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Aufstieg von der K100d.... K-r, K-x, K20d?

mandeder

Themenersteller
Hallo zusammen

als mehrjähriger Mitleser möchte ich heute gerne einige objektive Meinungen einholen.
Seit drei Jahren fotografiere ich mit der K100d und habe viele gute Ergebnisse (subjektiv) und auch viel Spass. Ich werde sie auch behalten. Allerdings möchte ich neben dieser zweifelsohne guten Kamera etwas neueres, anspruchsvolleres, für neue Impulse und noch mehr Möglichkeiten, nicht zuletzt auch höhere Qualität.
Und da fängt das Dilemma schon an.... Im Moment streiten sich die im Titel genannten Kandidaten um einen Platz in meinem Fotokoffer. Ich fotografiere sehr gerne Nahaufnahmen (Blumen, Pflanzen, usw., aber auch Details in Motiven), Landschaften, und meine Hunde. Personen kommen auf meinen Fotos weniger vor, hin und wieder mal ein Portrait, das aber outdoor. An meiner K100d nutzte ich bisher gerne Motivprogramme oder Auto-Picture, aber nicht nur. Zu 80 Prozent der Fototouren oder im Urlaub sind meine Frau und die Hunde dabei, und da ist es lästig, erst noch lange Einstellungen zu machen. Zudem hat die Kamera die Arbeit bis jetzt zuverlässig erledigt und wird das auch weiter tun. Für kreativere Dinge wünsche ich mir jetzt einfach einen zweiten Body.
Vor einigen Wochen hatte ich Gelegenheit, die K 7 und die K-x in die Hand zu nehmen. Während die K 7 nach dem ersten Griff fast perfekt in der Hand lag, war es bei der K-x schon etwas umständlicher, diese zu halten. Soweit die Theorie.
Warte ich nun, bis die K-r in den Laden kommt (z.Z. für ca. 600 €), welche die modernste Technik hinsichtlich Sensor, Chip usw. hat, oder gewöhne ich mich an die K-x (470 €), die sich schon bewährt hat und fraglos gute Bildqualität liefert, aber keine Focuspunkte hat, oder greife ich gar zur "alten" K20d (549 €), welche sicher noch mehr Möglichkeiten bietet als die beiden anderen und von der Grösse auch gut in der Hand liegen würde.
An Objektiven habe ich derzeit das 18-55 Kit I, kaum benutzt, seitdem ich das Sigma 17-70/ 2.8-4,5 habe. Das ist mein Immerdrauf und liefert begeisternde Schärfe und Farben. Ausserdem habe ich noch ein Tamron 28-300, das auch gute Ergebnisse liefert. Allerdings hat dieses mit 28 etwas wenig WW in manchen Situationen und ich werde es wohl ersetzen durch ein DA 55-300. Ein 10-20 oder 12-24 soll die Objektive Richtung WW ergänzen, und ziemlich sicher kommt noch ein DA 35 dazu. Ich denke, mit dieser Kombination bin ich gut aufgestellt und sollte auch an höherwertigen Sensoren keine Probleme bekommen.
Nur die Entscheidung für K-r, K-x, K20d... die will partout noch nicht fallen.

Danke schon mal vorab für die Beiträge.

Viele Grüsse
Manfred
 
Zur Überlegung,
  • die K-r ist etwas größer als die K-x und sollte dann vielleicht besser in der Hand liegen als die K-x.
  • Sie hat ausserdem den besseren Autofokus, was die bei den Fotos von deinen Hunden entgegenkommen könnte.
  • Der Unterschied in der Qualität bei hohen ISO Werten wird wohl nicht sehr groß sein, K-x und K-r sind da sehr gut.
  • die K-20 würde ich an deiner Stelle nicht nehmen, für deine schnellen Schnappschüsse bietet sie einfach keine ausreichenden Vorteile gegenüber den anderen beiden.

Meine Empfehlung, die K-r und ... jetzt nur meine persönliche Meinung und bitte falsch verstehen ... ruhig mal öfters Av und Tv Modus verwenden und die damit verbundenen Bildeffekte nutzen. Deinen Hunden gibst du ja auch mal mehr Leine ;-).
 
Vor einigen Wochen hatte ich Gelegenheit, die K 7 und die K-x in die Hand zu nehmen. Während die K 7 nach dem ersten Griff fast perfekt in der Hand lag, war es bei der K-x schon etwas umständlicher, diese zu halten.

Dann bringe ich mal noch eine neue Überlegung ein - wie wäre es mit einer K-7? Wenn du noch ein wenig wartest, bis die K-5 verfügbar ist, sollte die K-7 im Neupreis nochmal fallen und es sind dann sicher auch günstige Gebrauchte zu bekommen.
Ich bin selbst von der K100 auf die K-7 um- und aufgestiegen und habe den Wechsel nicht bereut. Die Automatikprogramme wirst du schon bald nicht mehr vermissen, Einstellungen über Av und Tv gehen genauso schnell. Das 2. Wählrad möchte ich nicht mehr missen, ebenso die anderen Direktzugriffstasten und -knöpfe. Auch der bessere Sucher gegenüber der K100 (und der K-x und K-r) war für mich ein Argument.

Gruß
Petra
 
Dann bringe ich mal noch eine neue Überlegung ein - wie wäre es mit einer K-7? ... Ich bin selbst von der K100 auf die K-7 um- und aufgestiegen und habe den Wechsel nicht bereut.
Gruß
Petra
Das würde ich nicht so sehen.
Bisher hat niemand einen Umstieg von K100 auf K-7 bereut, weil niemand bisher die K-r oder die K-5 in der Hand hatte (außer die Vorserienmodelle auf der Photokina). Laß mal beide Kameras im Handel verfügbar sein ... dann gibt es bestimmt einige K-7 Käufer, die sich dann (vielleicht auch nur heimlich) eingestehen, daß sie besser noch ein bischen Geduld gehabt hätten ...

Ich kenne K-r und K-5 mangels Verfügbarkeit bis jetzt genauso "gut" oder "schlecht" wie alle anderen ... aber für mich als K100-User steht fest: Nur die K-r oder die K-5 kommen in Frage ... alles andere ist eine Investition in Technik von gestern ... egal, ob die K-7 noch billiger wird oder nicht. Ich habe fast 4 Jahre lang auf einen brauchbareren AF in Kombination mit Hilfslicht, High-ISO-Fähigkeit und Focuskorrektur gewartet, nach der K100 alle Modelle ausgelassen ... jetzt scheint es endlich soweit zu sein. Für mich kommt deshalb nur die K-5 in Frage.
Einziger Haken ist der sch... Akku ... hier hätte ich mir eine "duale Lösung" wie bei der K-r gewünscht. Ich verstehe absolut nicht, warum hier manche User nicht verstehen, daß eine Kamera mit Standard-Akkus die beste, weil dauerhafteste aller Lösungen ist. Ich habe schon mehrere Kameras rumliegen, die ich nicht mehr einsetzen kann, weil es die Original-Akkus nicht mehr gibt und die sch... China-Akkus nicht die Bohne taugen und nach 50 Fotos und 50 Ladezyklen nurnoch für die Tonne sind ! Laßt einfach mal eine Kamera 5 Jahre alt werden ... den Akkutyp nicht mehr in den neuesten Modellen verbaut sein .... dann gibt es die Originalakkus nurnoch für vieeel Geld und später garnicht mehr :-(
Einzige (für mich in Frage kommende Lösung) ist der BG mit Standard-Akkus im Bauch ... aber dann ist der "Größen-Vorteil" der K-5 wieder kaputt :-(
Die "Probleme" mit Standard-Akkus kann ich in keiner Weise nachvollziehen ... meine K100 hat 60K Auslösungen drauf und hat nie Stromprobleme gemacht, insbesondere seit den Eneloops. Für mich gibt es nichts besseres als AA-Akkus in einer Kamera ... und das ist (bis jetzt) der einzige Grund, der "gegen" die K-5 spricht (notfalls lösbar mit BG).
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der K100d kommend mit den Objektiven, die Du hast, und auch angesichts der Erwartungen, die Du hast, würde ich an Deiner Stelle entweder die Kx oder die Kr nehmen.

Die K20 und die K7 würden wegen Ihrer Auflösung ausscheiden, denn da macht sich jede Objektivschwäche gnadenlos bemerkbar - und das kann sehr unangenehm werden, denn die K100d verhält sich da genau anders herum: extrem gutmütig. Außerdem habe ich den AF der GX20 (die hatte ich, aber ist ja baugleich mit der K20) nicht als soo toll in Erinnerung.

Kx und Kr - da kann man momentan nicht allzu viel dazu sagen, da es für die Kr noch keine Erfahrungswerte gibt. ich persönlich würde wohl bei der Kx zugreifen. Die fehlenden Fokuspunkte habe ich vor dem Kauf vehement beklagt. Danach habe ich das Thema vergessen, denn es macht fotografisch keinen Unterschied: ich ziele mit dem mittleren Punkt und verschwenke und habe diese Methode auch auf die Kameras mit wählbaren Fokuspunkten ausgeweitet. Der AF meiner Kx ist nicht so gut wie derjenige meiner Canon 5d, aber besser als alle Pentaxen, die ich je hatte. Insofern kann die Kr in dieser Hinsicht eine Verbesserung sein, aber epochal kann der Unterschied kaum ausfallen.

Ansonsten ist die Kx eine Kamera, die im Grunde alles kann, und zwar alles sehr gut. Obgleich ich die jpgs ooc der K7 am besten von allen existierenden Kameras halte, habe ich meine K7 zugunsten der Kx weggeben, da die K7 wie oben schon erwähnt nur mit sehr guten Objektiven zusammenarbeitet und qualitativ leider sehr breit streut. Meine Kx hingegen ist in beiden Kriterien ok.

Alles in allem würde ich denken, dass die Kx zum momentanen Zeitpunkt das bessere Preis- Leistungsverhältnis bildet.
 
Ich stehe grade vor genau der selben entscheidung wie der Ersteller des Themas. Ich hatte die K7 auch in meine Überlegungen mit einbezogen, allerdings bin ich (vorerst) bei der K-r gelandet, so sie denn zu vernünftigen Preisen auf den Markt kommt.

Die K7 scheidet wie von marignac beschrieben wegen der Objektive aus, die ich besitze. Die können die Qualität der Kamera nicht vollends nutzen, und für hochwertigere Objektive reicht das Geld bei mir nicht. Zudem nutze ich des Öfteren den High-Iso bereich, wo die K7 ja bekannter Weise so ihre Problemchen hat. Die Abdichtung und mehr Schnellwahltasten wären natürlich ein netter Bonus, da ich mich aber "nur" als fortgeschrittener Anfänger bezeichnen würde, ziehe ich eine einfache Bedienung vor. Wie der Themenersteller fotografiere ich viel Makro, Landschaften und Architektur, also alles Motive die nicht so schnell weglaufen :)

Die K-r wäre im Vergleich zur K-x allein aufgrund der fortschrittlicheren Technik zu bevorzugen denke ich, allerdings kommt es wie schon gesagt auch auf den Preis an, den die K-r erziehlen wird.

Ich werde auf jeden Fall die ersten Tests der K-r abwarten, ob sie in Sachen BQ das hält, was siie verspricht. Sollte der Straßenpreis dann stimmen, wo wird sie mein :)

Bis dahin habe ich noch viel Freude an meiner K100d!!
 
Die K20 und die K7 würden wegen Ihrer Auflösung ausscheiden, denn da macht sich jede Objektivschwäche gnadenlos bemerkbar - und das kann sehr unangenehm werden, ...

Die 2 MPx Unterschied von der K-r zur K20 werden so gnadenlos sein? Ich denke, dass zum Beispiel das 17-70 Sigma auch auf 14 oder 15 Mpx noch eine gute Figur abgibt, oder hast du da andere Erfahrungen gemacht?
 
@ wiegald
mit Av und Tv habe ich keine Probleme und nutze diese Modis auch. Ich habe zu analogen Zeiten über 15 Jahre mit einer Nikon FM (nicht wenig) fotografiert und die hatte nur diese zwei Programme, neben M und Langzeit....

@marignac
deine Ausführungen kann ich irgendwie nachvollziehen. Die K 7 habe ich bewusst nicht fest in meine Überlegungen aufgenommen, nach allem was ich hier gelesen und gesehen habe. Sie mag ihre Vorteile haben, aber viele Bilder, die ich hier gesehen habe waren nicht überzeugend, warum auch immer.

Eine Kamera muss für mich zuverlässig sein, es ist egal, was da drauf steht. Ich muss nicht das Spitzenmodell eines Herstellers um den Hals tragen, nur um von anderen dafür bewundert zu werden. Wichtig ist MEIN Spass und die Ergebnisse, die MIR gefallen müssen. Zudem gibt es noch ein Leben neben der Fotografie, und das muss auch bezahlt werden.

Die K-x ist sicherlich eine sehr vernünftige Alternative, was Preis/Leistung angeht. Die K-r kostet derzeit 300 € mehr, für fast die gleichen Features. Ob es das wert ist? Dafür bekomme ich schon ein brauchbares Objektiv. K 7 ist entschieden zu teuer für mich..... deshalb war die K20d in meine Überlegungen mit eingeflossen, unabhängig davon, ob neu (549 €) oder gebraucht (um 400 €).

Gruss
Manfred
 
Ich würde jetzt mal gar nichts entscheiden, bis du eine K-r und eine K-5 in der Hand gehalten hast.

Du bist deiner K100D lange treu geblieben, das wird wohl mit der nächsten Kamera ähnlich sein.

Der wesentlich bessere Sensor, der flinkere AF und die vorhandenen AF-Punkte sollten Grund genug sein, bei deiner Kaufentscheidung für einen möglicherweise wieder längeren Nutzungszeitraum berücksichtigt zu werden!

Was nützt dir eine K-r oder K-x, die nicht gut in der Hand liegt?
Was nützt eine K20D oder K-7, die außer mehr Pixel nur einen mehr oder weniger flotteren AF bietet?
Was nützt eine K-x ohne Focuspunkte und mäßiger Akkutechnik?

Natürlich bietet jede neuere Kamera da und dort mehr. Aber Quantensprünge machen diese Gehäuse nur punktuell. Und gerade die wesentlich besseren Low-Light-Möglichkeiten finde ich bei den letzten Modellen sehr interessant: Irgendwann kann man das immer brauchen!

Dass jede der genannten, neueren Kameras ab der "Generation K20D" deinen Objektivpark mehr oder weniger an die Grenzen bringen, das braucht dich nicht zu stören, das ist nur für Pixelpeeper ein echtes Problem.

Mit K-r und K-5 bekommst du einen wesentlich besseren, rauscharmen Sensor UND einen schnelleren AF UND AF-Punkte UND ordentliche Akkutechnik UND gute Blitztechnik.

Wenn du die Kamera wieder 3 oder 4 Jahre nutzen willst, würde ich auf nichts davon verzichten wollen.

Solltest du nur bei relativ gutem Licht und eher weniger "dynamischen" Motiven fotografieren, dann wäre natürlich eine K20D auch gut zu empfehlen -- ich mag meine noch immer. Die Auflösung ist extrem gut, der AF in der Regel leidlich, die Ergonomie sehr gut und Blitzen mit Automatikblitz (ohne P-TTL!) liefert auch stabile und gute Ergebnisse. Bei schwachem Licht rauscht sie halt spürbar (ab ISO 800) und der AF quält sich oft mit trotzdem eher ungenauen Ergebnissen ... auch nicht oft ein Problem, aber eine deutliche Limitierung.


Mit dem Sigma DC 17-70 hast du ein recht solides Alltagszoom, das 28-300 gegen ein DA 55-300 zu ersetzen ist keine schlechte Idee. Auch ein gebrauchtes Tamron 18-250 ist für deine genannten Verwendungszwecke nicht falsch, im Kernbereich von 20 bis 150 mm ist es richtig gut; darüber lässt es zunehmend etwas nach: da sind dann reine Tele-Zooms natürlich etwas besser. Das alte Sigma DC 10-20 ist fürs aufgerufene Geld nicht übel, hatte ich auch mal und war technisch sehr zufrieden damit; leider bin ich fürs SWW einfach ungeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützt eine K-x ohne Focuspunkte und mäßiger Akkutechnik?

1. Die fehlenden roten Pünktchen im Sucher vermisst man vielleicht in den ersten 5 Minuten, danach nicht mehr. Insbesondere, wenn man wie üblich sowieso nur den mittleren Focuspunkt benutzt!

2. Gerade die Akkutechnik (AA) ist für viele ein Grund für die K-x! Und mit Eneloops, einem vernünftigen Ladegerät und aktueller Firmware gibt es kein Problem!


Gruß

coty
 
Mit Eneloops geht es, ja. Aber mir erschließt sich der Vorteil nicht.

Mit Li-Technik steck ich mir 2 Akkus in die Tasche und bin für gut 1.000 Fotos gerüstet. Der Wechsel des Akkublocks dauert 20 Sekunden und das Gefummel mit vier obendrein verpolbaren Einzelzellen entfällt. Im Düsteren auch nicht ganz einfach.

Ebenso ist das Schwächeln der Akkus bei harten Minusgraden meiner Erfahrung nach bei Li-Technik weniger kritisch.

Schon mal bei minus 10° C vier Einzelzellen aus der warmen Hosentasche geholt und eingelegt? Und die kalten zurück ans Gemächt? :D


Die Pünktchen ... ist natürlich eine Frage der Arbeitsweise. Ich persönlich hab die anderen Punkte rund um die Mitte oft im Einsatz. Der Threadersteller hat die Focuspunkte zumindest im Eröffnungspost erwähnt -- ganz unwichtig dürften diese daher nicht sein.
 
Die Akkufrage stellt sich mir nicht. Bisher hatte ich nie Probleme mit den AA's, weder bei der Handhabung, noch bei der Haltbarkeit. 400 Phtos sind immer drin mit einem Satz. Ich verwende sowohl Eneloops als auch welche von Ansmann, und habe immer drei Sätze dabei.

Die fehlenden Fokuspunkte würden mich wohl eher stören, vermute ich mal, vor allem bei Makros, bzw. Nahaufnahmen. Es ist schon öfter vorgekommen, dass ich bei einer Nahaufnahme den Fokus auf eine bestimmte Stelle des Objekts gerichtet habe, bzw. ihn dahin haben wollte, und beim Scharfstellen hat sich dann ein ganz anderer Punkt zu Wort gemeldet. Sicher, ich könnte auch manuelle fokussieren, aber wozu habe ich dann AF?

Gruss
Manfred
 
Nutze auch noch die K100Ds und werde auf die K-5 im Januar umsteigen - mit dem 18-135 bietet sie mir genau das, worauf ich gewartet habe und sie wird mir wahrscheinlich sogar länger als die K100Ds treu bleiben :top:

Gründe für K-5 gg K-r/x: Abdichtungen, Prisma, oberes LCD
 
Bei der K-r ist nur der Spiegelkasten etwas anders, der Rest vom Body hat die gleichen Abmessungen.

Das ist so nicht richtig, sie ist auch leicht breiter geworden und dadurch ändert sich möglicherweise die Ergonomie.

Wenn man den Preisverfall einrechnet, wird die K-r in zwei Monaten für 700,-€ mit Kit verfügbar sein. Diese knapp 200 Euro mehr als die K-x wären mir der AF sicherlich wert, wenn ich die Kamera für die nächsten Jahre verwenden möchte.
 
Eine gebrauchte K20 mit < 10.000 Auslösunge und jünger als 2 Jahre
(also mit Restgarantie).

-> Neupreis bei Erscheinen: 1300 EUR ? -> Aktuell unter 500 EUR.
Preis im nächsten Jahr über 250 EUR. -> Verlust also ca. 200 EUR
Preise der K-x-r-7-5 sind dann alle gefallen weil wieder was Neues da ist.
Deren Zeitwertverluste sehe ich deutlich höher.
 
ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Abmessungen recherchiert.

K100d 130/92/70

K-r 125/97/68

K-x 122/91,5/67,5

K20d 141/101/70

K 7 irgendwo dazwischen

Das bedeutet -theoretisch- dass die K-r nur 3 mm breiter und 0,5 mm dicker ist als die K-x. Also marginal und unbedeutend aus meiner Sicht. Die Höhe ist vernachlässigbar.

Gruss
Manfred
 
Bedenke, die K100D ist eine sehr sehr gute Kamera. Ich bin von der auf die K-7 umgestiegen und "vermisse" sie immer noch. Ich hab sie noch, aber die K-7 ist einfach besser, aber langweilig besser.
Mein Tipp. Warte noch eine Weile und hol Dir die K-5.
 
@ kassad

ich bin mir sehr wohl um die Qualitäten meiner K100d bewusst und deswegen soll sie zunächst bei mir bleiben. Gerade jetzt wieder, nach dem Urlaub, die Bildausbeute mit ihren warmen und in sich stimmigen Farben, Schärfe, usw..... das hat schon was.

Was ist für Dich an der K 7 langweilig besser?

Und wird das dann bei der K 5 nicht auch so sein?

Gruss
Manfred
 
Was ist für Dich an der K 7 langweilig besser?

Und wird das dann bei der K 5 nicht auch so sein?
Man muss sich kaum noch anstrengen, um gute Bilder zu haben. Das liegt insbesondere an der Belichtungsmessung mit 77 Feldern. Ich fürchte die K-5 wird noch langweiliger, weil sie noch nicht mal mehr rauscht.
Ich hab die K-7 nur wegen dem größeren Pufferspeicher geholt (Serienbilder).
 
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