draußen bunt ist. Geht gar nicht (finde ich). Und den AF fand ich sehr viel schlechter als den de E-M1.
Also Teil eins verstehe ich absolut nicht, was soll der Schnee damit zu tun haben?
Und das mit dem C-AF ist - bei gutem Licht - definitiv falsch. Ich fotografiere seit ihrer Markteinführung mit der E-M1 und seit Sommer 2014 mit der GH4. Und bei gutemLlicht muss sich der C-AF der FZ1000 nicht mal vor dem der GH4 verstecken. Bei schlechterem Licht kehrt sich die Situation allerdings um - aber das war hier ja nicht die Frage.
Jedoch: es besteht kein Grund, die FZ1000 mit einer Oly und lichtschwachen Telebrennweiten zu vergleichen. Oder den FT-Objektiven, die im Vergleich zu dem was heute die mft-Objektive bieten, nicht aus dem Staub kommen.
Das 40-150 f2.8 ist super und die Oly bietet den zweifachen Digitalkonverter ohne Auflösungsverlust, den ich heute mal intensiv getestet habe. Wenn man sich dann noch das 300 f4 vorstellt, dass für den Sommer kommen soll - no way mit der FZ. Das 300 f4 + TK 1.4 sowie 2xDigitalzoom endet bei 840mm KB Brennweite bei f5.6. Das ist Welten von dem weg was die FZ kann.
Und - nicht zu vergessen - Olympus bietet ein echtes Makro-Objektiv von 60mm f2.8 (KB 120mm).
Warum jemand darrauf kommt, eine 700-Euro-Kamera mit einer 3000-Euro-Kombo zu vergleichen und bei Letzterer dann auch noch den Digital-Zoom *schüttelt sich* zu verwenden, ist mir ein absolutes Rätsel.
und dann noch so ein extrem-Rechenfehler. Was soll das alles?
Mit einer µFT-Kamera und den Standard-Objektiven darf man die FZ1000 hingegen sehr wohl vergleichen. Und über das Ergebnis gibt es wohl kaum einen Zweifel.
Diese Meinung irritiert mich etwas. Erstens weil ein Digitalzoom ins Spiel gebracht wird. Das kann ja nicht wirklich Dein Ernst sein? Abgesehen davon gibts sowas ja bei jeder Kamera.
Zweitens weiß ich nicht ob jemand ernsthaft bezweifelt das einer der Top Oly Bodies zusammen mit den Top Linsen natürlich besser sind als eine FZ1000.
Die Frage die sich stellt ist für mich ja eher: ist die FZ1000 gut genug für mich und was ich von meiner Kamera erwarte. Einfach nur besser weils besser geht (oder wie in dem Vergleich halt länger....) - dem kann ich jetzt nicht so viel abgewinnen.
Ab davon nicht vergessen das man auch auf eine FZ1000 einen Telekonverter setzen kann, und sollte man dadurch Auflösung verlieren...nicht vergessen das sie schon mit 4 mpix mehr startet


Maxi/Andreas - schöne Fotos von den beiden Posern
Ansonsten - warten wir mal ab. Panasonic pennt nicht aber Olympus ist gerade auf einer sehr steilen Kurve nach oben.
Die optische Leistung die da mit dem 40-150 2.8 Pro jetzt inzwischen im Raum steht ist meiner Meinug nach von der Lumix nicht zu übertreffen.
Nochmal: Was haben eine 700-Euro-Bridge und ein 1500-Euro-Objekltiv miteinander zu tun? Die spielen doch in ganz anderen Ligen.
Hier geht es darum, dass eine Bridge wie die FZ1000 (wäre toll, wenn Oly mir sowas auf demselben Niveau mit einem, ebenso guten AF-System bauen würde) eine µFT mit Standard-Objektiven mehr als sehr gut ersetzen kann. Wenn Du hier etwas anderes herauslesen zu können meinst, ist das Dein Ding. Hat hier jedenfalls niemand geschrieben.
Was soll ich sagen - doch ist mein Ernst und ich bin selbst verblüfft. Die Interpolation auf die volle Pixelzahl trotz Digitalkonverter klappt mit dem 40-150 Pro zu meiner eigenen, heutigen Überraschung, so gut dass ich zu einem L-Tele in Endbrennweite des Digikonverters+Optik keinen Unterschied sah.
OhGottOhGott...
Wer hier mit liest kann schon auf die Idee kommen. Aber die FZ1000 ist definitiv nicht besser.
Wie ich schon sagte: Wenn Du hier zwischen den Zeilen irgendetwas findest, was nicht geschrieben wurde, kann niemand außer Dir etwas dafür.
Die 4mpx sind geschenkt. Das visuelle Positiverlebnis hatte ich mit der FZ1000 auch vor allem bei Portraits. Mal gucken was Don sagt wenn er seine Hunde später im Jahr auf der grünen Wiese fotografiert.
Der Don fotografiert (seine Hunde) schon so lange, dass er weiß, was er sagen wird. Da mach Dir mal keine Sorgen.
Abgesehen davon, dass ich eh ein Freund von großer Schärfentiefe bin und diesen elenden Freistellungs-Bug bei Offenblende gerade bei meiner Action-Fotografie schon oft genug verflucht habe. Ich brauche keine Hunde, die aus der achten Dimension in die Schärfe springen.
Um das auch mal wieder loszuwerden.