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Systementscheidung Aufrüstung für Safari, Sigma 150-600 sinnvoll für Nikon d5300 oder doch lieber neu investieren z.B. in Sony wegen Autofokus features?

Status
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Ist halt auch die Frage, wie schnell man sich mit einem anderen Menü, mit einer etwas andere Bedienung einer anderen Kameramarke anfreunden kann.
Das wird er auch müssen, wenn er eine aktuelle Nikon DSLM nimmt. Eine Z50 mit 2 Rädern bedient sich anders als die D5300, Menü dürfte sich auch ziemlich verändert haben.
Bis November ist aber auch noch eine Weile hin.
Was wären denn so die grundsätzlichen fotografischen Interessen, wenn die "neue" Ausrüstung nach der Safari bleiben sollte?
 
Die Frage ist ja nicht, ob man zurecht kommt oder nicht, sondern wie schnell man zurecht kommt. Wie intuitiv ist die Kamera, ohne dass man stundenlang Tutorials liest oder anschaut ( und dann das in die Praxis umsetzt ).
 
Das ist eben auch mein Gedanke. Klar macht die d5300 ordentliche Bilder, aber für mich ist diese Reise eine absolute Bucket-List Erfüllung, fänd es irgendwie schade, wenn man am Ende vielleicht enttäuscht von den Ergebnissen ist.
Dann ist das, was wirklich wichtig ist, die Ausrüstung frühzeitig herzu tun, und sich vorher gut mit ihr vertraut zu machen. Also mehrere Einsätze unter vergleichbaren Szenarien zu organisieren.
Das ist das wichtigste um sicherzustellen, daß man vor Ort in der Situation mit der Kamera auch gut zurechtkommt, und die Aufnahmen dann nicht verschusselt, das ist letztlich das größere Risiko als die Frage welche Kamera jetzt hier oder da ein wenig die Nase vorne hat.
 
Oder ein Einbein-Stativ 🙂
i.d.R. nutzt man Bohnensäcke in den Fahrzeugen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Thread-Ersteller auch ein Fahrzeug gebucht hat, das für Fotografen geeignet ist. In der Regel sind die Schiebefenster ausgebaut und durch Zeltplanen ersetzt, die man dann auf dem Gamedrive entfernt.
Schaut dann in etwa so aus: Landcruiser für Fotografen umgebaut
Wenn es in Tansania noch erlaubt ist, gibt es vielleicht auch s etwas für bodennahes fotografieren: Beispiel bodennahes fotografieren

Bohnensäcke sollte genug im Fahrzeug sein. Dann sind auch längere Verschlusszeiten bei großer Brennweiter ohne Stabi möglich. Hier ein Beispiel aus Tansania mit der 5D II mit 1000 mm Brennweite und 1/100s Belichtungszeit: Link zum Foto (hier im Forum)
 
Bei einer Safari in Ostafrika, die für ganz normale Touristen ausgelegt ist, da sind die Fenster der Regel doch noch drin und Bohnensäcke sind doch auch nicht inkludiert?
Bei dem Veranstalter meines Vertrauens sind Bohnensäcke immer verfügbar (zumindest auf Wunsch). Kostet auch nichts mehr. Ein für Fotografen umgerüstetes Fahrzeug kostet jedoch einen Aufpreis, diese sind in Kenia und Tansania auch verfügbar, in Uganda sind sie leider noch nicht angekommen.
Wenn es ein "normales" Fahrzeug mit Scheiben ist und alle 6 hinteren Plätze belegt sind, dann muss man sich um das Equipment und die Fotografie eh keine große Gedanken machen. Da hat man andere Herausforderungen. Hier sollte der Fragesteller zumindest versuchen in der vorderen Reihe zu sitzen.
Optimalerweise ist das Fahrzeug jedoch nur mit 3 Personen belegt, so hat jeder eine Sitzreihe für sich. Wenn dem so ist, würde ich den Veranstalter auch fragen, ob er die Sitze auf einer Seite rausbauen kann, dann hat man mehr Bewegungsfreiheit. Was auf unseren Safaris auch hinterlich ist wenn man mit 3-4 Fotografen im Fahrzeug ist, ist die Kühlbox zwischen den hinteren Sitzen. Wir lassen diese immer ausbauen (nur wenn wir zu zweit unterwegs sind, stört sie nicht)
Da der Thread-Ersteller explizit erwähnt hat, dass es eine Fotoreise sein soll, dann sollte er solche Punkte bei seinem Anbieter nochmal verifizieren, nicht dass dann vor Ort die Enttäuschung groß ist.
 
Eine richtige Fotoreise nicht, allerdings eine Safari zu viert mit privatem Guide, also genug Platz zum ausbreiten sollte vorhanden sein, zumal ich voraussichtlich der einzige mit Kamera in der Größenordnung sein werde.
Hier sieht man, was bisher gebucht ist. Ich glaube nicht, dass der TO sich bisher Gedanken gemacht hat, dass es hier Unterschiede gibt bezüglich des Fahrzeugs.

Die anderen Mitreisenden, nur Smartphone oder auch Bridgekamera ? Mit einer RX10 III oder IV o.ä. wäre man ja auch ganz gut ausgestattet und will evtl. selbst schöne Bilder machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, ob das Feuer für Fotografie mit Equipment nach der Reise noch weiterbrennt oder ob sich dann das Smartphone doch wieder einschleicht da es bequemer ist?
Die andere Frage wäre ob der TE die Sonys wirklich kennt oder ob das Hörensagen ist? Als Sonynutzer möchte ich nicht unbedingt missionieren.
Falls erster Satz zutrifft würde ich empfehlen, gebrauchtes Equipment rechtzeitig für die Reise anzuschaffen und nach der Reise wieder zu verkaufen. Der Wertverlust dürfte segr gering ausfallen.
Mein Vorschlag: Sony A7rIII + Tamron 50-400. Der Body hat eine überragende Bildqualität und Croppotential, das Objektiv bietet Flexibilität mit den 50mm wenn die Tiere mal in kurzer Distanz sind.
Unabhängig von der ausgewählten Lösung würde ich Dir empfehlen die Anschaffung frühzeitig zu tätigen und genug zu üben (ggf. Zoo)
 
Sony A7rIII + Tamron 50-400
Hier könnte man auch die Sony 6700 und das Tamron 50-400 mm nehmen, dann mit aktueller Tiererkennung. Anstatt zu croppen, fotografiert man mit APS-C ( anstatt im APS-C Modus bei KB).

Tamron 50-400 gibt es übrigens auch für Nikon Z.

50 unten rum, egal ob an KB oder APS-C, hat den Vorteil, dass man während der Safari quasi nicht unbedingt Objektive wechseln muss. Der Rest geht dann notfalls mit Smartphone und/ oder Kompaktkamera. Ich habe für solche Fälle noch eine RX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Vorschlag, das 50-400 ist optisch hervorragend, dazu kompakt, leicht und hat an KB wie APS-C einen interessanten Brennweitenbereich. Das Objektiv ist stabilisiert, somit wäre neben der Sony 6700 (hier eventuell mit einer Grifferweiterung) auch die Nikon Z50II eine Option.
Bei beiden könnte man das Ganze z.B. mit einer günstigen, hochlichtstarken Festbrennweite im Bereich um die 23mm ergänzen, Viltrox o.Ä., und hätte eine Kombination die dort stark ist wo jedes Smartphone Schwächen hat. Hierbei sähe ich durch den IBIS die Sony im Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sony 6700 hat für ihre kleine Größe einen relativ großen Griff. Meine bessere Hälfte nutzt sogar das Sony 200-600 an der 6700 ohne Grifferweiterung. Klar, das muss man mögen 😃.
 
Meine bessere Hälfte nutzt sogar das Sony 200-600 an der 6700 ohne Grifferweiterung.
Das geht aber, weil man das Ganze eh' am Objektiv hält!
Ich hatte meine mal vergessen und ehrlicherweise war der Unterschied mit/ohne Griffverlängerung kleiner als ich dachte. Jedenfalls bei so dicken Linsen wie dem 200-600.
Soll heissen: Eine A6700 mit dem 50-400 wäre eine feine Sache!
 
Vielen Dank an alle, die sich bisher hier an der Diskussion beteiligt haben! Ich glaube ich hab sehr viele Infos nicht nur bezüglich Kameras, sondern auch was den Ablauf von Safaris angeht gelernt, wie gesagt, vielen Dank!
Ich hab übers Wochenende noch viel recherchiert und überlegt, es waren ja wirklich viele gute Vorschläge für unterschiedliche Budget-Größen dabei. Muss sagen, dass dabei meine Lust wieder mehr die Kamera auszupacken und rauszugehen auf jeden Fall entfacht worden ist :)
Ich habe tatsächlich gestern Abend spontan über Kleinanzeigen eine neue, noch original verpackte Nikon Z5 II für 1350€ erworben, was glaub ich ein sehr guter Preis ist.
Habe zuletzt zwischen der Nikon Z50II, Nikon Z5II, Sony 6700 und Sony A7IV geschwankt und mich dann letztlich für oben genannte Nikon entschieden, unter anderem wegen der Gewohnheit des Nikon Systems (gegenüber den Sonys) und wegen des IBIS (gegenüber der Z50II). Ich weiß, dass es finanziell wahrscheinlich "smartere" Optionen gegeben hätte (vor allem auf dem Nikon F Gebrauchtmarkt) aber hab total Lust da jetzt wieder mehr einzusteigen und man hat ja glaub ich in der originalen Fragestellung schon gemerkt, dass ich etwas in Richtung neues Equipment geschielt habe (und wenn nicht vor so einer Reise, wann dann? 👀). Im Grunde ist die Nikon Z5II für mich jetzt sowas wie eine "neuere Sony A7III" mit aktuellem Nikon System und tollen Autofokus Features.

Werde heute mal in ein Kamerageschäft meines Vertrauens fahren, um das Nikon 180-600mm auszuprobieren. Dazu vielleicht ein gebrauchtes 24-200mm (gibt es auf Kleinanzeigen ab ca 450 €), dann wäre ich knapp über dem angepeilten Budget von 3000€. Das in den letzten Beiträgen angesprochene Tamron 50-400 werde ich auch mal in die Hand nehmen. Gibt es ansonsten noch Vorschläge für Objektive, jetzt da die Kamera feststeht? Also Zoom Objektiv für die Safari + komplementäres Weitwinkel für zusammen ~ 2000€, gerne auch auf dem Gebrauchtmarkt.

Was wären denn so die grundsätzlichen fotografischen Interessen, wenn die "neue" Ausrüstung nach der Safari bleiben sollte?
Bin früher mal mit meinem Bruder mit dem 50mm 1.8 in Hamburg bei Nacht unterwegs gewesen. Hätte Lust in die Richtung auch wieder bisschen was zu machen, ein bisschen so wie in dem Video hier:
Ansonsten hab ich ein paar Feuerwerke fotografiert und Astrophotographie ausprobiert, besonders letzteres würde ich auch gerne ausweiten.
 
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